Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 151 von 421 Neuester Beitrag: 14.11.24 23:05 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.509 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 23:05 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.185.753 |
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....Stromverbrauch steigt
Umgekehrt tauschen Dell, Showroomprive oder auch die schweizweit tätige Take-away-Dienstleistung Lieferservice.ch die erhaltenen Bitcoins sofort wieder in Dollar, Euro und Franken um. Sie wollen kein Währungsrisiko eingehen. Das geschieht voll automatisiert und führt an den Bitcoinbörsen vereinfacht gesagt zu einem Verkaufsdruck: Durch die steigende Zahl von Online-Portalen, die Bitcoin akzeptieren, kommen mehr Bitcoins von Früheinsteigern auf den Markt. Im weiteren haben einige prominente Früheinsteiger wie etwa Chef-Entwickler Peter Todd diesen Frühsommer bekannt gegeben, ihr Bitcoin-Vermögen diversifizieren zu wollen und einen Teil ihrer Coins zu verkaufen.
Zudem steigt die Zahl der Server-Farmen weltweit an, die das Bitcoin-Netzwerk sichern. Diese Tausenden von Computer verbrauchen inzwischen beachtlich viel Energie. Der benötigte Strom entspricht 15 Prozent der Leistung eines durchschnittlichen Atomkraftwerks. Für ihre Dienstleistung werden diese sogenannten Miner zwar mit Bitcoins entschädigt (derzeit 3600 pro Tag). Um aber die steigenden Strom- und Computerkosten decken zu können, müssen die Miner einen steigenden Anteil dieser Bitcoins wieder auf den Markt werfen. ...
»Hey. Kann ich bei dir Bitcoins kaufen?« Gewollt konspirativ wendet sich der Punk an einen jungen Mann mit Hut und Vollbart. Klar kann er. Wer hier eine Melone trägt, outet sich als Verkäufer der digitalen Währung. »Sollen wir da drüben in die dunkle Ecke gehen?«, fragt der Interessent. Der Verkäufer wehrt ab: »Aber nein, mit Bitcoins zu handeln ist doch nicht illegal.«
Normalerweise findet die Bitcoin Exchange Berlin (BXB) immer montags in der Platoon-Kunsthalle, einem hippen Veranstaltungsort im Bezirk Prenzlauer Berg, statt. In der letzten Oktoberwoche wurde die Berliner Börse für Bitcoins auf einen Samstag verlegt - wegen des zeitgleichen Bitfilm-Festivals. Keine großen Tafeln verkünden aktuelle Kurse, niemand hängt mit erhobenem Arm am Telefon und schreit in den Hörer. Der Handelsplatz ist eher subtil. Eine typische Situation: Zwei Menschen stehen sich gegenüber mit gezückten Smartphones. Einer ohne Hut überreicht einem mit Hut ein paar Geldscheine. Dauer bis zum Geschäftsabschluss: keine zwei Minuten. ...
...Core to this vision will be for the developers to continue to build on top of the namecoin protocol, while encouraging the wider community around OneName to grow by inviting others to work on the protocol.
Throughout the interview, Ali and Shea sought to reinforce that OneName's latest announcement differentiates the company from the social networks that are currently serving the online login space it seeks to attack.
OneName intends to be open source with its offering, even when it comes to tools that could be considered products like OpenName.org, which allows users to search a directory of Openname profiles and display the search engine on their website. ...
... "Gerade das Open-Source-Modell für Bitcoin und seine Sicherheit haben eine hohe Anziehungskraft auf die aktuellen Nutzer. Obwohl es laute Rufe nach einer zentralen Überwachung und Sicherheitsverwaltung sowie Notfallmaßnahmen gegen die Bitcoin-Nutzung für illegale Zwecke gibt, so macht doch gerade das Fehlen einer solchen Instanz und das Vertrauen in das Open-Source-Modell den Charme von Bitcoin für die Nutzer aus." (kas)
Woher kommen denn zum Beispiel die "lauten Rufen nach einer zentralen Überwachung" bzgl. des Bitcoin? Ich vermute mal, sie kommen aus den Kreisen der etablierten mächtigen Fiatmoney-Banken. Denen ist ein eventueller Missbrauch von Bitcoins für kriminelle Geschäfte ebenso völlig egal wie der Missbrauch von Dollars oder Euros. Wichtig für diese Kreise nur eines: zentrale Überwachung (unter dem Feigenblatt des Kampfes gegen Kriminalität - Lach).
Damit würde das Unternehmen 400 Millionen Dollar schwer werden.Das in den USA ansässige Unternehmen welches Bitcoin-Wallets und und Lösungen für die gewerbliche Bitcoin Zahlungsabwicklung bietet, sollte Gerüchten zufolge 40-60 Millionen Dollar von dem Risikokapitalgeber DFJ erhalten, so Re/Code. DFJ verweigerte bisher jegliche Stellungnahme. ...
