Cleantech-Play
Seite 203 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.10 23:26 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 1.189.114 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 53 | |
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Genauso habe ich mir das gedacht:
Quiet periode- = Kursmanipulatons-Periode. Die Kleinen haben endlich voller Angst kapituliert und den Geiern ihre Aktien zum Fraß vorgeworfen.
Jetzt können langfristig orientierte Großanleger zu Spottpreisen einsteigen.
Dies und nichts anderes ist von Greenvironment gewollt.
Wäre bei dem Abverkauf auch noch mal gerne eingestiegen, doch ergeht es mir wie vielen anderen Anlegern.
Alles Geld bereits investiert / nichts mehr da, um bei diesen Kursen nachzukaufen.
Muß hier voller Ärger zusehen, wie sich die Geier die billigen Anteile schnappen.
Die bereits letzten November prognostizierte Marke von 1 Euro (s. mein Posting 4.11.11) wurde heute unter hohem Volumen erreicht ( T 0,80 ) und zunächst einmal auch sofort wieder zurückerobert. Meldungen von Unternehmensseite gab es bisher keine, bei SD soll heute um 18.00 ein Update zum Kurssturz erfolgen. Da es sich hierbei sicher um etwas Positives handelt ( da sie selber Anteile halten), kann und wird das den Kurs kurzfristig beflügeln, rein charttechnisch ist jedoch die nächste Zeit ein weiterer Kursrückgang Richtung 0,70 und tiefer zu erwarten. Nur postive Meldungen, direkt von der Unternehmensseite aus, könnten dies verhindern.
nicht vergessen - wenn die quiet period zu Ende geht, geht wohl auch die Lock Up Frist dem Ende entgegen...sind einige shares von denen wir hier sprechen. Wird ja mal richtig spannend hier ;)
die email Antwort von Knochenfresser war übrigens köstlich, daß ich unbedingt mit 1 Witzig Stern belohnen musste. Man stellt es sich speziell in dieser angespannten Situation förmlich bildlich und vor allen Dingen soundtechnisch vor, wie der gute Knabe die IR zusammenbrüllt...Die Reaktion der IR war m.M. nach hervorragend ;)
Aber ehrlich gesagt, sind wir hier alle angepißt.
WENN dann die Gewinnschwelle doch in greifbarer Nähe ist, sollte ein deutlicher höherer Kurs realisiert werden können.
"Das Gute" an der niedrigen Bewertung ist, dass der nach Auslauf der Haltefrist evtl. zum Verkauf stehende Cheyne-Anteil (oder der anderen Gründer) nun so wenig wert ist, wie noch nie. Ein Ausstieg würde daher wohl nur mit Verlusten möglich sein. Also, Haltefrist hin oder her, die ist bei dem Kurs ziemlich irrelevant.
Kurschance ändern um das gleiche Kursziel von damals zu erreichen. Der Kurs stand damals bei 2,85. LOLOL
Und Pressemitteilung hin oder her, wenn ich mir das Ask anschaue, dann wird weiter abgeladen!! 15.000 in Fra u. Ber. zu 1,09 !!!!
Wenn ich mir die Kursliste von heute anschaue, hatten nicht viele das Glück um die 0,80 - 1,00 zu kaufen. Also Leute ich drücke Euch die Daumen, dass es hier gut ausgeht!!
Ich bin weiterhin an der Seitenlinie und verfolge es sehr kritisch!!
Er telefoniert gerade mit dem Glaser und Morgen muß er zu Media Markt. Er wird also heute nicht mehr posten.
:-)
usman: horstpaul 10.02.12 13:18 #842
...bin später wieder dabei.
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Die € 1,00 wirst Du hier nie wieder sehen !
Ich persönlich bin 100 % davon überzeugt, daß wir hier bald wieder einen Anstieg um 100 % sehen werden.
Allen Investierten Viel Glück auf steigende Kurse !
CEO Blog
21. Januar 2012
Liebe Leserinnen und Leser,
der heutige Greenvironment Kursrückgang ist völlig ungerechtfertigt. Wir verzeichnen nach wie vor eine kräftige Geschäftsentwicklung. Erst kürzlich haben wir wichtige Meilensteine auf unserem Weg zum Erfolg erreicht. Als unsere Aktionäre wissen Sie vielleicht bereits, dass sich das EEG ändert und neue Herausforderungen auf uns zukommen. Greenvironment hat dieses schon vor mehr als einem Jahr antizipiert und begann neue Märkte zu erschließen.
