Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 149 von 421 Neuester Beitrag: 14.11.24 23:05 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.509 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 23:05 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.185.602 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 509 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 147 | 148 | | 150 | 151 | ... 421 > |
Kein Goldkettchen, kein Ring, nicht mal eine Uhr schmücken Roger Vers Handgelenke oder Finger. Dabei ist der Mann, der meist in einem schlichten, aber business-tauglichen Hemd und Jeans auftritt, Multimillionär – Bitcoin-Multimillionär. Sein Erfolgsrezept war es, schon früh an die digitale Währung geglaubt zu haben. Und weil er es noch immer tut und das aller Welt verkündet, nennt ihn die Branche nur noch: Bitcoin-Jesus. Kürzlich kam er auch in die Schweiz, machte Halt bei einem Branchentreffen in Lausanne. Angereist war er extra aus Japan. Für seine Kernbotschaft in Lausanne brauchte er exakt 5,8 Sekunden. ...
Why Bitcoin Fans Don’t Believe in Bad News
Bitcoin might be doing poorly, but for the currency's online proponents, it's always time to buy. Here's the reason behind their optimism.
Last weekend, Bitcoin crashed. The dollar value of a single Bitcoin began to decline on electronic markets starting on Friday and by Sunday afternoon had fallen 14%, to $290.
It recovered a bit in the days that followed, but the slide appears to part of a broader trend: At the Thursday price of about $350, the digital currency has lost almost 70% of its value since its all-time high of $1,147 in December 2013. At the New York Times, Paul Krugman used the roller coaster weekend as an occasion to once again call Bitcoin a long con.
But among the Bitcoin faithful, the sun never stopped shining. On Reddit’s Bitcoin discussion board, for example, home to almost 140,000 enthusiasts of the electronic currency, the price drop was framed as good news. “The good old days are back! Massive walls, manipulation and a true financial wild west – I love it” chirped one of Monday’s most popular posts. ...
Der ehemaligeSecurities and Exchange Comission (SEC) Vorsitzende Arthur Levitt diskutierte auf Bloomberg TV das heranwachsende regulatorische Umfeld für Bitcoin Unternehmen und die Fähigkeiten der Kommission mit der rasanten technologischen Entwicklung mithalten zu können.
Levitt war das dienstälteste Mitglied des Vorstandes und wurde vor drei Tagen zum profiliertesten Mitglied aus der regulatorischen Finanzbranche in der Bitcoin Welt. Vor drei Tagen verkündete Levitt seine Beraterfunktion bei BitPay und Vaurum. ...
Deutschlands erste Web 2.0 Bank, die in München ansässige Fidor Bank AG (www.fidor.de), gibt mit ihrem Partner Payward/Kraken die Gründung der Initiative einer „Bankplattform für virtuelle Währungen“ bekannt. Ziel dieser Initiative ist es, unter dem Dach einer Banklizenz die erste regulierte Plattform der Welt zu gründen, in der die Produkte und Services verschiedener Anbieter für virtuelle Vermögenswerte wie z.B. Bitcoins gebündelt werden. Kraken.com, betrieben von Payward In. aus San Francisco, ist Mitbegründer der Initiative. ...
Wie aus dem Nichts tauchte vergangene Woche CurrentC auf der Bildfläche auf, das digitale Bezahlmodell des amerikanischen Unternehmenskonsortiums MCX, das sich als direkter Konkurrent zu Apple Pay sieht und auch gleich mal eine Kampfansage loslgelassen hat. In allen Geschäften der MCX-Teilhaber – darunter auch die große und beliebte Einkaufskette Walmart – wird man nicht mit Apple Pay bezahlen können. Das kommt überraschend und im Netz kursiert die “Wenn zwei sich streiten …”-These, dass letztlich Bitcoin der Gewinner dieses Kampfes der beiden “800 pound gorillas” Apple und Walmart sein könnte. Nicht zuletzt auch, weil CurrentCs erster Auftritt mehr ein peinliches Stolpern als ein triumphaler Aufmarsch war. Immerhin musste das Unternehmen eingestehen, dass es bereits vor dem Start gehackt wurde und dabei die E-Mail-Adressen von Nutzern verloren hat. ...
Das New York Department of Financial Services (NYDFS) hat bekannt gegeben, dass es aktiv über eine vorübergehende und angepasste BitLicense für Bitcoin-Startups und kleinere Unternehmen nachdenkt.
Die speziell Lizenzierung würde es Bitcoin-Startups erlauben für einen noch nicht bestimmten Zeitraum in einem etwas flexibleren Rechtsrahmen zu operieren und die Firmenstruktur prüfen zu lassen. ...
ein disigntechnischer Hardcoretrip, wenn man die Zahl
0
lediglich in verschiedenen Variationen auf den Schirm bringt?
