Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
"Sterling Metals Drills Neu entdeckte Heimdall Zone am Sail Pond Silber- und Unedmetallprojekt - Mehrere Schnittpunkte von über 1000 Gramm-Meter-Silberäquivalent entlang 400 m Schlaglänge
Mittwoch, 23. Februar 2022 7:30 Uhr
TORONTO, ON / ACCESSWIRE / 23. Februar 2022 / Sterling Metals Corp. (TSXV:SAG) ("Sterling Metals" oder das "Unternehmen") freut sich, über die Ergebnisse seiner Phase-2-Bohrungen in der Südzone des Sail Pond Silver and Base Metal Project auf der Großen Nordhalbinsel Neufundlands berichten zu können. Das Unternehmen wird am Donnerstag, den 24. Februar 2022, um 10 Uhr EST ein Zoom-Webinar veranstalten, um diese Ergebnisse genauer zu diskutieren. Die Anmeldung für die Veranstaltung finden Sie unter: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_VlXZp4TGSZmyrSkg_eIM2g.
Signifikante Bohrergebnisse sind unten aufgeführt:
144,0 g/t Ag Eq über 12,2 m (52,6 g/t Ag, 0,019 g/t Au, 0,21% Cu, 0,93 % Pb, 0,06% Sb und 0,33% Zn) im Loch SP-21-034, beginnend bei 148,8 m Bohrloch; und
851,98 g/t Ag Eq über 1m (300,17g/t Ag, 0,077 g/t Au, 1,34% Cu, 1,21% Pb, 0,35% Sb, 4,80% Zn) in einem breiteren Intervall von 78,8 g/t Ag Eq über 19,8 m (28,51 g/t Ag, 0,01 g/t Au, 0,13% Cu, 0,15% Pb, 0,03% Sb und 0,40 % Zn) im Loch SP-21-038 ab 75,5 m Bohrloch; und
1202,1 g/t Ag Eq über 0,75 m (485,3 g/t Ag, 0,18 g/t Au, 1,75% Cu, 3,77% Pb, 0,59% Sb und 4,10% Zn) in einem breiteren Intervall von 94,72 g/t Ag Eq über 13,75 m (38,27 g/t Ag,
963,0 g/t Ag Eq über 1,0 m (378 g/t Ag, 0,133 g/t Au, 1,20% Cu, 6,29% Pb, 0,38% Sb und 2,41% Zn) innerhalb eines breiteren Intervalls von 74,44 g/t Ag Eq über 16,09 m (29,22 g/t Ag, 0,011 g/t Au, 0,092% Cu, 0,45 % Pb, 0,029% Sb und 0,21% Zn im Loch SP-21-039 beginnend bei 99,47 m Bohrloch.
Mathew Wilson, CEO von Sterling Metals, kommentierte: "Mit den hohen Silberäquivalentsorten, die von den letzten Löchern des Bohrprogramms 2021 zurückgegeben wurden, unternehmen wir weiterhin Schritte zur Entdeckung eines bedeutenden Silber- und Grundmetallbezirks. Das Sail Pond-Projekt eignet sich für ein Ablagerungsmodell analog zu einer Perlenkette mit mehreren Ablagerungen entlang der 12 km langen Anomalie. Wir glauben, dass wir gerade in unserem ersten Programm die Spitze der ersten Perle entdeckt haben. Die nächsten Schritte bestehen darin, diesen strukturell kontrollierten höherwertigen Strukturen nach unten und entlang des Streiks zu folgen und diesen Prozess dann entlang des gesamten Trends zu wiederholen."
https://www.accesswire.com/689990/...ivalent-Along-400m-Strike-Length
"Silver Dollar Resources Provides Update on Exploration Drilling at the La Joya Silver Project in Durango, Mexico
www.silverdollarresources.com
Mr. Michael Romanik reports:
Assay results are pending, and the Company is fully funded for 2022 exploration
Vancouver, British Columbia--(Newsfile Corp. - February 23, 2022) - Silver Dollar Resources Inc. (CSE: SLV) (OTCQB: SLVDF) ("Silver Dollar" or the "Company") is pleased to report that a total of 2,424 metres of core drilling has been completed through eleven holes at the La Joya Silver Project (the "Property") located in the state of Durango, Mexico (See Figure 1)."
https://www.juniorminingnetwork.com/...project-in-durango-mexico.html
Da die Wahrscheinlichkeit von weiterer Eskalation größer ist als Deeskalation, dürfte in meinen Augen der Gold und Silberpreis weiter steigen.
Noch gibt es keine Panik Lebensmittel, Benzin oder Gold/Silberkäufe. Das kann aber schnell ins Rollen kommen und dann wollen alle auf einmal (Siehe Toilettenpapier in der C Krise)
Jackys Tipp: neben OPW im Depot vor allem auf physisches Gold und Silber setzen, Lebensmittel, Wasser und Hygienevorräte halten und das Leben genießen, solange man uns noch lässt.
