COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
was möchtest Du damit sagen. Dreht die Coba nach oben oder verabschiedet sie sich gegen null?
@naivus
den namen gebe ich nicht preis, aber wohl fühle ich mich nicht mehr
Konkreter Tip:halten oder rasuhauen?
hast übrigens die drohende umgekehrte spitzkehre vergessen.... ;-)
ps.pan73
ein berühmter börsianer hat mal gesagt
erst kommt der schmerz und dann der gewinn.....alles klar?.. ;-))
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also nicht du? sondern dein banker?
wie funktioniert das denn?
wer ist nun der schuldige?(verantwortliche), dein banker der investiert hat?
ähh...da kommt mir grad ein gar schlimmer verdacht..
kann es vielleicht sein das dein banker bei der cob/dresdner bank ist..?
WKN: A0AE1X | ISIN: US6311011026 | Intradaykurs:
Nasdaq: 1.510,82 Punkte
Dow Jones: 8.169,08 Punkte
Da sind sie dahin, die gestrigen Kursgewinne in den US Indizes. Bereits seit der Eröffnung dominieren die Verkäufer das Kursgeschehen im Dow Jones und im Nasdaq, die seit dem wieder deutlich zurückkommen. Aktuell notiert der Technologieindex 3,04% unterhalb seines gestrigen Schlusskurses, der Dow Jones verliert 2,46%.
Die Käufer im Dow Jones verpassten heute zunächst eine klare Chance, mit einem Anknüpfen an die gestrigen Kursgewinne Stärke zu zeigen. Noch kann der Rücksetzer in der heutigen Eröffnung zwar noch als Pullback gewertet werden, jedoch zeigt das relativ tiefe Abtauchen auch, dass die Verkäufer eben doch noch nicht aufgesteckt haben. Erschwerend kommt nun hinzu, dass sich potentiellen Käufern erneut der harte Widerstand bei 8.225 bis 8.242 Punkten in den Weg stellt. Erst der Anstieg darüber schafft noch einmal Platz bis 8.400 Punkte.
Scheitert der Index jedoch in diesem Bereich und fällt anschließend oder sogar direkt weiter zurück, so treffen Käufer erst bei 8.115 Punkten und dann vor allem bei ~8.000 Punkten auf die nächsten Unterstützungen.
Ebenfalls mit neuen Verkäufen startete der Nasdaq in den heutigen Handel und fällt seit dem deutlich zurück. Dabei erreicht der Technologieindex aktuell das Unterstützungsniveau um 1.510 Punkten, wo dieser Stabilisierungschancen hat. Im Sinne eines abgeschlossenen Pullbacks wären dann noch einmal Kursgewinne bis 1.538 Punkte möglich. Darüber besteht weiteres Potential bis 1.566 Punkte, wobei ein Erreichen dieser Marke für heute relativ unwahrscheinlich ist.
Unterhalb von 1.508 Punkte besteht weiteres Verkaufspotential bis 1.497 bis 1.490 Punkte.
Die Verkäufe in den US Indizes stehen auf einem relativ guten Fundament und werden nicht nur von einzelnen massiv einbrechenden Aktien getragen. Vielmehr zeigen sich aktuell mit 3M (+2,77%) und Altria (+0,58%) lediglich zwei Gewinner, denen immerhin 28 Verlierer gegenüberstehen. Schwach zeigen sich heute Intl Paper, die mit 8,90% im Minus knapp vor zweistelligen Verlusten stehen. Auch Boeing gibt mit 6,47% genau wie J.P.Morgan (-5,06%) und Citigroup (-5,47%) deutlich nach.
Der Nasdaq Composite Index prallte gestern am EMA50 auf Tagesbasis nach unten hin ab und setzt heute an die Gap Unterkante und Unterstützungszone bei 1.513 - 1.530 Punkte zurück. Hier müsste er jetzt wieder nach oben drehen, um die Chancen auf eine Fortsetzung der gestrigen Erholung nicht zu gefährden. Ein Rückfall unter 1.510 Punkte wäre sehr kritisch zu werten, dann könnte es wieder zu deutlicheren Abgaben kommen.
:)
19:25 29.01.09
DJ Commerzbank sieht keinen Anlass für weitere Staatshilfe - HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG sieht keinen Anlass, nach der 18,2 Mrd EUR schweren Kapitalspritze des Bundes nochmals um staatliche Hilfen zu bitten. "Dafür sehe ich keinen Anlass", sagte Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz dem "Handelsblatt" (HB - Freitagsausgabe). Im vierten Quartal habe auch die Commerzbank die Turbulenzen am Markt gespürt, fügte der Manager hinzu. "Trotz aller Belastungen hat der Commerzbank-Konzern aber ein Jahr hinter sich, das sich durchaus noch sehen lassen kann."
Zudem bekräftigte das Vorstandsmitglied der Frankfurter Bank, dass die Commerzbank trotz der Zuspitzung der Finanzkrise und der globalen Rezession an ihrer Zusage festhält, nicht mehr als 9.000 Stellen im Zuge der Fusion mit der Dresdner Bank zu streichen. "Zu dieser Zahl stehen wir", sagte Strutz. "Und auch unsere Zusage, dass es bis Ende 2011 keine betriebsbedingten Kündigungen gibt, hat Bestand."
Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, will die Commerzbank ein halbes Jahr nach der Ankündigung der Übernahme der Dresdner Bank die Bonuszahlungen bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort (DKIB) angehen. "Man kann einen Bonus-Topf nicht garantieren - er ist abhängig von der Leistung und dem Ergebnis", sagte Strutz, der bei der Commerzbank auch Arbeitsdirektor ist. Der Bonustopf insgesamt stehe auf dem Prüfstand.