COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
ich habe durch OS auch viel verloren gestern, aber jetzt sehe ich da auch eine Chance.
Kursziel sehe ich ganz klar bei 5.80 Eur. Also heute wird einfach bei unter 5.20 gekauft, gewartet und bei 5.60 angefangen langsam wieder zu verkaufen.
rein und raus (8% gewinn vor steuern). und dann wir weitergeschaut
der benoetigten Gelder von Konzernseite gibt es nicht.
Das baut nicht gerade auf, da wirds kurzfristig nochmals runter gehn. Wahrscheinlich unter 5 EUR
8,2 Mrd. als stille Einlage
dazu 295 Mio Stammaktien neu herauszugeben zu 6 EUR
in 5-10 Jahren sind diese Stammaktien evntl. das doppelte Werte, wobei der Betrag meines Erachtens zu vernachlässigen ist, wenn man sich die Gesamtsummen ansieht, die in der Bankenkrise verbraten werden
Zudem sollte man bedenken, dass der Staat mit dieser Beteiligung nicht mehr weit von der 30% Grenze entfernt ist. Sollte die Coba/Dreba nochmals Geld als stille Einlage benötigen und infolge dessen sich weiter an der Coba beteiligen, muss ein Pflichtangebot an alle Aktionäre abgegeben werden....
Dann kann wenigstens die überflüssige Deutsche Bundesbank angeschafft werden oder die Coba in diese integriert werden...
Dann kann wenigstens die überflüssige Deutsche Bundesbank angeschafft werden oder die Coba in diese integriert werden...
Frage:
Was passiert bei diesem Szenario mit unseren Aktien?
Eine Insolvenz habe ich an der Börse schon mitgemacht, eine Verstaatlichung noch nicht.
gruß urbommel
Quelle:News/Ariva.
Bin gespannt was das werden soll
noch was zur Coba. .
http://www.investor-sms.de:80/Publikationen/...presso/Staatsbank-Nr-1
Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank hält die Teilverstaatlichung indes für den richtigen Schritt. Insgesamt sei dieses Vorgehen vor dem Hintergrund der real existierenden Finanzkrise positiv. Nun bestehe "wettbewerbliche Waffengleichheit" zwischen den europäischen und US-amerikanischen Banken, denen der Staat schon unter die Arme gegriffen habe. Den US-Banken würden en gros die "toxic assets" (Risikopapiere) aus den Bilanzen gekauft. Sie seien damit "via staatlichem TÜV-Stempel einfach attraktiver" und könnten nicht mehr untergehen. Diese Banken würden zu den "neuen großen Powerhäusern mit staatlicher Hilfe" und drohten den nicht staatlich gestützten Banken das Wasser abzugraben.
Deutschland behalte nun einen industrie- und standortpolitisch veritablen Refinanzierer des deutschen Mittelstands. Eine Übernahme durch einen ausländischen Finanzdienstleister oder eine Bank mit negativen Folgen für den Industrie- und Bankenstandort sei damit ausgeschlossen, sagte Halver. "Die Commerzbank ist damit auch so sicher wie das Sitzen in Abrahams Schoß."
Noch billiger kann man Geld gar nicht bekommen, denn dh das die CoBa erstmal null Zinsen zahlen wird für 18 Milliarden Euro Kredit.
Für mich GUTE NACHRICHTEN !
EBIT ist da aussagekräftiger, das lag die letzten zwei Jahre über 2.5bn.
Ist aber auch nicht die Welt, da die solch ein Ergebnis wohl in naher Zukunft nicht erreichen werden
gruss
www
..schaut euch doch mal die gegenläufigen Kurse von Allianz und Commerzbank an...und nicht nur heute..sondern vor allem von den Tiefstkursen im November 2008
..Die Dresdner Bank ist wahrscheinlich die übelste Giftpille die man in Deutschland schlucken kann..nicht nur ist die Dreda keinen Cent wert, vermutlich ist sie eine finanzielle Zeitbombe von Verlusten von einigen 10 Mrd. Euro...
..die eigentliche Schweinerei ist, dass die Fusion Coba-Dreba durchgeführt wird...Verlierer ist die Coba..aber noch mehr der Steuerzahler den dies vermutlich weit über 25 MRD. kosten wird..am Ende wird abgerechnet..
..und dass das Finanzministerium sich zu dieser Aktion hat "hinreissen" lassen kann man wahrscheinlich nur mit der superguten Arbei der Lobbyisten des Allianz-Konzerns in Berlin erklären...das ist die Verraschung die hier stattfindet..
..der Ex-Dreba Banker Blessing wusste schon warum er in de Öffentlichkeit bei den Politikern lieb Kind gemacht hat...in Wirklichkeit ist er das grüne trojanische Pferd in de COBA....
..und das ist leider auch der Unterschied zwischen eigenverantlichen Familienunternehmern und Bankmanagern a la Blessing: kein Famiienunternehmer würde eine solche Fusion durchführen....denn er würde seine Firma damit ruinieren...Bankmanager machen das dennoch..wessen Interessen sie vertreten, muss erlaubt sein hier zu fragen..
..erstaunt bin ich nur, dass sich die alten Grossaktionöre der Coba das bieten lassen..
..und nur der Korrektheit halber, weil viele hier nur so schreiben, wie sie jeweils gerade in Commerzbank investiert sind: seit 2006 habe ich weder eine Aktie noch Optionen in Commerzbank ge-oder verkauft.
Russland ist auch mit über 50 % an Gazprom beteiligt- das hat noch niemand gestört.
Und bei Telekom ?
Als der Staat noch die Mehrheit hatte, hat die Aktie 100 DM gekostet - und jetzt ? ( OK Vergleich hinkt )
Aber ich unterschätzte den Staat nicht und sehe die Beteiligung nicht negativ.
Also nochmals- ich halte dagegen und kaufe.
Wie wir wissen, haben sämtliche Banken derzeit mit Liquiditätsschwierigkeiten
zu kämpfen. Für die COBA ist dieses Thema gegessen - der Staat bürgt für den
Nachschub. Auch die Vertrauenskrise ist für COBA kein Thema mehr - der Staat
bürgt für die Sicherheit.
Das hat sich auch sofort bei der begebenen Anleihe gezeigt: laut Presseberichten
sei sie nach der Verlautbarung über den Staatseinstiegs weggegangen wie warme
Wecken. Kein Wunder: die Anleihen sind quasi Staatsanleihen.
Schauen wir uns andere Staatsengagements an, z.B. die 20% des Landes Nieder-
sachsen am VW-Konzern, so können wir eigentlich nicht meckern: immerhin wurde
VW trotz (oder wegen?) der Beteiligung zum teuersten Unternehmen der Welt -
nicht unbedingt ein Indiz dafür, dass Staatsbeteiligungen schädlich wie Krätze sind.
Ich bin mir sicher, dass sich diese Erkenntnis bei den Anlegern durchsetzen und
den Kurs wieder nach oben führen wird.