COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
laboe_trader: Hängt der CoBk-Kurs wirklich vom amerikanischen Immobilien-Markt ab ....?
http://www.sharewise.com/news_articles/236-Commerzbank
Commerzbank(cbk)Börse:X:,Kurs:18,61+7,5%,Tagesumsatz:165Mill.Euro ,Stop:18,30(mit steigendem Kurs nachziehen)
wenn die kreditkrise überwunden ist gehts hier richtig ab.
ich denke das es erst einmal richtung 24-25 euro geht und wir anfang nächsten jahres wieder alte höchststände sehen werden. na ja, vielleicht knacken wir die höchststände auch schon früher ......wäre klasse.
ich werden jedenfalls nochmals nachlegen...
Smart Investor - Commerzbank "buy"
16:27 25.03.08
Wolfratshausen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Smart Investor" empfehlen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "buy".
Unter antizyklischen Gesichtspunkten scheine die Zeit nunmehr reif, um bei der Commerzbank-Aktie den Einstieg zu suchen. Dieser Satz gelte im Übrigen auch für die meisten anderen deutschen Finanzwerte. Ob Allianz, Deutsche Bank oder Münchener Rück, sie alle würden zu den aktuellen Kursen ein durchaus attraktives Chance/Risikoverhältnis bieten. Wer in diesen Tagen auf die hohe Dividenderendite der Finanzwerte oder deren niedrige KGVs verweise, werde allerdings nur müde belächelt. Deshalb würden die Experten es gar nicht versuchen. Ihr Argument sei ein ganz Einfaches: Wenn der Tenor "Hände weg von Finanzwerten!" gebetsmühlenartig aufsage, müsse er in seiner Pauschalität einfach falsch sein. Ergo könnte man jetzt die Gelegenheit nutzen und sich eine Commerzbank ins Depot packen.
Die Experten von "Smart Investor" empfehlen die Aktie der Commerzbank mit "buy". (Ausgabe 04) (25.03.2008/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
Hier noch der happyYuppie Chart:
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/...sin=DE0008032004&typnr=4
Wenn ich happyYuppie.com ernst genommen hätte, dann wäre ich nicht so hoch in Commerzbank investiert. Diese Software berücksichtigt so ziemlich alle Kriterien, ausser den fundamentalen, und das ist nicht in Ordung.
Gruß!
Der heutige Tag wird für die deutschen Banken sehr wichtig sein, denn gestern hat Ackermann eine gemäßigte Gewinnwarnung für sein Institut veröffentlicht und heute gibt die HRE ihre Geschäftszahlen bekannt. Beide belegen letztlich, dass die deutschen Banken (außer den Landesbanken und deren Töchter) aus der subprime-crisis mit einem blauen Auge davonkommen werden. Das gilt natürlich insbesondere für die Commerzbank!
Freundliche Grüße!
Die Hypo Real Estate legte ca. 1,5 Euro zu.
gruß urbommel
Ich schätze mal, dass zur Zeit in erster Linie die "Short-Seller" mit Glattstellungen die Kurstreiber sind; ich glaube nicht, dass die sogenannten "zittrigen Hände" bereits auf der Käuferseite sind, dazu gehören erfahrungsgemäß auch die investitionellen Anleger. Diese springen erst auf den Zug, wenn es
a. nachhaltig nach oben geht und
b. in der Regel bereits zu spät ist
Freundliche Grüße!
Jeder Anleger investiert, egal ob er nun antizyklisch handelt oder mit dem Strom schwimmt, oder auf den fahrenden Zug aufspringt, was meistens zu spät ist, da gebe ich dir Recht.
Trotzdem finde ich selbst verfasste Texte/Meinungen besser, als abgedruckte Meldungen der Nachbarrubrik „News“.
