Comeback der Deutschen Telekom
Ja, das nennt man Spätzykler und soll öfters vorkommen... ;-)
- das gute geschäft mit dem iphone
- t-mobile hat super zahlen, das mobilfunkgeschäft läuft super vorallem im geschäftskunden bereich
- die festnetzpreise sind um 10% seid freitag gesunken, das hält viele kunden bzw. bringt viele zur telekom
- die ausgegebenen ziele der telekom werden eingehalten bzw übertroffen
- der service hat sich verbessert, es hapert zwar hier und da aber telekom ist der konkurrenz dennoch voraus - das ist kein geheimnis
- der ausbau des vdsl netzes läuft auf hochtouren
- zukauf von anderen firmen, wie immobilienscout24.de
- verkauf von tochtergesellschaft an nokia/siemens
Quelle: BoerseGo
dpa-afx
'FTD': Telekom will mit Milliardenzukauf T-Systems stärken - EDS im Visier
Montag 19. November 2007, 22:04 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) Die Deutsche Telekom erwägt einem Bericht zufolge einen Milliardenzukauf zur Stärkung ihrer angeschlagenen Geschäftskundensparte T-Systems. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe) führt der Bonner Konzern erste Sondierungsgespräche über eine mögliche Übernahme des texanischen IT-Dienstleisters Electronic Data Systems (EDS) . Die Telekom und EDS wollten sich dazu gegenüber der Zeitung nicht äußern.
Die Gespräche seien eine Kehrtwende in der Strategie von Telekom-Chef René Obermann, hieß es in dem Bericht. T-Systems gehört wegen bröckelnder Gewinne zu den größten Anzeige
Problemen des Konzerns. Ursprünglich hatte Obermann nach einem Käufer für die
Geschäftskundensparte gesucht allerdings ohne Erfolg.
EDS ist Nummer zwei im Markt für IT-Dienstleistungen und hat derzeit einen Börsenwert von rund 10 Milliarden Dollar - also knapp 7 Milliarden Euro. Die Telekom verfügt dem Bericht zufolge 2007 über einen freien Cashflow von 6,5 Milliarden Euro. Um den Kauf zu finanzieren, würde sich die Telekom mit einem Finanzinvestor zusammentun, sagten informierte Personen. Nach der Verschmelzung mit T-Systems könnte die neue Tochter an die Börse gebracht oder weiterverkauft werden, hieß es.
Obermann hat seine Pläne für T-Systems bereits mehrfach geändert und damit Kunden verunsichert. Noch zu Jahresbeginn hatte der Telekom-Chef die Sparte insgesamt zur Disposition gestellt. Weil sich kein Käufer fand, sucht Obermann nun offiziell nach einem Partner für einen Teil des Großkundengeschäfts: den Bereich Systemintegration mit 18.000 Mitarbeitern./zb
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Electronic Data Syst...
EDS 20.00
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Kreise: Telekom ist nicht an EDS interessiert - 'Abseitiger' Bericht
Montag 19. November 2007, 22:45 Uhr
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom ist nach Informationen aus Konzernkreisen nicht an einer Übernahme des IT-Dienstleisters Electronic Data Systems (EDS) interessiert. Ein entsprechender Bericht sei "abseitig", erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Montagabend aus Konzernkreisen. Die Telekom äußerte sich nicht dazu. Zuvor hatte die "Financial Times Deutschland" in einer Vorabmeldung berichtet, dass die Telekom die angeschlagene Sparte T-Systems mit einem Milliardenzukauf stärken wolle. Deshalb würden erste Sondierungsgespräche mit EDS geführt./mur/zb
Nach Medienberichten wird das iPhone in Frankreich ohne SIM-Lock vertrieben. Entsprechende Gesetze würden ein Zwangskopplung an einen Netzbetreiber verbieten. Gleichwohl gibt es auch in Frankreich eine Exklusiv-Partnerschaft mit Orange, aber das Apple-Handy könne dort ohne Aufwand auch mit SIM-Karten anderer Mobilfunkanbieter betrieben werden.(ji)
http://www.golem.de/0711/56070.html
T-Mobile droht Flop mit iPhonevon Volker Müller (Hamburg)
Die Deutsche Telekom muss um das Millionengeschäft mit dem exklusiven Verkauf des Apple-Handys iPhone bangen. Auf Betreiben des Rivalen Vodafone hat das Landgericht Hamburg den Verkauf in seiner bisherigen Form per einstweiliger Verfügung verboten. Der Telekom drohen hohe Strafen.
