Burns on Track
Seite 113 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 887.080 |
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nämlich den tiefschwarzen Süddeutschen wenigstens
politisch die Lederhosen auszuziehen.
Sie sind jedoch klar an der 8% Ziel-Bestrafung gescheitert.
mir in Ohnmacht fällt und mir Vorwürfe macht.
das in typischer Manier werbende Männchen. Wetten,
dass sie irgendwann umfällt :-)
Abwechselnd hebt das Männchen im Hintergrund einmal
den linken und dann den rechten Arm. Soll wohl Eindruck
schinden. Na, wenns funktioniert. Sieht aus, wie beim
Boxen (Warmmachen).
keine gesehen. Sie ziehen sich bei Störung in die angrenzenden Felsspalten
zurück. Es war gerade Paarungszeit (April) und beide sind
Nichtraucher ;-)
Namen habe ich auch vergessen:
Pardosa lugubris, siehe auch Bild #2802 (Lupe)
Sehr gut dort zu erkennen sind die gattungsspezifischen 8 Augen,
die in 3 Reihen angeordnet sind. 2x2 Paare (klein) unten und drüber
jeweils ein Paar große Augen.
Zur Eiablage, Häutung oder Überwinterung werden die kleinen Erdröhren oder Spalten zum Schutz fest versponnen.
grob schlau gemacht. Sein Volk, die Makedonier
wurden von den "richtigen Griechen" seinerzeit
als Barbaren tituliert. Erneut ein klarer Beweis,
dass Abgrenzung und Rassismus schon seit ewigen
Zeiten gang und gäbe war. Letztlich war Griechenland
zu jener Zeit ein loser Haufen von Kleinstaaten mit
ähnlicher Kultur und Sprache. Laut den Historikern
war Makedonien ein Teil des antiken Griechenlands.
Damit stellt sich mir die entscheidende Frage liebe Griechen:
Wo sind all die Schätze geblieben, die er in seinen
Glanzzeiten für Euch erobert, oder sollte man besser
sagen, geraubt hat ?
Stichwort: Reparationszahlungen ;-)
Ende November wird es um etwa 17:30 Uhr dunkel. 1/2 h
für Nahrungsaufnahme war auch noch einzuplanen.
Die Brecherspitze im Hintergrund (etwa 1.650 m). Die Berge
meiner Kindheit und jeder einzelne mit unauslöschlichen Er-
innerungen. Na ja bis zum Non-Happyend halt. Ein nach Norden
sehr prägnanter Berg, den man an klaren Tagen sogar von
meiner Heimat aus sehen kann, obwohl er so nichtig klein ist.
Die Zufahrt über Tegernsee, Monialm, Valepp gehört zu den
mit Abstand schönsten Radstrecken, die ich kenne, vor allem
im Frühjahr. Die Abfahrt nach Schliersee kann man mit Tempo
90 km/h bewältigen (wenn man nicht bremst, auf was man ver-
zichten kann, da diese Strecke bestens ausgebaut ist). Mach ich
aber nicht mehr, da man ja schon im gesetzteren Alter ist und
langsam zum Mädchen mutiert :-(
Der See gehört standesgemäß dem Freistaat. König Seehofer
schießt hier regelmäßig seine Böcke :-)))) .....und nicht nur da.
du hast mir ja schon insekten näher gebracht, seit deinen bilder sehe ich sie mit andern augen- vielleicht funzt das auch irgendwann mit spinnen!
lieben gruß : )
Graust Dir bei der Vorstellung, ihr aus 5cm Abstand
in die Augen zu sehen oder gar zu berühren ?
Hier die Erklärung:
Der Reiche hat vor 10 Jahren nach und nach 20.000 Stck. BMW-Aktien
zu einem durchschnittlichen Einstandskurs von rund 40 Euro erworben.
Der Arme hat (konnte) dergleichen nicht tun. Der Kurs der BMW-Aktie steht momentan bei etwa 107 Euro. Jedes Jahr hat der Reiche zusätzlich Dividenden
eingestrichen und sich auf der Hauptversammlung auch noch den Bauch voll-
geschlagen. Von den Mitarbeiter-Optionen und Vorzugsaktien, nebst
Vergünstigungen beim Erwerb oder Verkauf seines 7er BMW´s reden
wir jetzt im Detail gar nicht. Zusätzlich kommt noch eine stete über-
proportionale jährliche Gehaltserhöhung, nebst Bonus ...............usw.
(Beispiel aus der Nachbarschaft)
Der Arme darf sich über eine Erhöhung des H4-Regelsatzes von
Euro 391 auf 399 erfreuen. (Ebenfalls Beispiel aus der Gemeinde)
Die Frage lautet nun:
"Wie kann man den Reichen dazu motivieren, sich von einem Teil seines
Reichtums zugunsten des Armen zu trennen ?" :-) Soll ich ihn mal fragen ?
