Burns on Track
Seite 115 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 887.103 |
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a Schneck und denkt sich nichts weiter.
Dies Bild zeigt einen scheinbar vor Zorn schäumenden Schneck.
Konnte mir das nicht erklären, ja bis ich diesen Passus las.
"Bei Angriffen kleiner Insekten kann die Schnecke größere Mengen Schleim produzieren und diesen zum Fernhalten der Angreifer schaumig aufblasen"
Hugo Schneckerich hat mich als Insekt definiert :-(
Gehäuse-Helix (Spirale) (#2851). Nur 1/20.000 sind linksdrehend
und somit für mich künftig ein Grund, mich öfter nach leeren oder
auch gefüllten Schneckenhäusern zu bücken ;-)
Höchstgeschwindigkeit vom Schneck beträgt 0,0042 km/h.
holzte mal hier und mal dort einen Weg frei, bereitete mögliche
Motive schon mal etwas vor und versuchte auch ein paar Fotos
zu machen, was bei dem herrschenden Lichtverhältnissen na-
türlich völlig zwecklos war. Aufschlussreich war allerdings ein
Objekt, dass ich gewiss 30 Minuten lang mit allen möglichen
Einstellungen bearbeitete und das Ergebnis Vorort analysierte.
War ziemlich erhellend und sollte mir zukünftig helfen schneller
die korrekten Tasten zu ermitteln.
Bauer "Grunzinger" (bei mir heißt jeder Bauer so ;-) kam vorbei
und erklärte mir das Veredeln von seinen wilden Apfelbäumen
anhand konkreter Beispiele, was dann nicht nur den Geist erhellte,
sondern auch das Wetter, so dass es mir doch noch gelang ein
passables Foto zu erstellen.
Das ist der Märzenbecher aus Post# 2826,2827 (Der Schneespross)
Hat gedauert, bis ich begriffen habe, wie ich das Motiv
möglichst attraktiv aufnehmen kann. Die beiden Hochblätter
links der Blüte mussten drauf (ohne war ein Desaster); das
vorderste Kronblatt musste ein wenig aufgebogen werden;
der Stängel etwas durchgebogen, damit die ganze Blume von
links unten in die Bildmitte "wächst". Hintergrund mit blauem
Himmel für die Tiefe; mildes Abendlicht, was durch die lange
Aufenthaltszeit immer besser wurde und mit dem letzten Shot,
bevor der Accu alle war, entstand das Bild.
bedeutet. Die Schärfentiefe ist entsprechend geringer. Das vorderste
Kronblatt ist hier gleichsam einer offenen Tür positioniert.
Der Kelch nickt bei der Frühlingsknotenblume ähnlich dem Schnee-
Glöckchen. Bei diesem Exemplar war ein künstliches Fixieren am
Hochblatt nicht nötig, da es natürlich nach oben blickte. Dies war
auch der Grund, warum ich es auswählte ;-)
Sie hat mir quasi schöne Augen gemacht.
Anders gesagt: ich frage mich, ob du auch schon mal dem Reiz des Weiblichen erlegen bist - du und deine Kamera, versteht sich.
(1x Mod und 1x Snappline).
Ich neige, im Rahmen meiner Talente, zum Perfektionismus;
jedenfalls in den Teilbereichen des Lebens, die mich interessieren,
und das mit möglichst geringem Materialaufwand, da ich der Gleichung
angänge, die da heißt: Je mehr Güter man hat, desto geringer die
Freiheit das zu tun, wozu man eben diese gekauft hat ;-) Darunter
kranken übrigens viele "Burnouter" und merken das gar nicht :-)
Bezogen auf Deine listige Frage, die wohl auch dazu gedacht war,
mich mal aus der Reserve zu locken, heißt das : NEIN !
Bis Dato habe ich mich zum Aufbau der körperlichen Leistungsfähigkeit
ausschließlich auf das individuelle Zirkeltraining gestützt. Gestern
nun bin ich bei 54 Minuten angelangt und mit der Leistungszahl von
11,23 wurde auch der alte Rekord ausgelöscht (11,13). Für diesen
Wert muss man unter anderem knapp 1.100 SAUBERE Kniebeugen
mit Gewicht ausführen. Begonnen habe ich Ende Dezember mit 14
Minuten und einer Leistungszahl von etwa 5,0. Diese außerordentlich
gut planbare Trainingsart zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie trainierbar
der Mensch ist, wenn er gesund ist, sich nicht überlastet und die Erholungs-
Zeiten einhält. Ich trainiere mit freiem Oberkörper und bei Temperaturen
um 10 Grad im Raum. Am Ende steht derselbe mit unzähligen Perlen
bestückt und dampfend rum und denkt sich: "Was, schon Feierabend ?"
Zu Beginn stand er ähnlich rum aber dachte anders: "Was soll der Scheiß ?" ;-)
dieser Tier-Ordnung. Titel: Fury fears the slaughterhouse !
Eines meiner ersten Bilder überhaupt (Mitte 2012)
Drei Dinge würde ich heute anders gestalten.