Achtung nur in London kaufen, da gibt es größte Volumen.
Die rasende Inflation, die durch das irrsinnige Gelddrucken des FOMC ausgelöst wurde, ist ein wichtiger Faktor. Obwohl der Verbraucherpreisindex in den USA aus politischen Gründen absichtlich niedrig angesetzt wird, war der jüngste Anstieg von 7,5% gegenüber dem Vorjahr der stärkste seit Februar 1982! Dennoch ist Gold dieser beängstigenden Inflation bisher hinterhergehinkt, was zum Teil daran liegt, dass die Goldfutures-Spekulanten in unsinnigen Anfällen heftige Verkäufe im Zusammenhang mit ihrem Boogeyman der Zinserhöhung durch die Fed tätigen.
Während der letzten ähnlichen Episoden extremer CPI-Inflation in den 1970er Jahren verdoppelte sich der Goldpreis während der ersten und vervierfachte sich später während der zweiten! Der Goldpreis dürfte sich also auch dieses Mal mindestens verdoppeln. Die heutige rasende Inflation wird auch nicht verschwinden. Seit der pandemischen Aktienpanik vom März 2020 hat die verschwenderische Fed ihre Bilanz in nur 23,5 Monaten um erschreckende 113,5% oder 4.719 Milliarden Dollar aufgebläht!
Damit hat sich die Geldbasis der USA mehr als verdoppelt, und es wurden weitaus mehr neu geschaffene Fiat-Dollars freigesetzt, die um die Preise für weitaus langsamer wachsende Waren und Dienstleistungen konkurrieren und diese in die Höhe treiben! Eine Zinserhöhung wird diese epische Flut von Gelddrucken mit quantitativer Lockerung in keiner Weise zerstören. All das neue Geld wird im System verbleiben, bis die Fed den Mut aufbringt, es mit einer proportional großen quantitativen Straffung wieder zurückzunehmen.
Je mehr Händler den Schmerz der Geldinflation spüren und fürchten, desto mehr werden sie in Gold investieren. Es ist bezeichnend, dass es dem FOMC nicht gelungen ist, die kolossalen Inflationsschübe der 1970er Jahre zu bekämpfen, bis es die FFR weit über die Inflationsraten des Consumer Price Index angehoben hat! Das jüngste Dotplot von Mitte Dezember 2021 zeigt, dass die Fed-Beamten heute nur noch eine endgültige FFR von 2,5% in Betracht ziehen, was in einer Welt mit einer CPI-Inflation von 7,5% immer noch wahnsinnig einfach ist.
Wenn der FOMC die Zinssätze tatsächlich hoch genug anheben würde, um die Inflation zu überwinden, würden die von QE4 ausgelösten Aktienmärkte abstürzen und zu einer schweren Rezession, wenn nicht gar zu einer ausgewachsenen Depression führen. Der politische Druck auf die Fed, die Anleihekäufe zu stoppen, bevor dies geschieht, wäre überwältigend. Das Drucken von 4,9 Tonnen QE4-Geld hat das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis der S&P-500-Eliteunternehmen in den letzten zwölf Monaten bis Februar auf 30,2x ansteigen lassen!
Gefährliche Blasen beginnen beim 28-fachen, das ist das Doppelte des fairen Werts der letzten anderthalb Jahrhunderte von 14. Diese hochfliegenden Aktienmärkte könnten sich also mehr als halbieren, bevor sie zu normalen Bewertungen zurückkehren! Auf keinen Fall will das übermäßig lockere FOMC dafür verantwortlich gemacht werden. Der Hauptgrund für den Anstieg des Goldpreises während der Zinserhöhungszyklen der Fed ist, dass sie sich negativ auf die US-Aktienmärkte auswirken und Rezessionen drohen und schließlich erzwingen.
Die anhaltende Schwäche der Aktienmärkte hilft Anlegern und Spekulanten gleichermaßen, sich an Gold zu erinnern, das sich seit vielen Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden als ultimative Portfoliodiversifikation erwiesen hat. Je mehr die Fed die Zinsen anhebt, desto mehr ziehen sich die Aktienmärkte zurück, und desto vorsichtiger erhöhen die Händler ihre Portfoliostrukturen in Gold. In Anbetracht all dessen sind die Aussichten für Gold in diesem drohenden dreizehnten modernen Zinserhöhungszyklus der Fed außerordentlich optimistisch.
Da die Fed die Geldmenge in den USA mehr als verdoppeln wird, ist ein deutlich höherer Goldpreis garantiert. Die größten Nutznießer werden die fundamental überlegenen mittelgroßen und kleinen Goldaktien sein. Sie erzielen ein weitaus besseres Produktionswachstum auf einer kleineren Basis als die Majors, und ihre geringere Marktkapitalisierung macht es leichter, sie höher zu bieten. Die besseren Goldaktien werden die Kursgewinne des Goldes in hohem Maße nutzen, wenn die Fed die Zinsen erhöht!
