COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Unter Führung der BZB hätte es so ein Hickhack nicht gegeben. Die sollen endlich entscheiden
und den Markt nicht mit ihrem Eiertanz belasten. Die Zinssenkung war auch eine Farce 0,5%,
0,75 wären besser gewesen.
und alle leihen sich zum Nulltariff.!
Dann den Dispo auf 20 %. Der Kleine kanns ja zahlen.
Gruß
Blinder
( nur 0,5 % Zinssenkung )
Gruß
Blinder
Whatever, ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
MfG PB
Aktuell Halten (3,1) geschätztes Kurspotenzial ein Jahr 89,01%
Vor einer Woche Halten (2,9) Kursziel 16,00 EUR
Vor 3 Monaten Outperform (2,2)
Quelle Consors
die angaben machte die allianz gestern abend schon !! wie es sich gehört ... erst 10 min. nach börsenschluss ^^ 2,1 mrd verlust im 3Q davon allein 1,2 mrd von der DreBa!!
denke die Coba lässt sich daraufhin ab montag wieder unter 8 einsameln UND der langfristig orientierte kann/ sollte das sicherlich auch tun !
allen noch ein schönes WE
Die Coba scheint nur in der Tat auf die 6 Euro zuzusteuern. Dann wird man sie langsam einkaufen können, muss aber auch noch mit 5 Euro rechnen.
An Anleihen werden 65 Mrd. Euro 2009 fällig.
70 Mrd. Euro sind also aufzubringen in 2009, und das auch nur, wenn die Dreba ab dem 2 Quartal keine Verluste mehr macht. Was wenig wahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist, dass sich der Schuldenturm auf 80 Mrd. Euro in 2009 erhöht.
Wer soll dafür aufkommen ? Wer bezahlt das alles ???????????????????
Ich dachte immer, Unternehmen jeder Art seien dazu da, Gewinn zu machen.. Hier ist alles genau umgekehrt.
Wer stoppt die Verrücktheit ?
Die Coba, die ohnehin mit der Eurohyp Probleme hat, säuft durch das zusätzliche Mrd. Grab namens Dreba unaufhaltsam ab.
Zu meinem letzten Posting möchte ich noch hinzufügen, daß die heute durch einen Bericht der FAZ bekannt gewordenen 400 Mio an Boni für die auf voller Linie gescheiterten Investmentbanker der Dresdner vermutlich nicht unbedingt zu einem besseren Arbeitsklima während der Integration beider Banken führen werden, wenn man die Geldgier vieler Akteure im Finanzsektor kennt. Diese vertraglich offenbar unumstößlich fixierte Summe ist sowieso in jeder Hinsicht unverantwortlich, so maßlos wie instinktlos. Sie ist angesichts der Marktkapitalisierung z.B. der Commerzbank (6 Mrd) auch ein Faustschlag ins Gesicht aller Investoren, die ihre Risiken vor sich selbst verantworten müssen. Eine fristlose Kündigung des/r dafür Verantwortlichen ist das mindeste, was man sich auch als Allianzaktionär (zu dessen Lasten letztlich diese Summe nach meinen Informationen gehen wird) erwarten könnte - nicht zuletzt als Zeichen moralischer Hygiene.
Das Investmentbanking der Dresdner war - nicht erst seit Ausbruch der Subprime-Krise - vor allem ein Selbstbedienungsladen für die Arbeitnehmer, ansonsten ein Milliardengrab. Welche besten Leute es mit dieser Zahlung zu halten gibt, ist mir ein absolutes Rätsel.
LeoF
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2811470
14:10 07.11.08
DJ UPDATE: Bund rechnet mit EU-Genehmigung der Commerzbank-Hilfen
(NEU: Weitere Aussagen der Sprecher des Bundesfinanz- wie Bundeswirtschaftsministeriums)
Von Beate Preuschoff Dow Jones Newswires
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung erwartet, dass die EU-Kommission die geplante staatliche Kapitalhilfe für die Commerzbank AG genehmigt. "Wir sind sehr zuversichtlich, auch die EU-Kommission davon überzeugen zu können, dass die von der Kommission bereits ausgebrachte Notifizierung und Genehmigung des Rettungsschirms die nun erfolgten Maßnahmen, vor allem auch mit der Commerzbank, abdeckt", sagte Torsten Albig, Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, am Freitag in Berlin. Das sei "die sehr einvernehmliche Position der Bundesregierung".