Gruß urbommel
Ja, Du hast natürlich recht. Ich meine jedoch, dass die instutionellen Anleger, wie Banken, Fonds, Derivatehändler usw. meistens auch nur auf den fahrenden Zug aufspringen, denn oft sind sie noch nicht investiert, wenn die Wende bereits eingetreten ist. Das glilt jedoch nur für Aktienkäufe, die einen potentiellien Turnaround einleiten. Danach tragen sie verstärkt zur Blase bei! Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, dass die institutionellen Anleger professioneller vorgehen, als der viel gescholtene Kleinanleger.
Freundliche Grüße!
Wenn Amerika mitspielt, sehen wir heute die 20!
Gruß urbommel
spiele um eine Banken-Trinität, bei der, induziert von Mutter Allianz, Tochter
DreBa bei der Commerzbank unterkriechen soll. Danach soll die Melange um die
Postbank ergänzt werden. Fertig wäre die größte Kundenbank in Deutschland.
Hier ein Auszug des heutigen FAZ-Artikels zu diesem Thema:
"Dresdner Bank, Commerzbank und Postbank - Von Daniel Schäfer und Marcus Theurer
Sandkastenspiele: Bei der Dresdner Bank könnte sich bald wieder einiges ändern
28. März 2008 Noch ist es nur die Gerüchteküche, die in der deutschen Finanz-
branche so stark brodelt wie schon lange nicht mehr. Doch bald könnte aus den
von Investmentbankern und Medien durchexerzierten Sandkastenspielen rund um Fusionen und Übernahmen in der deutschen Bankbranche Realität werden. Denn
der Münchener Finanzkonzern Allianz arbeitet fieberhaft an einer Lösung für die wenig erfolgreiche Dresdner Bank. Zu schmerzhaft sind die Milliardenabschreibun-
gen bei der Investmentbanksparte Dresdner Kleinwort mittlerweile für den größten deutschen Versicherer. Die Allianz hat die Dresdner Bank vor sieben Jahren für mehr als 24 Milliarden Euro gekauft.
Zu den zahlreichen Fusionsszenarien, die derzeit öffentlich diskutiert werden, gesellt sich nun eine weitere Variante: In der Bankbranche wird nach Informationen dieser Zeitung über einen lange Zeit undenkbaren „großen Wurf“ gesprochen: eine Dreier-
allianz, bestehend aus Commerzbank, Dresdner Bank und der Deutschen Postbank. Bislang sind es Planspiele,entsprechende Verhandlungen hat es noch nicht gegeben.
..." - Link zum FAZ-Artikel:
http://www.faz.net/s/...9DA34B34AE0992FFF4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Ich kann mir nicht denken, dass das den Kurs der Commerzbank beflügeln soll, wenn sie diese Schrottbank mit all ihren negativen Imponderabien integrieren soll, es sei denn, die Dresdner Bank ist für ein Appel und Ei zu bekommen, und das scheint ausgeschlossen zu sein.
Hoffentlich wird das nicht nur zu einem Deal, umsich die Vorstandsbezüge an der Deutschen Bank anpassen zu lassen!
Ob dieses Sandkastenspiel nun Realität wird oder nicht: es wird für enormes
Momentum bei den Bankaktien sorgen. Denn solche Merger sind selten geworden
und sich in Europa ansonsten so gut wie nicht mehr möglich.
Es würde mich deshalb nicht wundern, wenn im letzten Moment noch ganz andere
aus der Deckung kommen.
Ich rate daher dazu, sich ein Bundle aus verschiedenen Finanzwerten zuzulegen.
Neben den drei Merger-Aspiranten werden auch Allianz und Hypo Real profitieren.
Natürlich stehen dann unheimliche Hausaufgaben an, ehe das dann mal läuft und Synergien bringt, das dauert schon eine Weile.
Unter diesem Aspekt glaube ich doch daran, dass es nur die ersten 20,- waren und die nächsten 20,- am Kurs wirklich drin sind, nicht ad hoc doch aber absehbar.
In diesem Sinne, lasst die Jungs im Sandkasten weiter spielen, wenn’s was nützt,
Gruß urbommel
28.03.2008 15:32
stern.de: Spitzenkreise der Finanzwirtschaft denken über deutsche Super-Bank nach - Fusionieren Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank und Postbank?
