Wirecard 2014 - 2025


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Neuester Beitrag: 17.11.24 17:44
Eröffnet am:21.03.14 18:17von: ByblosAnzahl Beiträge:183.842
Neuester Beitrag:17.11.24 17:44von: MeimstephLeser gesamt:54.463.192
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23964 Postings, 8404 Tage lehna#82 Man, man

 
  
    #175576
2
24.10.20 14:22
Hier ist Fun-- oder richtet irgendjemand sein Anlageverhalten nach dem Getöse im Netz??
Na, dann gute Nacht und mein Beileid...
 

320 Postings, 1563 Tage tire3000Nee, lehna

 
  
    #175577
24.10.20 14:26
Badtownboy hat recht.
Vielleicht mal reflektieren? Oder zu lustig für dich?  

1550 Postings, 1603 Tage Question11Badtownboy

 
  
    #175578
1
24.10.20 14:46
... egal, ob aus Rocker- oder Migrantenkreisen...

Putzig, schon deswegen, weil die Rocker überwiegend aus Migranten bestehen...

Realität ist bitter!
Allen Realitästsverweigerern hier trotzdem ein schönes Wochenende!

https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/...en-11852877.amp.html  

291 Postings, 2932 Tage 7seasDie feuchten Träume

 
  
    #175579
1
24.10.20 15:07
sind aus geträumt.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...solvenz-vorwuerfe-1.5092448

Damit ist klar, die AG hat ihre Eigentümer betrogen. Diese haben als Aktionäre ihre Aufsichtsmöglichkeiten nicht wahr genommen. Ihr Handeln war in erster Linie von Dummheit, Geldgier und Raffgier bestimmt. Damit ähneln diese Aktionäre der Führung von Wirecard, wie ein Ei dem anderen. Das Spiel ist aus: vom Staat und den Steuerzahlern wird es keinen Cent geben, warum auch.

Privat könnt Ihr gerne gegen eure Firmenleitung klagen, dann haben wir hier noch viel zu lachen.  

815 Postings, 2097 Tage Provinzberliner@Lehna #176285

 
  
    #175580
24.10.20 16:51
deine gebetsmühlenartigen Wiederholungen
"hier ist Fun"   "hier wurden bis zum 18.06 jede kritische Stimme massakriert"    und deine Bewunderung für den Betrüger Braun  gehen einem langsam auf den Wecker.

Für dich scheint ja alles nur lustig zu sein.Ich fand es nicht lustig als Anfang Februar 2019 (FT-Bericht) innerhalb von 2 Tagen mein Depot abstürzte und tiefrot wurde.
Und ich rede hier nicht von Peanuts sondern von einem mittleren fünfstelligen Betrag.Das habe ich den Betrügern Braun &Co zu verdanken die du so sehr bewunderst.
Wäre dir natürlich nicht passiert.Weil du ja alles zum passenden Zeitpunkt richtig gemacht hast.Und das hier jede Woche zum Besten gibst.
Ich habe es schon mehrmals geschrieben.Für mich ist Wirecard Geschichte.Ich werde nicht klagen und auch nicht um Entschädigung betteln.
Aber hör bitte auf hier permanent einen auf "schlau" zu machen.Vorher wußtest du auch nicht mehr als alle Anderen.Bist halt rechtzeitig ausgestiegen.
Übrigens bin ich mir ziemlich sicher dass außer den großen Adressen mit ihren hochgezahlten Research Abteilungen(die es auch nicht besser wußten)
auch viele Kleinanleger durch permanentes pushen in den Foren sich für Wirecard Aktien entschieden haben.  

1550 Postings, 1603 Tage Question117seas träum weiter

 
  
    #175581
24.10.20 16:54
Und weil das so ist, verfolgt man jetzt mit dem Geld, das man über den USA Verkauf eingenommen hat, die Zahlungsströme, von denen man aber doch so sicher weiß, dass Marsalek sie hat und selbst der Artikel konstatiert, dass man an das Geld nicht rankommt, solange er nicht auftaucht.
Hört sich total logisch und durchdacht an die restliche Kohle zu verbrennen...