Vor allem im Vertrieb gewerblicher KWK-Anlagen und halb-gewerblicher K-KWK-Anlagen konnten wir das Eis an vielen Fronten brechen. Darüber hinaus, zur Sicherung höherer Wachstumsraten und Margen, konzentrieren wir zurzeit unsere Lieferungen hauptsächlich auf ausgereifte, modulare Anlagenteile anstelle von kompletten, schlüsselfertigen Anlagen. Das minimiert unter anderem auch unser Projektrisiko.
Weiterhin sind wir natürlich in der Lage, unseren Kunden den Zusatznutzen unseres SCADA-Systems anzubieten; aber es ändert definitiv unsere Prozessabläufe und unseren Marktauftritt. Die sog. „quiet period“ – obwohl von außen manchmal schwer verständlich – erlaubt es dem Management, eine Vielzahl von Maßnahmen für eine effektivere Geschäftsentwicklung im Unternehmen umzusetzen.
In nächster Zukunft werden wir mit positiven Meldungen über unsere Geschäftstätigkeit wieder auf Sie zukommen.
Greenvironment ist weiterhin präsent und wird auch präsent bleiben.
Ihr,
Matti Malkamäki
CEO Greenvironment Plc
Fast 40% Minus musste die viel diskutierte und auch von uns als ganz heißer Hoffnungwert eingestufte Aktie der Greenvironment plc heute zeitweise verkraften. Viele Kleinanleger wurden durch diesen scheinbaren Sell-Off extrem verunsichert, so dass selbst Insolvenzgerüchte die Runde machten. Nach unseren eigenen Recherchen und unserem Kenntnisstand nach können wir jedoch sagen, dass der Kurssturz in keinster Weise mit der sehr guten Geschäftsentwicklung im Unternehmen zusammenhängt, sondern tatsächlich einer technischen Reaktion geschuldet ist, gepaart mit der zusätzlichen Verunsicherung einiger Aktionäre, die verzweifelt das Handtuch warfen. Die Redaktion von sharedeals.de wird und wurde von Greenvironment zu keinem Zeitpunkt für ihre Berichterstattung bezahlt. Die sehr positive Grundhaltung von sharedeals.de gegenüber der Aktie beruht auf eigener Überzeugung. Allerdings müssen wir uns eingestehen – ebenso wie zuletzt die Kollegen von DER AKTIONÄR -, dass wir die Aktie unseren Lesern zu früh schmackhaft gemacht haben. Wir planen die Veröffentlichung unserer angekündigten Greenviroment-Coverage zum 1. März, dem Beginn des neuen Geschäftsjahres. Weiterhin glauben wir zu wissen, weshalb man im Unternehmen gegenüber Aktionären derzeit schweigt und eine ungewöhnlich lange “quite period” eingerichtet hat. Ohne zu viel zu verraten: Einen sehr dezenten Hinweis auf das, was sich hinter den Kulissen tut, lieferte Greenvironment-Vorstand bereits am 11. November im letzten Absatz des CEO Blogs auf der Unternehmenswebsite. Wir halten selbst eine signifikante Greenvironment-Position und haben unseren Bestand heute mehr als verdoppelt. Wir weisen wie immer auf den Interessenkonflikt hin.
sich öffnen. Weiß noch jemand, was da im letzten Absatz stand.
diesem Blog zu sein.
Großes Kino.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Geschäft unseres Unternehmens sich weiter stark entwickelt. Wir haben ein Niveau erreicht, wo unsere Partner - Schwergewichte des Geschäfts - so von unseren Produkten und Technologien beeindruckt sind, dass sie darüber im eigenen Namen zu ihren Kunden sprechen
Dennoch ist dies im Moment nur die Spitze des Eisbergs. Einige bereits früher geleistete Arbeit sollte Früchte tragen, bevor es diese Ereignisse tun. Die Zusammenarbeit mit diesen Kooperationspartnern ist auf jeden Fall der richtige Weg! Jedoch spiegelt sich dies unglücklicherweise noch nicht im Aktienkurs wider. Das gesamte Management ist sich der Situation bewusst und arbeitet hart daran, dies zu korrigieren, so dass die Aktionäre, die das Unternehmen jetzt unterstützen, eher früher als später belohnt werden.
Naja, ich lese jedenfalls nichts daraus was eine solange quiet periode rechtfertigt.
