COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
meiner Meinung nach kommt die bad-bank in der einen oder anderen Form auf jeden Fall. Sonst droht Finanzkollaps auf jeden Fall --- inakzeptabel--
Die Kurse an den Aktienmärkte werden den "Schnelldenker" der Politik "Beine" machen. Zuerst droht der 2 größten Bank Deutschlands der Pennystock --inakzeptabel---
Außerdem sind nicht alle toxischen Papiere wertlos, nur zur Zeit die dahinterstehenden Immobilien unverkäuflich, können aber an Wert wieder zunehmen. Es gibt interessierte Finanzgeier ,die auf diese Papiere schon wieder scharf sind. Übernimmt der Staat diese Papiere und tritt bei Bedarf mit Rückzahlung an, so kann er auf bis zu 50 Jahre auf die Banken mit Rückzahlungen zurückgreifen. Banken haben jetzt keine direkten Finanzpropleme mehr und Staat hat Langzeitanlage.
Aber jetzt zum Aktienkurs hänge mit 4,64 drin schaue mit einem Auge mit etwas Schrecken auf Kurse unter 1 Euro mit dem anderen Auge auf Kurse weit jenseits von 30 Euro halte nach dem Zusammenschluß Kurse von über 50 für möglich (4 jahre)
Das einzige was mich wirklich nervt ist die Tatsache, dass ich kein Geld mehr habe um nachzukaufen.
Ich verstehe gar nicht, was ständig dieses Nachkaufen soll.
Wer erzählt Euch bloß einen solchen Kokolores ?!
ja du schlauer, so hat man mir 2003 den Großeinstieg bei der Coba bei ca. 5 vergrätzt
rechne dir mal die mögliche Rendite bis zu Höchstkurs aus
Zunächst wird der Staat bedient, sobald wieder Gewinne erwirtschaftet werden. D.h. die Beteiligung des Staates als stiller Gesellschafter hat Vorrang vor den Dividendenausschüttungen.
damals waren die Hedgefonds sehr aktiv heute haben die Banken mit ihrem Finanzschrott zu kämpfen. Habe zu dem Kerngeschäft der CoBa allerdings weiter vertrauen. Allein die Synergien des Zusammenschlußes sollen der CoBa 5 Mrd bringen
bei einer jetzigen Marktkapitalisierung von ca. 2,5 Mrd Euro der CoBa
wann hat denn schon mal einer eine Aktie wegen der Dividende gekauft ?????????????
Bei einem Anlagehorizont von max. 3 Std. bis 3 Tage
nur die Kursentwicklung ist von Interesse und die ist oft irrational !!!!!!!!!
Das "Nachkaufen" von Papieren, mit denen man sich im Minus befindet, ist bei vielen der Hauptgrund für das völlige Verschwinden von der Bildfläche gewesen.
Natürlich kann es auch mal klappen. Aber die Risiken sind exorbitant.
Wer sagt Dir denn, dass die Coba nicht eine L-Formation ausbildet und damit jahrelang auf niedrigem Kursniveau vor sich hindümpelt ? (Anlass hierfür ist genug vorhanden !)
Unternehmen, an denen sich der Staat notgedrungen (längerfristig) beteiligen musste, haben in der Vergangenheit nie zu den Top-Börsenwerten gezählt (hierfür gibt es auch zahlreiche Gründe, deren Aufzählung ich mir hier aber erspare).
Also immer schön vorsichtig mit "möglichen" Renditeerwartungen (und erst recht, wenn diese sich an Höchstkursen orientieren).
Viele schauen in die Vergangenheit 2003 gab es einen Kurst von 5,00 Euro und später bis über 30,00Euro. Das muss ja wieder zu schaffen sein.
Ja, genau besonders die Staatsbeteiligung ist ja auch so positiv. Und wenn weiter nachgelegt wird es noch besser. Hier wird es den berüchtigten "L-Chart" geben, d.h. eine Erholung wird es nicht geben. Genauso wie bei der Hyp-Real, aber es ist schon toll wenn der Staat einsteigt. Für das System sicherlich, für den Aktionär aber nicht.
Am meisten bin ich gespannt, wie es bei der DB weiter geht. Hier ist noch viel Abwärtspotenzial, bei der Coba aber auch.
Mal vorausgesetzt, diese Bank würde zu attraktiven Konditionen und mit motivierten Allianzvertretern antreten (also zwei wirklich sehr, sehr große WENN's), könnte das auf Sicht von 5 Jahren den Wettbewerb ganz schön aufmischen, auch wenn man davon ausgehen kann, daß noch der ein oder andere, darunter vielleicht sogar ein sehr großer (??Unicredito) Ausländer seine Zelte hier irgendwann abbrechen wird.