Die für die Commerzbank vorgesehenen Hilfen seien "ausweislich der Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) mehr als marktgerecht", sagte der BMF-Sprecher. Aus Sicht Deutschlands gebe es keine Versäumnisse gegenüber der EU-Kommission. Diese werde jetzt über die Konditionen der Rettung informiert. "Von daher glauben wir, dass die Missverständnisse, die die Kommission im Augenblick noch hat, im Wesentlichen auf mangelnden Faktenkenntnissen beruhen und ausgeräumt werden können", sagte Albig.
Beatrix Brodkorb, Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi), kündigte an, dass eine innerhalb der Bundesregierung abgestimmte Mitteilung zur Commerzbank noch am heutigen Tage nach Brüssel geschickt werde. Zugleich dementierte sie einen Bericht der "Financial Times Deutschland", wonach zwischen BMF und BMWi ein Streit über die staatliche Kapitalspritze für die Commerzbank ausgebrochen sei. "Dieser Bericht entspricht nicht den Tatsachen", sagte Brodkorb.
Das Wirtschaftsministerium sei "vom Anfang bis zum Ende" der Konzeption des Rettungspaketes eingebunden gewesen. Die Gespräche dazu seien in "sehr konstruktiver Atmosphäre" geführt worden und die Zusammenarbeit ausgesprochen gut gewesen.
"Es gibt keinen Streit in der Bundesregierung, es gibt kein Vorpreschen des Finanzministeriums, es gibt ein abgestimmtes Verhalten auch gegenüber der EU-Kommission", betonte auch Albig. Für alle wichtigen Entscheidungen sei ein interministerieller Lenkungsausschuss vorgesehen. Das Bundeswirtschaftsministerium sei im Lenkungsausschuss durch seinen Staatssekretär Walther Otremba vertreten und "Herr Otremba hat dem zugestimmt", sagte der Sprecher des Bundesfinanzministeriums.
Die FTD hatte in ihrer Freitagsausgabe berichtet, dass das Finanzministerium weder das Wirtschaftsministerium noch die Europäische Kommission über die Zinssätze informiert habe, die die Commerzbank für eine stille Einlage von 8,2 Mrd EUR zahlen muss. Die Brüsseler Behörde halte die vereinbarte Rendite für zu niedrig, hatte es im FTD-Bericht weiter geheißen.
In den Berliner Koalitionsfraktionen werde dem Bundesfinanzministerium nun vorgehalten, es sei ungeschickt, mit diesem Verhalten die Kommission auf den Plan zu rufen". Besonders verärgert sei das CSU-geführte Bundeswirtschaftsministerium. Da das Haus für Beihilfen zuständig sei, müsse es nun den Konflikt mit der Kommission ausfechten, berichtet die FTD weiter.
Die Kommission wolle verhindern, dass die EU-Regierungen Institute übermäßig großzügig unterstützten. Die Behörde moniere, die Commerzbank müsse mindestens 10%Zinsen für die Kapitalzufuhr aus dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) zahlen. Vereinbart sei derzeit jedoch nur, dass die Bank für eine erste Tranche 8,5% zahlt und 5,5% für eine zweite.
Sollte sich die Kommission durchsetzen, müssten die Konditionen nachgebessert werden. Derzeit plant der Soffin aber nach Informationen aus Finanzkreisen nicht, den Vertrag wieder aufzuschnüren. Die Konditionen seien konform mit dem Gesetz und der Rechtsverordnung, die der Arbeit des Fonds zugrunde lägen, heißt es im FTD-Bericht.
Webseite: http://www.bmwi.de http://www.bundesfinanzministerium.de http://www.ftd.de
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122, beate.preuschoff@dowjones.com DJG/bep/jhe
November 07, 2008 07:38 ET (12:38 GMT)
MfG PB
oder warum rutscht sie so ab ?
oder ist es weil die eu sich noch nicht geaeussert hat zum rettungsschirm ?
:)
:))
"Ein neuer Skandal um Bonus-Zahlungen für Bank-Manager deutet sich an: Die Investmentbanker der Dresdner Bank sollen kurz vor der Übernahme durch die Commerzbank Extra-Boni in Höhe von 400 Millionen Euro bekommen - obwohl sie seit Ausbruch der Finanzkrise 2,5 Milliarden Euro Verlust verursacht haben. Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) habe Stefan Jentzsch, der im Vorstand der Dresdner Bank für die Investmentbank Dresdner Kleinwort zuständig ist, die Bonus-Zahlungen in seiner jüngsten Videobotschaft an seine Mitarbeiter angedeutet."
hm, was passiert eigentlich im nächsten Jahr mit meiner gestrichenen Dividende an wen geht die jetzt, hm...