Der Mobilfunkbetreiber T-Mobile hat Widerspruch eingelegt, will aber am Mittwoch Maßnahmen präsentieren, um die Auflagen bis zur gerichtlichen Klärung zu erfüllen. Seit anderthalb Wochen ist das Apple-Handy inzwischen in Deutschland erhältlich - allerdings nur bei der Telekom. Das iPhone funktioniert ausschließlich im T-Mobile-Netz, zudem müssen Käufer einen Handyvertrag über 24 Monate abschließen. Beides haben die Hamburger Richter nun zunächst untersagt. Bei einem Verstoß droht der Telekom ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro für jedes einzelne verkaufte Gerät.
Die Telekom hofft, den anhaltenden Umsatzverlust ihrer Mobilfunktochter mit dem iPhone stoppen zu können. Der Konzern baut dabei auf den Kultstatus des Handys; ungeachtet des harten Preisdrucks in der Branche kostet das Gerät 399 Euro. Um den Zuschlag für die exklusiven Vermarktungsrechte in Deutschland zu erhalten, hatte sich die Telekom auf beispiellose Konditionen eingelassen. Bis zu ein Drittel der Umsätze mit Telefongesprächen muss T-Mobile an Apple abtreten.
Kurzfristig hat T-Mobile nur wenige Optionen: Entweder der Netzbetreiber stellt den Verkauf des iPhone vorläufig ein und verzichtet auf einen Teil des Weihnachtsgeschäfts. Oder er beendet die Kopplung des Telefons an das eigene Netz und reduziert seine Rolle auf die eines bloßen Händlers.
T-Mobile bleibt stur
Beides lehnt T-Mobile bislang ab. "Wir haben die Rechtslage eingehend geprüft und abgeklopft", sagte Deutschlandchef Philipp Humm. Er kündigte an, den Verkauf des iPhone uneingeschränkt fortzusetzen. T-Mobile behalte sich Schadensersatzforderungen gegen Vodafone "in maximaler Höhe" vor.
Einer Vereinbarung mit Vodafone zufolge hat T-Mobile bis Mittwoch Zeit, um auf die einstweilige Verfügung zu reagieren. In der Sache will das Landgericht Hamburg binnen zwei Wochen entscheiden.Vodafone beruft sich bei seinem Vorstoß auf das Wettbewerbsrecht. T-Mobile besitzt mit über 30 Prozent Marktanteil eine dominante Stellung im Mobilfunkgeschäft. Das Unternehmen muss daher bei Verträgen beispielsweise mit Handyherstellern bestimmte Regeln einhalten.
- T-Mobile stellt iPhone-Tarife vor ("Wir wollen sauber gerichtlich prüfen lassen, ob es zulässig ist, das iPhone zu diesen Zwangsbedingungen anzubieten", sagte Vodafone-Deutschlandchef Friedrich Joussen der "Frankfurter Rundschau". Vodafone hatte das iPhone selbst verkaufen wollen, sich mit Apple aber nicht einigen können.
Unterstützung erhält Vodafone vom Mobilfunkdienstleister Debitel. Das Stuttgarter Unternehmen vermutet einen Verstoß gegen die Mobilfunklizenz und hatte daher Mitte Oktober die Bundesnetzagentur eingeschaltet.
"Die Lizenzbestimmungen verlangen, dass T-Mobile seine Kunden beim Wechsel zu anderen Netzbetreibern oder Dienstleistern nicht behindern darf", sagte Debitel-Chef Axel Rückert. "Mit der technischen Kopplung des iPhone wird die Pflicht aber unterlaufen." Obwohl der Dienstleister auch Originalverträge von T-Mobile anbietet, darf Debitel das iPhone nicht verkaufen.
