Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 150 von 421 Neuester Beitrag: 14.11.24 23:05 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.509 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 23:05 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.185.728 |
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THINK!
Und ja, BC wird sich stabil einpendeln. Bei unter 1 EUR. DIe Konkurrenz durch Altcoins wird von Tag zu Tag größer. Jetzt kommt noch ApplePay groß raus, dann ist es endgültig ein Nischenprodukt was irgendwann in Vergessenheit gerät.
Wer erinnert sich heute noch an das erste Auto? Wer an den ersten Fernseher? Kryptocoins werden sicher eine Zukunft hacben, nur eben ncicht unbedingt mit BC. Als Pionier hat BC zuviele Kinderkrankheiten.
THINK DIFFERENT!
du bist doch macianer...?!
wer erinnert sich heute noch an den ersten mac...?
siehe hier:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/...is-fuer-Apple-1-2430645.html
die wertsteigerung vom nutzwert hin zum ideellen wert ist auf dem bitcoin leider schwer uebertragbar... aber 135.000% wertsteigerung in 38 jahren bei einem objekt, dessen nutzwert gen null geht, ist doch enorm...
Und nein, ich hasse die Firma Apple und habe aus Prinzip keinen Mac oder iDingens. Trotzdem ist es so, dass sie aufgrund der Usermenge die aAcht haben, Innovationen durchzuboxen. ApplePay ist als Bezahlsystem mit dem Smartphone eine Innovation, die Apple eben endlich zum Laufen bringt. Das Hauptargument für die Nutzung von BC ist eben die Zahlung mit dem Handy, das wäre dann überflüssig.
Nur weil ich nicht jeden Kryptoquatsch gutheiße und mitmache, auch nicht überteuerte Hardware kaufe, heißt das nicht dass ich hinterm Mond lebe. Ich habe nur mehr Erfahrung als ihr und weiß daher was gut ist und was nur temporärer Hype. Zumindest mit einiger Trefferquote, alles kann man nicht vorhersehen.
Beide Lösungen ermöglichen es Händlern Bitcoin-Zahlungen am Point of Sale abzuwickeln. Über Bitcoin Checkout können Zahlungen mit der virtuellen Währung sowohl über die Bezahl-App selbst als auch über eine Integration in das eigene POS-System angenommen werden. Dazu müssen Kunden ihr Smartphone per NFC mit der Händler-App oder dem Kassensystem verbinden und sich mit ihrem Bitcoin-Account anmelden. Nach Eingabe des zu zahlenden Betrags und des Trinkgeldes wird ein QR-Code erzeugt, den Kunden scannen und damit die Zahlung verifizieren können. Die Bezahllösung basiert auf dem Übertragungsstandard Near Field Communication (NFC). Die App ist zunächst nur für Android und in über 40 Sprachen und 150 Währungen verfügbar und beinhaltet sowohl einen Zugriff für mehrere Mitarbeiter als auch Funktionen zur Abrechnung von Trinkgeldern. Eine iOS-App ist eigenen Angaben zufolge in Planung und soll aller Voraussicht nach im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Ganz ähnlich funktioniert das Zahlen mit Bitcoin auch über SumUp. Kleine und mittelständische Händler können damit neben Kartenzahlungen auch Bitcoin-Zahlungen mit SumUp akzeptieren. Für Händler soll die Akzeptanz von Bitcoin vor allem Vorteile hinsichtlich Betrug und Rückbuchungen mit sich bringen.
blog.bitpay.com, sumup.de, techcrunch.com
Dann wird's Zeit für ein Upgrade ;)
zap entwickelt sich im Alter eben wieder zurück, so wie sich eine Schnecke wieder in ihr Haus zurückzieht oder aus der Glatze wieder eine Mütze wird. ;-)
Natürlich streitet man das erst mal ab:
Die Frage, ob derartige Kapazitäten nicht praktisch ein Kapern des Netzwerks im Stile einer 51-Prozent-Attacke bedeuten, verneinte Ackermann. Bei einer solchen Attacke könnte ein Akteur, der über mehr als die Hälfte der Mining-Kapazität des Netzwerks gebietet, schwerwiegende Manipulationen vornehmen. Das Geschäftsmodell überlasse vielmehr den Kunden volle Kontrolle, ob sie die gemietete Leistung zum Beispiel dem gebündelten Mining in einem Pool zuführten, betonte Ackermann. Für sich selber wollen die Bitcoin Brothers nicht schürfen. Er hob stattdessen hervor, dass dem Bitcoin-Netzwerk so die nötigen Kapazitäten für die Verarbeitung viel größerer Transaktionsvolumina zur Verfügung stünden. ...
und was ist mit dem Verbot in China?
