COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
ich weiss, aber es ist ein anhaltspunkt.
aber besser wie im trüben zu fischen.
und für einen anfänger, glaube ich gut.
zurückzahlen", sagte Blessing weiter. Die Summe sei zwar gewaltig. "Aber wer
sagt, dass die Commerzbank für ihre Geschäfte auch in 5 Jahren noch so viel
Kapital vorhalten muss ? Entspannt sich die Lage, können wir überschüssiges Geld
wieder an den Staat zurückgeben."
Blessing verteidigte die Übernahme der Dresdner Bank als "richtigen Schritt zu
einem angemessenen Preis". Zwar habe man in den vergangenen Monaten über einen
Ausstieg aus dem Kaufprozess nachgedacht. "Aber das wäre keine Alternative
gewesen", sagte er weiter. Er gehe unverändert davon aus, dass sich die
Übernahme für sein Haus rechne. "Allein die angepeilten Einsparungen von 5 Mrd
EUR sind mehr als der Kaufpreis", so Blessing weiter.
Blessing hält das Geld des Bundes bei der Commerzbank für gut angelegt. "Für die
16,4 Mrd EUR an stillen Einlagen erhält der Steuerzahler sogar jährlich einen
satten Zins von etwa 9%", sagte Blessing.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604659,00.html
Hauptansatz: Per Gesetz sollen Aktionäre zur Abgabe ihrer Papiere zu Schleuderpreisen gezwungen werden.
glaubt hier einer noch ersthaft daran, dass die wie auch immer, nicht im Februar kommt? Ich behaupte mal kühn, ist längst beschlossene Sache! Jetzt ist nur die Frage, wie sage ich es dem gemeinen Volke?
Prinzipiell is es doch plausibel. Jeder Halbstarke hat in der Vergangenheit irgendwelche Schulden gemacht und geht in die Privatinsolvenz. Jetzt is die Dimension von Abschreibungen, Wertberichtigungen u.ä. Zeugs halt Bankmäßig geringfügig größer. Also warum nicht diesmal wieder der blöde Staat! Insolvenzen von irgendwelchen Heinis werden doch auch "gefördert"!
Fitch Ratings hat das langfristige Emittentenausfallrating
(IDR) der Dresdner Bank auf "A" von zuvor "A+" gesenkt. Das kurzfristige IDR
kürzte die Agentur nach Angaben vom Dienstag auf "F1" von "F1+". Beide Ratings
seien von der Beobachtungsliste mit negativer Implikation genommen worden. Den
Ausblick für das langfristige IDR bezeichnete Fitch als stabil. Als Grund für
die Senkung führte Fitch an, dass die Commerzbank den Abschluss der
Dresdner-Bank-Übernahme am Montag angekündigt hatte.
Webseite: http://www.fitch.com
Moody's Investors Service hat das Finanzstärkerating der
Dresdner Bank auf "C-" von zuvor "C" gesenkt. Der Ausblick für die
Bonitätseinstufung sei weiter negativ, teilten die Analysten am Dienstag mit.
Die langfristratings sowie deren stabiler Ausblick seien dagegen bestätigt
worden.
Die Abstufung spiegele die erneute Inanspruchnahme staatlicher Hilfe der neuen
Dresndner-Bank-Mutter Commerzbank wider. Zudem sei das gesenkte Rating darauf
zurückzuführen, dass die Allianz die bisherige Tochter vor dem Abschluss der
Verkaufs noch einmal unterstützt habe, so Moody's.
In der vergangenen Woche hatte die Allianz mitgeteilt, bei der Dresdner Bank
eine stille Einlage von 750 Mio EUR zu leisten. Darüber hinaus übernimmt der
Versicherer von der Dresdner Bank für rund 1,1 Mrd EUR verbriefte Wertpapiere
(Collateralized Debt Obligations /CDOs), im Nominalwert von 2,0 Mrd EUR.
Webseite: http://www.moodys.com
Toxische Wertpapiere
Studie beziffert das Risiko
Analysten sehen noch immer milliardenschwere Risiken bei deutschen Großbanken. Angesichts der immer noch in den Bilanz schlummernden Gefahren halten sie eine Lösung im Umgang mit den Problempapieren für dringend notwendig. Allein die Commerzbank, die Hypo Real Estate, die Postbank und die Aareal Bank hätten noch toxische Wertpapiere von 93 Mrd. Euro in ihren Büchern, heißt es in einer am Freitag vorgelegten Studie der Experten von JP Morgan. Dadurch entstehe ein signifikanter Abschreibungsbedarf, der zu einer Erosion des Eigenkapitals bei den vier Instituten führe. Branchenpriums Deutsche Bank hat laut Aussagen von Vorstandschef Josef Ackermann dagegen keine riskanten Papiere mehr im Portfolio.