 

273 Postings, 1610 Tage NapalmOpa@badtownboy

 
  
    #175582
24.10.20 17:35
Sie meinten bestimmte sein OFFIZIELLES Privatvermögen. ;) Nicht aber die hunderten verschwundenen Millionen.

Dich selbst das offizielle Privatvermögen sehr ich noch nicht weg. Da muss erstmal jemand paar Jahre erfolgreich Klagen durchziehen und auch noch gewinnen.

Gehen sie ruhig mal davon aus, das ein Grossteil der verschwundenen Milliarden noch irgendwo rumliegt.
 

109 Postings, 1647 Tage themick01WDI

 
  
    #175583
1
24.10.20 17:36
Wirecard-Insolvenzverwalter Michael Jaffé erhebt in einem Brief an die Belegschaft schwere Vorwürfe gegen das alte Management.
Und am Ende des Tages war WDI doch profitabel und wurde nur von diversen Personen geschädigt. Nicht mal das wissen wir heutzutage.

 

23964 Postings, 8404 Tage lehna#89 Berliner

 
  
    #175584
24.10.20 17:37
Hier ist ein Börsenforum und der größte Scheiss der Nachkriegsgeschichte gehört nmM weiter an den Pranger.
Grad hier im Hurra Forum, wo jeder Aschheimer Bockmist schön geschwatzt wurde.
Ok, abhaken, Scherben in die Tonne und nach vorne blicken natürlich immer besser...
 

847 Postings, 1886 Tage Joel888Könnte der Forenbetreiber bitte mal

 
  
    #175585
24.10.20 17:43
puffbordeauxrote Sterne einführen...dann käme ich mit dem verteilen kam noch nach.

@lehna
Richtig, die Ösi Vorstandsbande soll möglichst lange in Deutschland hinter Gittern schmoren.

 

273 Postings, 1610 Tage NapalmOpa@Provinzberliner

 
  
    #175586
2
24.10.20 17:48
Keiner sagt, man hätte schon vorher wissen müssen, in welcher exakten Ausprägung bei Wirecard betrogen wurde. Schon garnicht in Februar 2020. Da bin ich voll bei ihnen - einfach nur bitter dieser erste deutliche Kursverfall.

Aber danach und vor allem ab dem KPMG Bericht (der Verfall hatte ja Gründe) wusste man als Anleger zumindest eines: Es stehen erhebliche Vorwürfe im Raum, die Wahrscheinlichkeiten von Betrug und/oder Mißmanagment sind sehr hoch und Wirecard tut nichts im diese Vorwürfe ernsthaft zu entkräften - obwohl jeden klar war, dass das Entkräften innerhalb weniger Stunden möglich wäre .... außer es liegt wirklich Betrug vor.

Das alles war ab da bekannt und damit wurde die Aktie zu einem hochriskantem Zock mit allen Chancen auf Höhe Gewinne und allen Risiken auf Höhe Verluste - je nachdem was sich dann als Wahrheit herausstellt. Wahrscheinlicher war allerdings eindeutig, dass Betrug vorliegt. Und ab dem 18.06. war es dann sicher für jeden, der etwas von Börse versteht

Kurzum: IHNEN macht keiner einen Vorwurf, dass sie den Beginn des Wirecard Zerfalls in Februar nicht vorhersehen konnten. Es geht um die Zeit danach.

Und ja - es ist bitter durch diese Betrüger viel Geld verloren zu haben bei diesen ersten Kursrutsch. Erst danach ist es bewusstes zocken geworden.
 

847 Postings, 1886 Tage Joel888@NapalmOpa - absolut richtig - der 28.04.20

 
  
    #175587
24.10.20 17:52
war der Stichtag, an dem sich wirecard selbst demontiert hatte.
Ab da war es wirklich reine Zockerei, nicht‘s anderes.
Und am 18.06.20, als um 07:30 der JA19 noch nicht veröffentlicht war, war es endgültig vorbei!  