#3737 ist es nicht eine weitere Sau, die durchs Dorfe getrieben wird?
Die wollen alle nur die Kontrolle übers Geld!
Und GHash hat freiwillig zurückgesteckt, weil sie die Kuh nicht schlachten, die sie melken.
SumUp hat Bitcoin in das mobile Point Of Sale (mPOS) Sytem mit aufgenommen und bietet den europäischen Händlern damit ab 2015 eine Zahlungsmethode ganz ohne Transaktionsgebühren.
Ermöglicht wird das ganze durch eine Partnerschaft mit BitPay. SumUp kann sich jetzt damit rühmen, dass sie die erste Bitcoin taugliche mPOS Lösung für den europäischen Markt bieten. BiPay sieht die Partnerschaft als einen weiteren wichtigen Schritt zu den angestrebten 1 Millionen BitPay Kunden in 2017. In einem Gespräch mit CoinDesk sagte Mitgründer und CSO von SumUp, dass diese Entscheidung ein wichtiger Schritt in Richtung alternativer Zahlungsmöglichkeiten wie Bitcoin und Apple Pay ist. ...
Und GHash hat freiwillig zurückgesteckt, weil sie die Kuh nicht schlachten, die sie melken.
Ja, weil sie tatsächlich ein Interesse an einem Werterhalt des Bitcoin haben.
Nein, weil sie einen Sturm durch die Community erfahren haben, u.a. durch Hackerangriffe und teils derbem Bashing, quasi Mobbing.
U.a. ist es noch nicht mal ein Jahr her als die BTC-Guild kurz vor den 50% stand, diese jedoch nie erreichte, weil die Community diesen Pool weggemobbt hatte. Heute liegt der Anteil nur noch bei 5%.
So wird es letztendlich jedem Pool ergehen, je näher er den 50% kommt, desto heftiger wird das Bashing.
Zeitpunkt: 09.11.14 20:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Fazit: Verheissungsvolle Zukunftsaussichten sehen anders aus
Als sie die hauseigene Webseite mit den nötigen Zahlungsinformationen aufrufen will, ist diese wegen Wartungsarbeiten jedoch vorübergehend nicht verfügbar. Ein Backup auf Papier gibt es auch nicht. Dies ist kein originäres Bitcoin-Problem, erinnert mich aber daran, dass der Zahlungsverkehr stark von der Technik abhängt: Bitcoins können nur eingesetzt werden können, wenn mein Smartphone Saft hat und beide Seiten die Zahlungsinformationen verarbeiten können.
Die Eintrittsbarrieren in die Bitcoinwelt sind dank den Wechselautomaten nicht mehr so hoch wie auch schon, doch scheinen die Anreize für Unternehmen und Nutzer gering zu sein, in Bitcoins zu handeln. Verheissungsvolle Zukunftsaussichten sehen anders aus.
... Wie sieht also die Zukunft aus? Als Nischen-Zahlungsmittel und Spekulationsobjekt bleiben die Bitcoins vorerst wohl erhalten. Mittel zu einer dauerhaften »Entmachtung« des Staates dürften sie nicht werden. Setzen sie sich durch, verliert eine Regierung zwar die Macht über das Geld und damit seinen Teil seiner finanziellen Souveränität. Doch wird sich das wohl kein Staat der Welt bieten lassen.
Als Konzept stellt die Kryptowährung »einige nützliche und zeitgemäße Fragen über die Prinzipien und Grundlagen der dominanten politischen Ökonomie«, schreiben Vasilis Kostakis und Chris Giotitsas in »The (A)political Economy of Bitcoin« und fügen hinzu: Nötig wäre »eine andere politische Ökonomie, die die Fesseln des kapitalistischen Opportunismus abstreift und uns in eine neue Ära der wirtschaftlichen Transaktionen auf Basis der schöneren Aspekte des menschlichen Geistes leitet«.
Bitcoin hat bereits eine PayPal Integration, eine internationale Bankenplattform und ein sehr ansehnliches Logo. Regulatoren haben die digitale Währung wahr genommen und eine wachsende Anzahl Händler akzeptiert Bitcoin bereits als Zahlungsmittel.
Sollte jetzt jedoch jemand denken, Bitcoin habe bereits den Mainstream erreicht hat, der liegt falsch.
Selbst die größten Befürworter von Bitcoin wissen, dass es noch ein weiter Weg sein wird. Curtis Fenimores Versuche Bitcoin in der breiten Masse bekannter zu machen sind ins Stocken geraten. Fenimore hat auf die gute alte Methode der Poster und Plakate gesetzt um die Aufmerksamkeit der Menschen auf Bitcoin zu ziehen. Leider nur mit einem kleineren Erfolg als erwartete, so Fenimore. ...