Bei der Commerzbank, die kürzlich die Dresdner Bank übernommen hat, stehen nach Ansicht von JP Morgan voraussichtlich Abschreibungen von 20 Mrd. Euro an. Angesichts der vorgesehenen Staatshilfe sei dies für das Institut aber zu stemmen. Die zweitgrößte deutsche Bank hat vom Staat über 18 Mrd. Euro Finanzhilfen bekommen. Auf die Postbank sehen die Experten vier Milliarden Euro Wertberichtigungen zukommen, auf die Hypo Real Estate acht Milliarden und auf die Aareal Bank zwei Milliarden Euro.
Auch Analysten von Equinet sehen durch den zunehmenden Abschreibungsbedarf eine größere Wahrscheinlichkeit, dass bald eine Entscheidung über den Aufbau einer oder mehrerer Bad Banks zur Auslagerung von riskanten Papieren steht. Profitieren davon würde ihrer Einschätzung nach vor allem die Postbank. Auch sei nicht auszuschließen, dass die Deutsche Bank Papiere an ein solches Vehikel übertrage.
Das Bundesfinanzministerium rechnet jedoch nicht mit einer schnellen Lösung bei der seit Wochen geführten Diskussion über den Umgang mit problematischen Papieren. Es gebe keine Lösung, die nicht gleichzeitig andere schwerwiegende Probleme mit sich ziehe, erklärte Ministeriumssprecher Torsten Albig. Die deutschen Großbanken denken daher Finanzkreisen zufolge über eine eigene Bad Bank für ihre gesamte Gruppe nach.
.. Profitieren davon würde ihrer Einschätzung nach vor allem die Postbank. Auch sei nicht auszuschließen, dass die Deutsche Bank Papiere an ein solches Vehikel übertrage.
Hier wird sich so teuer verkauft wie nur möglich, nur gut das wir Wahljahr haben!!! Spielt nur eine der Oppositionsparteien nicht mit könnte das RIESENZUWÄCHSE geben.
Ackerm... stellen sich anscheinend auf dumm um den Kurs oben zu halten, andere reden alles schön. Die nächsten Zahlen kommen und nur eine Bad-Bank auf Steuerzahler wird nicht kommen.
Schlecht für einige Manager, aber von denen stehen ja immer wieder einige in den Startlöchern.
Die Tendenz zeigt wieder nach nord
Da ist noch nicht alles in den Kursen Eingepreist
Das erinnert fatal an das Hickhack, das im vergangenen Oktober um das damals vorübergehend gescheiterte Bankenrettungspaket herrschte.
Zeitreise in das Jahr 1982
Da der Bad Bank-Plan jetzt auf Eis liegt, übernahmen die Konjunkturdaten wieder die Kontrolle über die Wall Street:
Die US-Wirtschaft (gemessen am Bruttoinlandsprodukt BIP) schrumpfte im vierten Quartal um 3,8 Prozent. Das war zwar weniger schlimm als der Einbruch um 5,5 Prozent, der von den Volkswirten vorausgesagt wurde, das machte aber wenig Trost. Immerhin wurde das Ergebnis durch einen Anstieg der Lagerbestände verschönt, der sich wohl kaum im laufenden Quartal fortsetzt.
Keinen Trost spendete der Chicago Einkaufsmanagerindex, der die Industrieaktivität im wichtigen Ballungsgebiet misst. Dieses Barometer fiel im Januar auf 33,3 Prozent (Dezember: 35,1). Der Konsens rechnete mit einem Rückgang auf 35,1. Werte unter 50 signalisieren, dass die Industrie in diesem wichtigen Ballungsgebiet schrumpft.
Beide Indikatoren zeigten die schlechtesten Entwicklungen seit der Rezession von 1982. Bereits andere Konjunkturindikatoren deuten darauf hin, dass die derzeitige Rezession dem Kaliber der Schwäche von 1982 entspricht.
30 Sorten Joghurt
Wer allerdings an das Geschwätz von der Weltwirtschaftskrise glaubt, hat schon lange keinen gut sortierten Supermarkt mehr aufgesucht. Dort findet man „gefühlt“ dreißig Sorten Joghurt, Hundertschaften von Wurst- und Käse Variationen, Legionen von Gewürzsaucen und vieles, vieles mehr. Während der richtigen Weltwirtschaftskrise herrschte bittere Armut, jetzt wir leben wir im Schlaraffenland.
Auch die Zahlen der Unternehmen, die richtig aufgestellt sind, zeigen, dass wir in einer anderen Welt leben als der großen Depression der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Amazon.com etwa, der größte Online-Händler der Welt, wuchs im vergangenen Quartal um 18 Prozent und steigerte dabei seinen Gewinn. Damit schließt sich das Internetkaufhaus der Reihe von Weltkonzernen an, deren Zahlen das Gerede von einer Weltwirtschaftskrise ad absurdum führen. Dazu zählten in den vergangenen Tagen etwa IBM, Apple oder Google.
wackelkanditaten(wahrungen),boersenschreck,amishit!!