...Die US-Regierung hat noch jede Menge Bitcoin, die sie verkaufen könnte - insgesamt wurden bei Silk Road 144.342 Einheiten der digitalen Währung sichergestellt.
Na, da wird der Kurs wohl nochmals runtergehen...
Blockstream: 21 Mio. USD Investment treibt Bitcoin Entwicklung voran
Beide, Hill und Mitgründer Adam Back wiesen darauf hin, dass sich auch erfahrene Technologie-Veterane der Runde angeschlossen haben, darunter LinkedIn Mitgründer Reid Hoffmann, Yahoo Mitgründer Jerry Yang und Google Chef Eric Schmidt. Alle haben erkannt, dass die Kerntechnologie eine massive Finanzierung benötigt um das gesamte Potential ausschöpfen zu können. Zudem haben alle die gleiche, langfristige Vision von Bitcoin.“Wir haben ihnen unsere Vision von Bitcoin und der Blockchain verdeutlicht und sie sehen das gleiche Potential wie wir,” so Hill. „Sie haben erkannt dass dies eine Revolution in der Computer- und Sicherheitsbranche ist und sie haben sich eingekauft und zeigten uns ihren Support.“
So ihr schlauen Nörgeler: Was sagt ihr denn dazu, dass solche hochrangigen Persönlichkeiten an die BTC-Technologie glauben??? Kann es sein, dass ihr mal wieder falsch liegt???
Ist schon bemerkenswert und für euch alle bezeichnend, dass ihr solche Meldungen gekonnt ausblendet und unkommentiert lasst.
Das Portfolio von Anycoin Direct umfasst neben Bitcoin auch weiter Währungen (Altcoins). Dazu gehörenneben den bekannten Altcoins Litecoin und Dogecoin auch Blackcoin, Darkcoin, Feathercoin, Namecoin, Peercoin und Zetacoin.
Mehr Informationen finden unter: https://anycoindirect.eu
Bitcoin-Preise befinden sich am Donnerstag weiter in einem Sinkflug. Ein Korrektiv hat den virtuellen Währungsmarkt weiter im Griff. Bitcoin-Preise befinden sich nach einer kürzlichen Rallye seit einiger Zeit wieder unter Druck.
Von einem Tief von 317,80 am 1. November stiegen die Preise bis zum 13. November um 30 Prozent auf ein Zweimonatshoch von 453,92. In den darauffolgenden sieben Sitzungen verlor Bitcoin erneut 21 Prozent.
Das US-Marshals Service gab eine Versteigerung von 50.000 im Zuge der Zerschlagung der Online-Drogenhandelsplattform Silk Road 2.0 beschlagnahmten Bitcoins bekannt. Der Wert wird auf etwa 19 Mio. USD geschätzt. ...
http://de.investing.com/news/forex-nachrichten/...n-wochentief-285926
Eigener Blog wäre mir zu zeitaufwendig, das müsste dann auch Einnahmen abwerfen.
Aber der deutschsprachige Raum ist ja nicht gerade das Mekka der Coiner, daher dürfte das Potential gering sein.
Der Bitcoin-Automaten Hersteller Lamassu hat Details darüber veröffentlicht, wie lohnenswert ein Lamassu Automat für seine Besitzer sein kann. Lamassu hat bekannt gegeben, dass die Betreiber von den Automaten Bitcoins im Wert von ca. 20.000 USD pro Monat abwickeln. An besonders guten Lokalitäten werden es auch schon mal gut 40-60.000 US-Dollar pro Monat. Im Durchschnitt macht das ca. 36.000 Dollar im Jahr. ...
Zeitpunkt: 24.11.14 08:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Werbung füt threadfremde Aktie.
Werbung im Vormarsch 21. November 2014 - In letzter Zeit konnte in der Bitcoin-Welt zunehmend ein Phänomen beobachtet werden: Gratis-Bitcoins. Sie werden an beliebige Personen versendet, welche auf ihrem Computer oder Handy eine digitale Geldbörse für die Währung eingerichtet haben. Ohne Erklärung des Warums werden dort kleine Beträge eingebucht, über welche der neue Besitzer frei verfügen kann. Auf den ersten Blick ist meist nicht ersichtlich, wer der Absender der Zuwendung ist.
Doch dahinter steckt keine Selbstlosigkeit, sondern harte Werbung. Das Kalkül der Werber ist die Neugier der Beschenkten. ...
Muss ich doch gleich mal ausprobieren:
BTC: 1GYBeLGKpFwsNk7Do2qGHgfWyZwKYSxsvd
LTC: LRtSWEQGXRH71gP7fwbQq8WBj6AmP4Ssaa