Hamburg (ots) - In Spitzenkreisen der Finanzwirtschaft wird über die Entstehung einer deutschen Super-Bank nachgedacht. Wie stern.de, das Online-Portal der Hamburger Zeitschrift stern, aus diesen Kreisen zuverlässig erfuhr, könnten sich Deutsche Bank, Dresdner Bank, (News/Aktienkurs) Commerzbank (News/Aktienkurs) und Postbank (News/Aktienkurs) im Gefolge der internationalen Finanzkrise zu einem der weltweit größten Geldhäuser vereinigen. Dieser "Global Player" käme auf insgesamt mehr als 40 Millionen Kunden. Die führende Rolle würde dabei die Deutsche Bank mit rund 14 Millionen Privatkunden spielen, gefolgt von der Postbank mit 13 Millionen sowie der Dresdner und der Commerzbank mit jeweils rund sieben Millionen. Wie es am Frankfurter Bankenplatz weiter hieß, könnte die Super-Bank wegen schwieriger Fusionsverhandlungen aber voraussichtlich erst im Jahre 2009 gegründet werden.
Ein Sprecher der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) wollte zu den Überlegungen keinen Kommentar abgeben. Beim Versicherungskonzern Allianz, dem die Dresdner Bank gehört, und bei der Commerzbank hieß es, das Projekt sei aus Sicht der Deutschen Bank nahe liegend, da sich am Bankenmarkt eine Situation entwickelt habe, die die Bildung einer solchen Super-Bank möglich erscheinen lasse. Interessen der Allianz, die über die Dresdner Bank ihre Versicherungen vertreibt, stünden dem jedoch entgegen. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin zeigte sich von den Überlegungen überrascht. In Regierungskreisen hieß es jedoch, man könne sich durchaus vorstellen, dass der Bund die Postbank einbringe, falls sich die drei Privatbanken auf die Bildung eines "nationalen Champions" einigten.
Kartellrechtliche Probleme erwarten die Anhänger der Fusionsidee nicht, wie stern.de weiter erfuhr. Die Super-Bank käme in Deutschland zwar auf einen hohen Marktanteil, einen trotzdem funktionierenden Wettbewerb könnten aber die im Kundengeschäft breiter verankerten Sparkassen und Volksbanken garantieren.
Die Super-Bank würde jedoch voraussichtlich viele Arbeitsplätze bei den fusionierten Banken kosten. Dies könnte im Wahljahr 2009 politisch zu einer Belastung werden. Als Alternativen zu der Mammut-Fusion werden am Frankfurter Bankenplatz bereits ein Zusammenschluss der Dresdner Bank mit der Postbank, eine Fusion von Commerzbank und Postbank oder ein Dreier-Bündnis von Dresdner Bank, Commerzbank und Postbank erörtert. Für eine Großfusion spricht indes, dass die Commerzbank am Markt zerrieben zu werden drohte, falls sie zwischen der Deutschen Bank und einem Verbund aus Dresdner und Postbank übrig bliebe.
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Das klingt nicht so gut oder?
:)
jedenfalls ist wieder ne Menge Fantasie drin...
Da bei der Coba ein Vorstandsmitglied schon die Segel gestrichen hat, könnte ich mir ein Aufgehen der Coba vorstellen, das ist nicht jedermanns Sache, da bleiben Posten auf der Strecke.
Es bleibt spannend!
gruß urbommel
die Commerzbank sang- und klanglos in einem 3er oder 4er Bündnis verschwinden, es sei denn, der Vorstand wird alles .... aber auch wirklich alles daran setzen, dass sich der Kurs drastisch verbessert, dann hätte sie eine Chance, in diesem Bündnis überhaupt eine Rolle zu spielen.
Fazit: Ich erwarte noch vor 2009 Kurse über 50 Euro!
Nicht lachen und schönes Wochenende!