Auch in Frankreich muss die France-Telecom-Tochter Orange das Apple-Handy ohne Vertragsbindung anbieten. Das verlangt das Verbraucherschutzgesetz. Dies torpediert Apples Strategie, die Preise durch exklusive Vermarktung künstlich hoch zu halten. T-Mobile hat in Deutschland nach eigenen Angaben allein am ersten Tag 15.000 iPhones verkauft.
Über 15 € jetzt noch "Strong sell".
News - 20.11.07 20:44
T-Mobile droht Flop mit iPhone
Die Deutsche Telekom muss um das Millionengeschäft mit dem exklusiven Verkauf des Apple-Handys iPhone bangen. Auf Betreiben des Rivalen Vodafone hat das Landgericht Hamburg den Verkauf in seiner bisherigen Form per einstweiliger Verfügung verboten. Der Telekom drohen hohe Strafen.
Der Mobilfunkbetreiber T-Mobile hat Widerspruch eingelegt, will aber am Mittwoch Maßnahmen präsentieren, um die Auflagen bis zur gerichtlichen Klärung zu erfüllen. Seit anderthalb Wochen ist das Apple -Handy inzwischen in Deutschland erhältlich - allerdings nur bei der Telekom . Das iPhone funktioniert ausschließlich im T-Mobile-Netz, zudem müssen Käufer einen Handyvertrag über 24 Monate abschließen. Beides haben die Hamburger Richter nun zunächst untersagt. Bei einem Verstoß droht der Telekom ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro für jedes einzelne verkaufte Gerät.
Die Telekom hofft, den anhaltenden Umsatzverlust ihrer Mobilfunktochter mit dem iPhone stoppen zu können. Der Konzern baut dabei auf den Kultstatus des Handys; ungeachtet des harten Preisdrucks in der Branche kostet das Gerät 399 Euro. Um den Zuschlag für die exklusiven Vermarktungsrechte in Deutschland zu erhalten, hatte sich die Telekom auf beispiellose Konditionen eingelassen. Bis zu ein Drittel der Umsätze mit Telefongesprächen muss T-Mobile an Apple abtreten.
Kurzfristig hat T-Mobile nur wenige Optionen: Entweder der Netzbetreiber stellt den Verkauf des iPhone vorläufig ein und verzichtet auf einen Teil des Weihnachtsgeschäfts. Oder er beendet die Kopplung des Telefons an das eigene Netz und reduziert seine Rolle auf die eines bloßen Händlers.
T-Mobile bleibt stur
Beides lehnt T-Mobile bislang ab. "Wir haben die Rechtslage eingehend geprüft und abgeklopft", sagte Deutschlandchef Philipp Humm. Er kündigte an, den Verkauf des iPhone uneingeschränkt fortzusetzen. T-Mobile behalte sich Schadensersatzforderungen gegen Vodafone "in maximaler Höhe" vor.
Einer Vereinbarung mit Vodafone zufolge hat T-Mobile bis Mittwoch Zeit, um auf die einstweilige Verfügung zu reagieren. In der Sache will das Landgericht Hamburg binnen zwei Wochen entscheiden.
Vodafone beruft sich bei seinem Vorstoß auf das Wettbewerbsrecht. T-Mobile besitzt mit über 30 Prozent Marktanteil eine dominante Stellung im Mobilfunkgeschäft. Das Unternehmen muss daher bei Verträgen beispielsweise mit Handyherstellern bestimmte Regeln einhalten.
"Wir wollen sauber gerichtlich prüfen lassen, ob es zulässig ist, das iPhone zu diesen Zwangsbedingungen anzubieten", sagte Vodafone-Deutschlandchef Friedrich Joussen der "Frankfurter Rundschau". Vodafone hatte das iPhone selbst verkaufen wollen, sich mit Apple aber nicht einigen können.