Vermutliche Antwort: Wieso sollte ich das tun, habe schließlich hart dafür
gearbeitet, mich (fort)gebildet, Zeit investiert, somit zunächst Verzicht geübt,
wo andere "gelebt" haben und ernte nun den Lohn meines Investments,
außerdem spende ich 1x im Jahr für einen guten Zweck.
ich bereits das Gelb der Winterlinge und natürlich die Schnee-
Glöckchen schon gesichtet. Alles noch im Schnee und geschlossen.
Deshalb hier eine Aufnahme aus dem März 2013 mit zusätzlich
einer Honigbiene im Anflug. Somit kommt er auf jeden Fall noch
einmal dies Jahr !
Winterling (Eranthis hyemalis). Stark giftig !
ein Flurschaden ist dabei nicht zu vermeiden ! :-)
die kleinen sind sowieso süß, es gibt ja auch wunderschöne exotische frösche
Von platten getrockneten Fröschen im Bett bis zum unfreiwilligen
Einkehrschwung ins Ski-Restaurant. Hauptdarstellerin in einem
bewegten Leben, wie mir scheint. Deshalb vielleicht manchmal
kratzbürstig und sogar etwas mehr, trotzdem mit viel Herz für
Tier und Mensch. Apropos Kratzbürstigkeit.
Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaule)
Bei uns kaum zu sehen, nördlich der Donau (Wacholderheiden
der fränkischen Alb) relativ häufig !
Wie stängellos ?, fragt jetzt der eine oder andere. Da ist doch
ein Stängel im Bild zu sehen. Die relative Kürze des Stängels
zu den üblicherweise recht hohen anderen Kratzdistel-Arten gibt
den Ausschlag und man genehmigt sich deshalb die unpräzise Notation
unter Botanikern. ;-)
eben nicht so war :-) Also bin ich im gelobten Land
umhergewandert und ward überrascht, wie hoch unsere
Sozial-Standards mittlerweile geworden sind. Kein Wunder,
dass die Armutszuwanderung stetig an Intensität zunimmt.
Bei uns in Bayern liegen seit Neuestem sogar schon frisch
gefangene Fische zum Garen/Braten in der freien Wildbahn
rum; sogar an die Dekoration wurde gedacht. Die Heilsarmee
scheint nicht ausgelastet zu sein :-(
Weide an meinem Fluss. Erste apere, sonnige und windstille Stellen
werden sofort besiedelt. Was für ein schöner Tag auch heute wieder.
Wolkenlos den ganzen Tag bei >10 Grad und gleißendem Licht in
(noch) tlw. Schneelandschaft. Märzenbecher sprießt auch schon !
Richtig viel Licht getankt und schon geht es aufwärts mit dem Teint,
der Laune und dem Wohlbefinden. Vitamin D is ok ;-)
Vorbereitung etwa 30 Minuten und weitere 15 Minuten für
die Bilder (etwa 15 Stück). Manchmal setze ich 10x an, bis
die richtige Blende, Brennweite, Schärfe, Belichtungszeit,
Winkel des Sonneneinfalls, Vordergrund, Hintergrund, Details
um die Pflanze (wird mit allerlei Utensilien bearbeitet) passt.
Habe zwar eine Iso-Matte dabei aber z. Bspl. heute war der
ganze Arm patschnass und die Hand vom Schnee taub :-)
Heutige Bilder von Schneeglöckchen, Märzenbecher sind ganz
ordentlich geworden. Kommt wahrscheinlich morgen.
Somit einen blumigen Gruß in das Alcatraz Kiels, was man
gerüchteweise mitten in der Förde vermutet. (Eventuell
Unterwasser, da auf Google-Earth nichts zu sehen ist)
Märzenbecher oder auch Frühlings-Knotenblume (Leucojum vernum).
Was für ein schönes Glitzern und mit der Schärfe der kleinen Kamera
bin ich hierbei auch ganz zufrieden. SPOT-Fokus auf die Spitze des
schwertartigen kleinsten Blattes im Vordergrund und dann passte das.
Die Unterscheidung zum Schneeglöckchen, die daneben ebenfalls in
großer Zahl zu sehen war, in diesem geschlossenen Stadium ist nicht
einfach. Der Märzenbecher hat mehr gelbliche Töne und wirkt etwas
kräftiger.
Licht im Übermaß, Wasser im gefrorenen Zustand, CO2 ebenfalls
im Übermaß bei weiter steigender Tendenz :-(, Chlorophyll oder
auch Blattgrün, was die oxygene Photosynthese ermöglicht und
für den Aufbau unserer Nahrungsmittel von entscheidender Bedeutung
ist, zudem die Sauerstoffproduktion als "Nebenprodukt" ermöglicht und
dem geneigten Leser und den Griechen die Luft zum Atmen gewährt ;-)
Somit mehr als triftige Gründe, um vor diesem Wunder der Lebens
zu knien oder wie in diesem Falle, sich sogar hinzulegen und der
Situation demütig zu huldigen !