Nochmals Glückwunsch an Herrn Blessing und sein fähiges McKinsey-Team für einen so geschickten Deal. Wir Commerzbankeigner werden es ihm danken!
wenn ich eines bei der jetzige Krise gelernt habe, du kannst zur Zeit alle Chart- und Formationstechnik vergessen sieh dir den Chart von der DB an, danach müßte die DB ins Nirvana verschwinden
sollten die 8000 beim Dow nicht halten , so haben wir wieder Unterstützung bei 3000
und wo steht dann der DAX
Der Preis wird doppelt so hoch sein,zuerst als Aktionäre mit katastrophalen Kursen und
nochmals als Steuerzahler.Das Geld muß irgendwoher kommen und zwar als Errinerung
das WORTBRUCH mit den MwSt,vor der WAHl hieß keine Erhöhung ! Was war?
Ich vermute das gleiche Spiel wieder nun diesmal noch schlimmer mit Steuer runter.
Wie und wer finanziert das Ganze ?Und zwar jetzt vor den Wahlen .
Eigentlich wollte ich das gar nicht wissen! Inzwischen ist bei mir und in dieser Branche insgesamt so viel den Bach runter. Bin am Wiederaufbau auf anderem Gebiet und werde mit 70+ in Rente gehen.
Erst stößt die Allianz die Dreba ab, um dann eine neue Bank( Allianzbank mit OLB) zu gründen.
Macht so etwas Sinn?
Sicher.! Man trennt sich vom Schrott und fängt noch mal von vorne an.
Nur meine Meinung.!!
Zu nachkaufen sei gesagt,dass es natürlich in verhältnismässigen Grössenordnungen stattfinden muss nach vorher festgelegter Strategie und wenn die nicht aufgeht muss ich halt damit Leben können,sonst ganz sein lassen oder gehe ins Casino und verdoppele mein Einsatz auf Rot(zB)immer wieder weil rot irgend wann kommen muss,aber die Verdoppelung wird auch scnell so teuer,dass ich kurz bevor Rot kommt Pleite bin.
Deshalb hat man sich die Zweigstelle behalten. Oder nicht
von Martin Weiss
In der vergangenen Woche kam der deutsche Leitindex dem 2008er-Tief relativ nahe. Am Freitag ging er bei 4178 Punkten aus dem Handel.
Im Vergleich zur Vorwoche beträgt das Minus 4,3 Prozent. Seit Jahresanfang liegen die Verluste schon bei 16 Prozent. Und ein weiterer Absturz droht, wenn das 2008er-Tief bei 4000 Punkten unterschritten werden sollte. Dann drohen zunächst weitere Verluste bis in den Bereich um 3600 Punkte.
Relativ bearishes Marktsentiment
Auffällig ist indes, dass die Stimmung unter den Investoren für den deutschen Leitindex alles anderes als bullish ist. Aktuell gibt es ungefähr genauso viele Bullen wie Bären. Antizyklisch betrachtet besteht trotz des katastrophalen fundamentalen Marktumfelds durchaus die Hoffnung auf kurzfristige Erholungen im Bärenmarkt. Nach wie vor sind aber kurzfristige Rallies gute Ausstiegsgelegenheiten.
Volcker warnt
Neben der Obama-Amtseinführung sorgten vor allem die Äußerungen des Ex-Notenbank-Chefs Paul Volcker vor dem Senat für Aufregung. Volcker warnte in aller Öffentlichkeit davor, dass internationale Investoren (einschließlich Zentralbanken) ihre Dollar-Reserven verkaufen könnten und damit einen Dollar-Crash und scharfen Rendite-Anstieg bei US-Treasuries auslösen könnten. Weiter betonte der 81-Jährige Obama-Berater, dass das Ende der Krise alles andere als absehbar sei. Er ging sogar so weit, dass er von der Mutter aller Krisen" sprach.
Ausverkauf am langen Ende
In der Tat konnte man gerade am langen Ende der US-Staatsanleihen sehen, dass die Luft immer dünner wird, bzw. etwas Luft aus der Blase entschwindet. So schnellte in den letzten sechs Wochen die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen um 60 Basis-Punkte nach oben. Bei den 30-Jährigen Staatsanleihen waren es gar mehr als 80 Basispunkte (aktuelle Rendite bei 3,32 Prozent). Und ob die Verlustphase am lange Ende schon beendet ist, ist mehr als fraglich. Oder würden Sie sich sage und schreibe 30-Jahre mit mickrigen 3,32 Prozent begnügen. Nur am Rande sei vielleicht erwähnt, dass am kurzen Ende bisher keine Verluste zu beklagen waren.
Gold mit relativer Stärke
Im Gegensatz zu den T-Bonds konnte das gelbe Edelmetall in den letzten Tagen deutlich zulegen. Für Investoren in der Euro-Zone ist der Goldpreis gar über das 2008er-Hoch geklettert. Aktuell kostet eine Unze Gold 691 Euro oder 898 Dollar.
Nunmehr beweist das gelbe Edelmetall nicht nur gegenüber den Aktienmärkten, sondern auch gegenüber Staatsanleihen enorme relative Stärke. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
Wenn das kein eindeutiges Signal des Marktes ist...