Unterm Strich gedeiht Gold während der Zinserhöhungszyklen der Fed. Trotz der Paranoia der Goldfutures-Spekulanten hat ein halbes Jahrhundert Marktgeschichte dies in Hülle und Fülle bewiesen. Während zwei Dritteln aller modernen Zinserhöhungszyklen verzeichnete Gold im Durchschnitt einen starken Anstieg. Am besten schnitt Gold zu Beginn dieser Zyklen ab, wenn der FOMC den Leitzins allmählich anhob. Beide Bedingungen sind heute auf dem Weg in den sich abzeichnenden dreizehnten Zinserhöhungszyklus der Fed gegeben.
Während der Zinserhöhungszyklen der Fed greifen die Anleger wieder auf Gold zurück, da sie die Aktienmärkte belasten und wirtschaftliche Rezessionen bedrohen oder auslösen. Man erinnert sich an Gold und kauft es, da es dazu neigt, per Saldo zu steigen, wenn die Aktienmärkte schwächeln. Das Aufwärtspotenzial von Gold in diesem nächsten Zinserhöhungszyklus ist aufgrund der rasenden Inflation, die durch das extreme Gelddrucken der Fed ausgelöst wurde und die blasenartig bewerteten Aktien in die Höhe trieb, weitaus größer als normal.
https://www.goldseiten.de/artikel/...inserhoehungszyklen.html?seite=3
Ich meine, es müsste ja auch irgendwann jetzt mal gut sein mit Taper-Tantrum und Ukraine Panik. Im Endeffekt ist bisher nichts passiert, keine Zinsanhebung, keine Invasion. Dafür einiges überverkauft, vor die russischen Aktien teilweise recht stark. Wie Wahrscheinlich ist ein Bounce oder gar ein Melt-up auf neue Allzeithochs, mit dem glaube ich nur wenige rechnen würden? Was würde wohl mit Gold passieren? Könnte es mit hochlaufen oder sogar outperformen oder würde es dann erstmal korrigieren? Natürlich kann die Fragen keiner mit Sicherheit beantworten, aber mich interessiert eure Meinung.
Da sich die Lage jetzt beschleunigt verschärfen dürfte, dürfte Gold und Silber weiter anziehen.
Ein trauriger Grund, der viele Menschenleben kosten wird, ist der Katalysator für unseren Sektor.
Hat das 3. Bohrloch beendet und News veröffentlicht.
In Australien -15 % , was ich nicht nachvollziehen kann.
Hier haben wir mit Glück eine Perle im Depot. Das wird noch Zeit brauchen. Auf dem Niveau macht es Sinn nachzukaufen. Sau günstig aktuell.
Fast alle australischen Werte aus meiner Watchliste sind tief im Minus. Kriegsangst.
ETC-Zertifikat auf PALLADIUM 2X LEVERAGE DAILY
https://www.finanzen100.de/zertifikate/etc/...696/?CODE_MARKET=@_LUSG
ETC-Zertifikat auf NATURAL GAS 3X LEVERAGE DAILY
https://www.finanzen100.de/zertifikate/etc/...20395/?CODE_MARKET=_GAT
Ansonsten sind auch Weizen ,Mais , Hafer seit paar Tagen steigen , heute über 5%
Heute ist die Situation völlig anders. Ganz Europa ist von diesem Krieg wirtschaftlich betroffen, wenn es schwerwiegende Sanktionen geben wird. Und auch weite Teile der restlichen sogenannten westlichen Welt, wenn sich die Energiepreise verdoppeln sollten.
Es könnte sogar soweit gehen, das es nicht nur eine Frage des Preises für Erdgas ist, sondern, ob es überhaupt verfügbar sein wird.
Wir brauchen das Erdgas nicht nur zum Heizen, sondern die Industrie in Deutschland verbraucht 50% des Erdgases für Prozesswärme. Wenn das ausfällt, sind ganze Lieferketten betroffen. Das weiß auch die Politik, deshalb wird es zwar weitere Sanktionen geben, aber keine, die wirklich wehtun werden.
Deshalb wird dieser Einbruch auch eine kurzfristige Kaufgelegenheit sein. Es wird einen starken Rebound geben, den ich dann aber auch wieder verkaufen werde. Aber auf lange Sicht kommen dann wieder die Notenbanken ins Spiel mit den Zinserhöhungen.
Wenn sich eine Lösung in diesem Konflikt abzeichnet, werde ich mir ein paar Rohstoffaktien aus Russland ins Depot legen. Langfristig wird sich das rentieren denke ich.
ist mir nur aufgefallen, will überhaupt nix andeuten