FTD: Bewährungsprobe für den Euro 31.01.2009 - 09:47 Zahlreiche Experten sind sich sicher: Die europäische Gemeinschaftswährung wird kommende Woche einer neuen Belastungsprobe ausgesetzt. Am Scheideweg stehen zudem die Währungen extrem wackeliger Volkswirtschaften. Die meisten Strategen erwarten für die kommende Woche weitere Kursverluste der Gemeinschaftswährung, nachdem schon am Freitag der drohende Verlust der Top-Bonitätsnote Irlands bei der Ratingagentur Moody's den Kurs unter Druck gesetzt hatte. Am späten Freitag Nachmittag kostete ein Euro 1,2870 $. Die Agentur hatte gewarnt, Irland könne sein "AAA"-Rating verlieren, wenn die öffentlichen Finanzen hart von den Auswirkungen der Finanzkrise und der steigenden Verschuldung getroffen würden. Dies dürfte die Diskussion und Sorgen über ein mögliches Auseinanderbrechen der Eurozone erneut anheizen. Auch die Staatsanleihen zahlreicher Euroländer dürften weiter in Mitleidenschaft geraten. Blues an den Börsen - und kein Ende in Sicht Zudem blasen die Aktienanleger weiter Trübsal. Positive Impulse sind von den anstehenden Konjunktur- und Unternehmensdaten kaum zu erwarten - ebenso wenig von der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag, von der kein Zinsschritt erwartet wird. Höchstens die Bank of England und Neuigkeiten von der in den USA geplanten "Bad Bank" könnten die Stimmung etwas heben. So erwarten Strategen von der britischen Notenbank eine weitere Zinssenkung auf 1,0 Prozent und die Ankündigung, bald mit dem Ankauf von Hypotheken- und Unternehmensanleihen zu beginnen. Die Analysten vom Bankhaus Metzler sehen außerdem die Währungen extrem wackeliger Volkswirtschaften unter den Schwellenländern derzeit am Scheideweg. Es gebe zahlreiche Kandidaten für eine Abwertung. "Es ist die berühmte Handbreit vor dem Abgrund. Der Devisenmarkt hat derzeit das Potenzial, die Krise noch zu potenzieren und das angeschlagene Vertrauen in die Märkte noch weiter zu untergraben." Höchste Vorsicht sei angebracht, mahnen die Bank-Experten. Ganz vorneweg nennen sie Ungarn, dessen Landeswährung Forint am Freitag auf ein Rekordtief zum Euro fiel und im Januar mit rund 11 Prozent den größten Monatsverlust seit Einführung der Gemeinschaftswährung verbuchte. Aber auch Russland, Rumänien, die Ukraine und vor allem Mexiko stünden im Fadenkreuz. "Die Spekulation könnte sich da womöglich ein Opfer suchen", sagte Stratege Eugen Keller.
Teil 2: Diese Woche brachte Kursgewinne An den Aktienmärkten rechnen Strategen nach einer Woche mit Gewinnen für die kommenden Tage wieder mit fallenden Kursen Vergangene Woche legte der Dax 3,81 % auf 4178 Punkte zu, der Stoxx 50 zog um 4 2 % an. In den USA verlor der S&P 500 0,73%. Der japanische Nikkei 225 kletterte um 3,2 %. Doch enttäuschende Unternehmensergebnisse dürften rasch wieder Druck aufbauen. Während die Berichtssaison für das abgelaufene Quartal in den USA nahezu vorbei ist, läuft sie in Europa gerade an. Die Anleger sind nach Angaben von Franz Wenzel, Chefstratege bei Axa Investment Managers, immer noch sehr verunsichert. "Wir gehen davon aus, dass die Märkte noch keinen Boden gefunden haben", sagte Georg Elsaeßer, Aktienanalyst der WestLB. Er bezeichnete die jüngste Erholung nur als "kurze Gegenbewegung". Die Erwartungen an die Unternehmenszahlen seien noch zu hoch, so Elsaeßer. Etwa 30 Prozent der Firmen im S&P 500 hätten negativ überrascht - obwohl viele ihre Prognosen bereits gesenkt hatten. Die Experten der DZ Bank trauen dem Dax nicht zu, dass er noch einmal deutlicher zulegt - selbst auf Sicht von sechs Monaten werde er an der Marke von 5000 Punkten scheitern. Auch Konjunkturdaten lassen die Börsianer nicht aufatmen. Auf den ersten Blick seien die Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt am Freitag deutlich besser als erwartet gewesen, meinte Carsten Klude, Chefvolkswirt bei M.M. Warburg. Doch auf den zweiten Blick ergebe sich