Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
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Zeitpunkt: 05.06.25 15:59
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Also ein "Fürst" kann das bei Bitcoin eben nicht bestimmen.
Du wiedersprichst ;-) Dir ständig. Das ist amüsant.
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Also wiederwiedersprichst Du Dir.
Erst sagst Du, es ist nicht bekannt, wer Satoshi Nakamoto ist.
Dann sagst Du, dass er in Saubs und Brauch leben kann.
Ich glaube, Du weißt nicht mal, dass seine Bitcoins schon seit vielen Jahren unberührt in den öffentlich einsehbaren Wallets liegen.
Wie soll er da in Saus und Braus leben?
Niemand weiß übrigens die Anzahl seiner Wallets und die genaue Höhe seines Bestandes.
Übrigens kann jeder in die Blockchain, und somit alle Wallets betrachten, aber niemand kann wissen, wem diese gehören, außer die Coins liegen auf einer Börse.
Aber das solltest du schon wissen.
Du konntest weder aus dem einzigen Buch zitieren, weil Du es gar nicht hast.
Du hattest YouTube Video(s) versprochen --> nichts geliefert
Satoshi Nakamoto soll ein Fürst sein, weil er das Geld rausgegeben hat und davon ein Leben in Saus und Braus leben kann --> macht er aber nicht, weil seine Wallets bekannt sind und keiner ihn kennt.
Dazu kommt, dass die Miner die Bitcoins minen und nicht Satoshi Nakamoto, der sich ja schon vor Jahren aus der Bitcoin Entwicklung zurückgezogen hat.
Gut, dass wir diesen Quatsch von Dir debunked haben :-)
Sie weiß nach eigenen Angaben wer Satoshi Nakamoto ist und sogar wie sein Lebensstil aussieht.
Es kann sich da bei unserer Blumenpflückerin wohl nur um die Freundin des lieben Satoshi handeln. :-)))
So viel Insiderwissen wäre sonst nicht möglich.
Woher willst du das wissen, wenn es sich um die Höhe seines Bitcoin Bestandes und die Anzahl seiner Wallets um Schätzungen handelt.
Solange Du keine Belege lieferst, sind es nur Behauptungen.
Ich kann natürlich Deine Behauptungen nicht wi(e)derlegen. Ich kann nur die Fakten erwähnen und so Deine Behauptungen dekunken.
Da geht sich meines Erachtens schon ein üppiges Leben aus.
Aber vielleicht lebt er ja auch zurückgezogen wie ein Mönch.
Ich schrieb lediglich, daß der Bitcoin an das einstige Fürstengeld erinnert, da der Bitcoin von offensichtlich einer Person kreiert wurde und diese angeblich rund 5% des Gesamtbestandes besitzt und dafür ziemlich sicher nichts bezahlt hat.
Dann träum weiter.
Heute am Feld nichts zu tun?
Dann pass auf das nicht zuviele Vögel kommen.
Husch husch geht weg lol
Du wenn willst, ich hätte noch ein altes Hemd, Hose und Hut.
Stroh wirst ja selbst haben, oder
Haha
Nun gut, das Märchen rund um Bitcoin erzählt nunmal die Geschichte vom selbstlosen Satoshi, der die Welt mit seinem neuen „Geld“ retten wird.
Für mich sieht der Bitcoin jedenfalls nach wie vor wie die moderne Form des Fürstengeldes aus.
Auch bei den Notenbanken ist das so.
Einzig die Geldausweitung durch Geldscheine und Münzen ist grob gesagt ungedeckt, was aber auch nur zum Teil stimmt, denn die Besitzer der Notenbanken sind dafür in der Haftung. In der Vergangenheit war ist oft so, daß der entsprechende Staat, dem die Notenbank gehörte, sich in diesem Fall immer am Vermögen seiner Bürger vergriff. Das nennt man dann Enteignungen aller Art. Da hilft dann auch der Bitcoin nicht, denn auch auf diese Bestände seiner Bürger wird der Staat zugreifen, sobald die Coins auf eine Börse transferiert worden sind.
Letztlich hilft da nur die rechtzeitige Flucht aus dem betroffenen Staatsgebiet.
Merke: Bürger eines Staates zu sein bedeutet letztlich Bürge für die Verbindlichkeiten dieses Staates zu sein.
Warum sollte ich meine Bitcoins auf eine Börse packen? Dort sollten sie nur kurz nach dem Kauf und kurz vor dem Verkauf hin.
Was nicht unbedingt hilft: Flucht aus dem Staatsgebiet.
Denn: zeige mir ein Land, dem es finanziell gut geht und in dem man leben will (Saudi Arabien wohl nicht und Norwegen ist im Winter zu dunkel).
Was sicher hilft: Flucht aus der Währung in Bitcoin.
Denn Bitcoin ist unabhängig von Staaten oder Notenbanken.
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Zeitpunkt: 05.06.25 16:00
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Also versuche mal Edelmetalle im Wert von 750.000 Euro anonym und vor allem zu halten. Da ist eine Hardwarewallet 1000mal praktischer, sicherer und billiger.
Und: Wie willst Du z. B. von Deinem Edelmetallschatz etwas abkratzen oder teilen, wenn die Ausgabe nicht genau auf die Größe der Barren ausgeht?
Ich habe nichts gegen Gold. Aber im direkten Vergleich verliert es gegenüber Bitcoin bei allen Eigenschaften.
Das macht eine Börse genau einmal. Danach ist diese Börse tot, weil sie keiner mehr nutzt.
Insofern wird das keine Börse machen. Vielleicht in einem Einzelfall, weil jemand vorgibt, kein Besitz zu haben und seine Gläubiger nicht bezahlt, obwohl er/sie tatsächlich Kryptos hat.
Aber generell würde das keine Börse machen.
Verstehst Du? :-)
Es geht in so einem Fall uns nackte Überleben und nicht um die Transferierung von größeren Vermögen.
So haben sich auch einige unserer Vorfahren über Wasser gehalten, neben der Veräußerung von Edelmetallschmuck.
Etwas weiter denken wäre schlecht.