1. Dem Hauptmotiv mehr Bein zugestehen, also Kamera tiefer.
2. Damit wäre die Sonnenkugel weg, was ebenfalls stört
3. Zuwarten, bis das zweite Pferd, sich wegbewegt hätte.
Dann wäre das ein beachtliches Foto geworden.
minutenlang nervte ein anderes Pferd, das mir entweder
seine Nüstern direkt ins Objektiv hielt oder ständig um das
eigentliche Motiv rumstiefelte.
Trojas durch die Griechen zu tun. Die haben zu jener Zeit schon gelogen,
dass sich die Balken unter selbigen Last bogen. ;-)
Einen Ouzo auf Fakelakis und Tzazikis :-)
jetzt auch etablieren wird.
Im Bild liegt Mr. Burns völlig entspannt an seinem Fluss und
hat sich spontan zur Erstellung eines Bildes entschlossen. Für
die meisten Leute natürlich völlig uninteressant und langweilig.
Leider ist es mir nicht gelungen, den im Hintergrund nach Lachsen
jagenden Grizzly optisch einzufangen. :-(
Somit halt nur ein einfacher Dunkelgrauer Alpenkalk-Kiesel, der
aus der Triaszeit (250 - 200 Mio ago) stammt. Der weiße Ring
rührt aus einer Verletzung des Steins und anschließender Repa-
ratur im Zuge der tektonischen Herausbildung der Alpen.
Hauptbestandteil des Steins ist: Calciumkarbonat CaCO3
Aber der petrologische Teil, der stimmt aber ganz gewiss;
ich bin nämlich u.a. gerade dabei, mich auf diesem Gebiete,
soweit es für mein Flussgestein sinnvoll ist, kundig zu machen.
Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge bezeugt dieses symbol-
trächtige Bild. Können diese Augen LÜGEN ;-)
und begab mich auf die Suche. Leicht war es nicht, aber
Mr. Burns ist ja ein erfahrener Scout und so ward ich erfolgreich,
auch wenn sich Ihre Hoheit Madame FLORA recht heftig zur Wehr
setzte und mir nur eine Handvoll Pflanzen zur Besichtigung und
Ablichtung zur Verfügung stellte. Letztes Jahr um die gleiche Zeit
war Sie erheblich besser bei Stimmung und der ganze Hang ward
ein einzig Violett und Rosa.
Der Hang ist in etwa 50 Grad steil, also SEHR steil. Ich habe mir
eine Blüte ausgesucht, bei der ich mich beim Liegen mit den Beinen
an einen hinter mir stehenden Baumstamm stützen konnte. Andernfalls
wäre ich unweigerlich in die Tiefe gestürzt :-)
Ein Vieh (Terry das Wildschwein ;-) habe ich auch getroffen und werde
ihn ebenfalls nächste Woche präsentieren.
Morgen bin ich dann weg und hoffe, dass ich gesund zurück komme.
Geplant sind etwa 130 km bei vermutlich desaströser körperlicher Ver-
Fassung (trotz schwerem Zirkeltraining)
vollends zum Mädchen zu mutieren, habe ich ein paar Anstiege
eingebaut (200 Höhenmeter), an denen ich aber
auch nur in gaymanier hochkroch. Na wenigsten
fühle ich mich prächtig nach diesem kleinen Workout.
Kann nur besser werden. :-(
Ein Baby-Leberblümchen, gestützt durch einen Zacken eines
Spitzahorn-Blattes. Die Aussparung des gleichen Blattes bildet,
zusammen mit dem Eichenblatt, erlaubt den Blick auf den
Stängel-Ursprung. An diesem Hang waren nur etwa 5 Stück
zu sehen. Morgen gibt es den Halbstarken, der einen Schritt
daneben wuchs.
Schuhe aus, Socken runter und ins Trikot gestopft.
16 kg - Radl auf die Schulter und auf die Holzbrücke (mittig
da dort die Strömung am geringsten schien).
Die Strömung reichte dort grad so aus, um mich in arge Probleme
zu bringen (das Holz von Algen ziemlich schmierig). Ein Sturz
und ich wäre eine Etage tiefer gelegen, nass bei 10 Grad und noch
50 Km zu gehen. Umkehren ging nicht, da mindestens 20 km
Umweg; Vorwarnung zu dieser Überflutung ? Fehlanzeige !
Derartige Sondersituationen sind nicht selten bei langen Rad-
touren. Irgendwas ist immer; meist weiß ich mir zu helfen.
Hilfe holen musste ich noch niemals
Roch ein wenig streng und es ward angsteinflößend,
als es im Schweinsgalopp parallel zu mir des Radweges lief.
War noch im Landkreis Niederbayern !
In Oberbayer sah ich solch ein Vieh noch nie ;-)
wäre das Board vollends am A...... Es ist ohnehin so gut, wie tot :-(
Alice auf einen Hai kommt, ja da habe ich wieder einmal
gemerkt, dass man als Mann wohl doch einen anderen
Blickwinkel hat.
Ich sah ein Nashorn, Alice sieht einen Hai; und das völlig zurecht. :-)
Ich habe das Bild #2870 etwas modifiziert (anders geschnitten)
und den "Hai" besser zur Geltung gebracht. Sehr interessant und
eine Art Gehirn-Jogging.
Der Hai schwimmt auf den Betrachter zu, das Nashorn läuft weg !!!
platziert ist ein riesiger Kiefernzapfen, den ich im nächsten
Bild zeige. Dann bin ich aber fort.