keine gute Voraussetzung, weil die Lagerbestände gestiegen seien. "Das ist die Hypothek für die nächsten Quartale." Zudem ist Klude skeptisch, weil viele Unternehmen sich derzeit nicht über ihre Zukunft äußerten. US-Märkte dürften weiter stark schwanken An den US-Märkten spricht Einiges für eine Fortsetzung der heftigen Schwankungen Brian Fabbri, US-Chefökonom von BNP Capital sieht die Planungen der neuen US-Regierung für eine Bad Bank, die den Banken ihre toxischen Wertpapiere abnehmen soll, mit gemischten Gefühlen: "Wenn das Finanzministerium die Bad Bank bekanntgibt, dürfte sich das erneut positiv auf den Aktienmarkt auswirken, aber eher negativ auf den Bondmarkt." Für den öffentlichen Sektor sei die Bad Bank keine positive Idee, da sich der Staat die Schulden der Banken aufhalse. Teil 3: Warum es Ende der Woche abwärts gehen dürfte Auch das Konjunkturpaket der Obama-Regierung bleibt Thema. "Sollte der Senat Bedenken gegen das Programm anmelden oder sogar sein Veto einlegen, dürfte das verheerende Auswirkungen haben", warnt David Kotok von Cumberland Advisors. Bei den US-Quartalszahlen könnten lediglich positive Überraschungen bei Kraft, Time Warner, Dow Chemical oder Burger King nachhaltige Marktreaktionen auslösen. "Die Ertragserwartungen sind sehr gering", sagt Alec Young, Stratege bei Standard & Poors. Die am Freitag erwarteten US-Arbeitslosenzahlen dürften schlecht ausfallen. Robert Brusca, Chefökonom von FAO Economics, rechnet erneut mit einem deutlichen Stellenabbau. "Angesichts der angekündigten Massenentlassungen rechne ich mit 500.000, im schlimmsten Fall 600.000", sagte er - wies allerdings darauf hin, dass die Arbeitslosmeldungen nicht mehr so stark zunehmen. "Das ist normalerweise ein erstes Anzeichen für eine Trendwende", fügte Brusca hinzu. Sollte sich dieser Trend bestätigen, könnte das auch die Stimmung am Markt heben. so Brusca: "Viele Werte sind so weit heruntergekommen, dass die Leute einfach nicht mehr verkaufen wollen." Fabbri von BNP Capital erwartet eine Arbeitslosenrate von 7,5 Prozent. "Das wäre eine weitere Schreckensnachricht für die Märkte", sagt er. "Sollten die Börsen am Anfang der Woche wegen der Bad-Bank-Entscheidung zulegen, dürften sie die Gewinne am Ende wieder abgeben." Autor/Autoren: Doris Grass, Elisabeth Atzler (Frankfurt) und Sebastian Bräuer (New York)
Naja, mir ists egal. Speichert euch nen Chart der Woche mit den niedrigsten Ständen und rahmt ihn euch ein, denn da habt ihr nicht gehandelt ! Auf die nächste Woche und die nächste Hürde 3.70 bis 4.00 welche vielleicht nicht schnell übersprungen wird, dafür aber sicher !
Grütze !
Glückwunsch an Alle, die unter 3 rein sind!
b.
Die Kanzlerin lehnt Bad Bank strikt ab.
Gruß
...oder so ähnlich... hab ich jedenfalls irgendwo schon mal gelesen oder gehört.
:))
auch noch die Woche danach,
auch die Woche dadrauf...
die dann folgende Woche ebenfalls....
ebenso wie die Woche, die sich anschließt...
und erst Recht die dann folgenden nächsten, übernächsten und überüberübernächsten Wochen....
sowie das folgende Jahr,
das Jahr danach und das übernächste Jahr...
:)
Zitat "Die Agentur hatte gewarnt, Irland könne sein "AAA"-Rating verlieren, wenn die öffentlichen Finanzen hart von den Auswirkungen der Finanzkrise und der steigenden Verschuldung getroffen würden. Dies dürfte die Diskussion und Sorgen über ein mögliches Auseinanderbrechen der Eurozone erneut anheizen."
Ja nicht auszudenken wenn die geballte Volkswirtschaft Irlands 3,8 Millionen Einwohner Ihr AAA Rating verliert. Da wackelt der € und der Dax möcht sich verstecken. Der Zusammenbruch naht (aber nur der geistig Körperliche von dddidi wenn er so einen Bockmist lesen muß).
Mensch... informiert euch bevor ihr Schrott von euch gebt !
Ihr seid echt anscheinend nur traurig darüber die CoBa nicht zun den Niedrigstständen gekauft zu haben.
Die Deutsche Bank bringt Euphorie in den Markt.
MfG PB
MfG PB