Diese Woche hatten wir eine arbeitsintensive Woche, was Seminare anbelangt. Wir besuchten die Brau Beviale (www.brau-beviale.de), die weltweit bedeutendste Investitionsgütermesse für die Getränkeindustrie in Nürnberg. Rund ein Drittel der über 1.300 Aussteller kam aus dem Getränkemaschinenbau und zeigte den rund 32.000 Fachbesuchern, wie innovativ und wachstumsstark die Branche aufgestellt ist.
Neben den Bereichen Getränke-Rohstoffe, Logistik und Marketing lag in diesem Jahr ein besonderer Fokus auf Technologie und vor allem auf Energielösungen für Produzenten. Das ist ganz normal, weil sich die Produzenten tatsächlich genau im Mittelpunkt der jüngsten deutschen Energieentscheidung befinden; sie haben hohe thermische Grundlasten und auch einen Bedarf an hohen Temperaturen im Zuge des Produktionsprozesses.
Deshalb ist dies ein ideales Marktsegment für unsere Mikrogasturbinen KWK-Anlagen. Einer unserer Partner, die Cofely Deutschland GmbH (www.cofely.de) und deren Geschäftsbereich "Energy Services", präsentierte die Mikrogasturbinen-Technologie als Alternative / Erweiterung zu hochmoderner Technologie. Herr Sascha Bode, Key Account Manager von Cofely Deutschland für diesen Markt, wies darauf hin, dass es für Mikrogasturbinen bei Leistungsstufen von 1 MWel und hohen Temperaturen praktisch keine Alternative gibt. Die Präsentation beinhaltete ebenfalls Referenzen von Greenvironment.
Matthias Stephan, Vertriebsleiter der Greenvironment GmbH, und Radu Anghel, Geschäftsführer der Greenvironment GmbH, führten am Stand von Cofely sehr gute Gespräche. Besonderer Wert wurde auf die hohe Temperatur und Dampferzeugung gelegt - dies sind Alleinstellungsmerkmale von Mikrogasturbinen KWK-Anlagen.
Zusätzlich zu der obigen Veranstaltung nahm Greenvironment auch an der 5. Technischen Konferenz (www.igcp.org.pl/index.php?q=node/397479) in Zegrze, in der Nähe von Warschau, teil. Diese wurde von der polnischen Fernwärme-Kammer organisiert. Wir hatten die Gelegenheit, einen Vortrag zum Thema „Verwendung der Mikrogasturbine in hocheffizienten KWK-Anlagen" zu halten. 182 Ingenieure und technische Direktoren der Fernwärme-Unternehmen nahmen an dieser Konferenz teil. Es war ein großer Erfolg.
Greenvironment wurde von vier polnischen Stadtwerken zu Folgediskussionen eingeladen. Dazu zählt beispielsweise eine der größten Städte in Polen. Ein weiteres polnisches Stadtwerk wird nun eine Einladung von Greenvironment zum Besuch unserer Anlagen in Schmalkalden erhalten. Darüber hinaus hatten wir gute Gespräche mit einem Ingenieurunternehmen, das auf die Realisierung von kleinen KWK-Projekten in den Bereichen Fernwärme und Produktion spezialisiert ist. Im Jahr 2011 realisierte dieser mögliche Kooperationspartner mit 70 Ingenieuren Projekte mit einem Gesamtvolumen von 20 MW und hat weitere 150 MW in seiner Vertriebs-Pipeline.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Geschäft unseres Unternehmens sich weiter stark entwickelt. Wir haben ein Niveau erreicht, wo unsere Partner - Schwergewichte des Geschäfts - so von unseren Produkten und Technologien beeindruckt sind, dass sie darüber im eigenen Namen zu ihren Kunden sprechen
Dennoch ist dies im Moment nur die Spitze des Eisbergs. Einige bereits früher geleistete Arbeit sollte Früchte tragen, bevor es diese Ereignisse tun. Die Zusammenarbeit mit diesen Kooperationspartnern ist auf jeden Fall der richtige Weg! Jedoch spiegelt sich dies unglücklicherweise noch nicht im Aktienkurs wider. Das gesamte Management ist sich der Situation bewusst und arbeitet hart daran, dies zu korrigieren, so dass die Aktionäre, die das Unternehmen jetzt unterstützen, eher früher als später belohnt werden.
Ihr
Matti Malkamäki
CEO Greenvironment Plc
Zuerst GIV selbst (RWE und Entry Standard), dann der Aktionär jetzt auch noch SD.
Der Aktionär steigt aus und SD verdoppelt.