Unterstützung erhält Vodafone vom Mobilfunkdienstleister Debitel. Das Stuttgarter Unternehmen vermutet einen Verstoß gegen die Mobilfunklizenz und hatte daher Mitte Oktober die Bundesnetzagentur eingeschaltet.
"Die Lizenzbestimmungen verlangen, dass T-Mobile seine Kunden beim Wechsel zu anderen Netzbetreibern oder Dienstleistern nicht behindern darf", sagte Debitel-Chef Axel Rückert. "Mit der technischen Kopplung des iPhone wird die Pflicht aber unterlaufen." Obwohl der Dienstleister auch Originalverträge von T-Mobile anbietet, darf Debitel das iPhone nicht verkaufen.
Auch in Frankreich muss die France-Telecom-Tochter Orange das Apple-Handy ohne Vertragsbindung anbieten. Das verlangt das Verbraucherschutzgesetz. Dies torpediert Apples Strategie, die Preise durch exklusive Vermarktung künstlich hoch zu halten. T-Mobile hat in Deutschland nach eigenen Angaben allein am ersten Tag 15.000 iPhones verkauft.
Von Volker Müller (Hamburg)
Quelle: Financial Times Deutschland
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Apple Inc. 168,85 +2,99% NASDAQ
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 15,24 +0,46% XETRA
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. R.Shs(NV)Pfd(GDR144A)1/2SW5000 145,00 -0,07% Frankfurt
VODAFONE GRP. ORD USD0.11 3/7 192,40 +1,37% London Dom Quotes
Als erstes mal zurück zu den 14 €.
Und dann weiter gehts.
News - 21.11.07 08:36
Telekom-Führung droht neuer Konflikt mit ver.di
BONN (dpa-AFX) - Der Telekom-Führung droht wegen geplanter Stellenstreichungen im Finanzbereich ein neuer Konflikt mit den Arbeitnehmern. Die geplanten Einschnitte bei der Buchhaltung sind ein Provokation für die Beschäftigten und den Sozialpartner, sagte ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Deutsche Telekom will dem Vernehmen nach rund ein Drittel der insgesamt 1.200 Arbeitsplätze in der Buchhaltung abbauen und die Zahl der Standorte von 48 auf 6 reduzieren.
Schröder verlangte eine Garantie für Mitarbeiter und den Erhalt der regionalen Struktur. Wenn die Telekom diese Pläne aufgibt, dann sind wir bereit, über ein zukunftsweisendes Konzept zu reden. Er forderte zudem, dass der Bonner Konzern die Drohung fallen lässt, die Buchhaltung nach Osteuropa zu verlagern. Die Telekom hatte bestätigt, dass Einschnitte bei der Buchhaltung und im Rechnungswesen geplant sein, um die Produktivität zu steigern. Zum Umfang hatte das Unternehmen keine Angaben gemacht.
Mit dem Konflikt um den Mitarbeiterabbau im Finanzwesen geht der Konflikt zwischen ver.di und Telekom-Führung in eine neue Runde. Im Sommer hatte Mitarbeiter der Gesellschaft wochenlang gegen die Verlagerung von rund 50.000 Menschen auf schlechter bezahlte Arbeitsplätze gestreikt. Vor wenigen Wochen erhielt der Streit durch den Verkauf von Unternehmensteilen neuen Auftrieb. Schröder, der im Aufsichtsrat der Telekom sitzt, sprach in diesem Zusammenhang von einem Kulturwandel, da der Telekom-Vorstand den Konzernumbau gegen die Mitarbeiter umsetze./mur/mf/
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 15,24 +0,46% XETRA
2 Fliegen mit einer Klappe so zusagen!
Gerichtsbeschluß umgestzt und die meisten werden einen T-Mobilevertrag nehmen!!!
Ich glaube peddy78 hat ausnahmsweise einen Zug verpasst - da wär ich auch ein
bisserl bockig - nun denn - kann passieren - hoffen wir er liegt mit seinem Szenario
falsch - damit die Ernte noch ein wenig wachsen kann....