Bitcoin: minus 50 Prozent: 4. November 2014 - Seit Monaten zerfällt der Preis von Bitcoin. Langsam, aber stetig. Anfang Juni kostete ein Bitcoin noch 650 Dollar. Seither halbierte sich der Wert. Noch 320 Dollar muss hinlegen, wer eine Einheit der digitalen Währung erstehen will.
Das Erstaunliche dabei ist: Die Entwicklung an der Preisfront passt vordergründig so gar nicht zu all den euphorischen Meldungen über die steigende Akzeptanz der Währung: Beim Reiseanbieter Expedia kann man mit Bitcoin bezahlen. Auch der Computerhersteller Dell, das amerikanische Versandhaus Overstook (auch in Europa) und das Online-Modehaus Showroomprive offerieren den Kunden, mit Bitcoin zu bezahlen. Über 100'000 Firmen weltweit machen es inzwischen ebenso. Das teilen die Zahlungsabwickler Coinbase und Bitpay mit, welche den Firmen beim Umgang mit Bitcoin zur Seite stehen.
Umverteilung nach unten? ...
"
den rasanten anstieg der bitcoin-transaktionen finde ich sehr interessant...
aktuell gibt der goldpreisverfall auch etwas hoffnung, dass einige asiatische spekulanten von dort in den bitcoin gehen...
zum handel, der seine erworbenen coins sofort in fiat tauscht, moechte ich anmerken, dass das in zeiten eines bitcoin-preisverfalls sinn macht... wenn wir dann hoffentlich bald mal wieder eine rallye sehen, wird sich das natuerlich peu à peu umkehren... d.h. die haendler waeren in aufschwungzeiten schlecht beraten, die coins sofort zu tauschen... und dieses hamsterverhalten koennte den kurs dann auch wieder zusaetzlich befeuern...
lasst es in einem monat, lasst es in einem jahr sein... irgendwann wird der bitcoin kurs wieder voellig willenlos durch die decke gehen... und dann ist es letztlich egal, wo er sein jahrestief hatte...
"
Bei BCs sind wir in der Phase der Ernüchterung, die Protagonisten merken langsam, dass geplante Gewinne nicht mehr eintreffen. Die Klügern machen sich Gedanken um die Gründe, die meisten jedoch warten ab und hoffen. Sicher vergeblich, wie immer.
blasen bilden sich ueber die jahre bei jedem asset... ob virtuell, materiell...
die sache ist ja, dass die werthaltigkeit einer waehrung immer auf einem agreement beruht...
das ist das klassische tauschgeschaeft... da koennen schon mal extreme blasen entstehen und auch platzen... dennoch gibt es gewisse leitwaehrungen, die ihren wert allein dadurch erhalten, dass jeder daran glaubt, dass also jeder dem tauschnutzen traut... wenn das oel nicht so eine wichtige leitwaehrung waere, dann wuerden wir schon lange mit elekroautos fahren... ihr koennt zwar sagen, oel hat im gegensatz zum bitcoin einen materiellen nutzwert... aber selbst dieser nutzwert wird von dern arabern ja kuenstlich am leben gehalten... theoretisch koennte die menscheit voellig auf oel verzichten... und natuerlich auch auf bitcoin... und auf den dollar sowieso...
warum hat sich ausgerechnet gold als edelmetall herausgebildet, welches heute von allen staaten der welt als backup-asset gehortet wird... natuerlich: a) weil es so schoen glaenzt und b) weil es so selten ist...
es wird der tag kommen an dem laender wie deutschland, england, usa ihre geldreserven in bitcoin anlegen... einzig aus dem grund, weil weltgesellschaftlich ein grosses vertrauen darin besteht, dass der bitcoin einen gewissen tauschwert besitzt... dieses vertrauen muss (und kann!) sich der bitcoin erwerben... ein szenario bei, dem das traditionelle fiat-schuldsystem kollabiert und alternative wechselmethoden an boden gewinnen, ist nicht so unrealistisch wie uns 2008/2009 gelehrt hat...
ich habe vor der letzten bitcoin blase ein radiointerview mit einem renommierten oekonom gehoert, das ich noch heute im ohr habe...: "bitcoin wird in den naechsten jahren noch einigen schwankungen (und blasen) ausgesetzt sein, bis es sich auf einem stabil zu nennenden niveau eingependelt hat..."
das gute an gold ist ja z.B., dass der preis nicht vom einen auf den anderen tag um 20 prozent in den keller rauscht... genau dahin wird der bitcoin auch noch kommen...