23964 Postings, 8404 Tage lehnaWirecard Nordamerika für 300 Mill. verkauft

 
  
    #175588
24.10.20 18:04
Junge, Junge-- und nun kommts:--- die Kohle geht wohl nicht an Gläubiger oder Aktionäre
Gerichtsvollzieher Jaffé kündigte an, die Einnahmen dazu zu verwenden, die dubiosen Geldflüsse aufzuklären.
Die beauftragte Kanzlei sowie die damit einhergehenden Gerichtskosten seien teuer.
Als Jaffe übernahm waren die Konten blank, höchstwahrscheinlich von Jan und Kumpanen für ein lebenslanges Versteckspiel abgeräumt...
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...aufen_id_12162883.html
 

2346 Postings, 5781 Tage butschi300 Mio. aus Nordamerika

 
  
    #175589
24.10.20 18:33
300 Mio. für den Inso, die er jetzt verbraten kann:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...solvenz-vorwuerfe-1.5092448

Der Inso hat jetzt auf jeden Fall Spaß und seine Schäfchen im trockenen.

Ich vermute mal 75 bis 150 Mio. für den Inso sowie noch ein 30-80 Mio für Klagen und Aufklärung an Gerichts- und Anwaltskosten, dann ist hier auch schon mehr als die Hälfte weg.

Dann gibts für das Restgeschäft noch Geld (x 100 Mio ??) und dann brauchts noch Geld um den Rest einzustellen.

Alles in Allem dürfte hier am Ende maximal 200-400 Mio. für 3 Mrd. Kredite + Haftungsklagen da sein.  

2346 Postings, 5781 Tage butschiKlagen dürfte hier sicher über mehrere Instanzen

 
  
    #175590
1
24.10.20 18:37
und mehrere Jahre laufen.

WC wird verklagt, Inso wehrt ab.
-> Banken
-> Anleihegläubiger
-> Anleger
-> Kunden
-> Gott und die Welt

Inso verklagt:
- Bafin -> eher nicht
- E&Y -> relativ sicher
- Vorstände -> 100%
- Treuhänder (wenn man diese findet)
- EMIF !? zur Aufklärung
- Externe/interne Subfirmen

Ein Fest für die Anwälte und den Inso. Mit den 300 Mio. ist das Fest auch gesichert ;)
 

2346 Postings, 5781 Tage butschiAufsichtsräte fehlen noch

 
  
    #175591
24.10.20 18:39
als Beklagte und damit sicher die D&O, wenn diese nur dumm waren.

Bei Vorsatz als Mitwisser, dürfte die D&O eher nicht zahlen.

Klagen von Aufsichtsbehörden rund um die Welt fehlen da noch.  

2346 Postings, 5781 Tage butschiCash

 
  
    #175592
1
24.10.20 18:53
> Junge, Junge-- und nun kommts:--- die Kohle geht wohl nicht an Gläubiger oder Aktionäre
> Gerichtsvollzieher Jaffé kündigte an, die Einnahmen dazu zu verwenden, die dubiosen
>  Geldflüsse aufzuklären.
WC war wohl vorher Cash dry, wenn es keinen Verkauf gegeben hätte, hätte der Inso sicher den Bettel hingeschmießen. Jetzt freut er sich und schickt schonmal eine Kostennote ans Gericht zur Absegnung ;)

Bis es Geld für die Gläubiger gibt, muss ja erstmal klar sein, wer was angemeldet hat und was dann valide ist. Valide wirds wohl erst nach Klagen. Zusätzlich wird der Inso auch eigene Klagen anstrengen und das Cash nimmt er ja erstmal für sich und die Aufklärung.

Dann gibts Klagen über mehrere Instanzen. Bei E&Y in D gehts dann um die Existenz, dafür sind die Summen zu hoch, das läuft dann ggfs. bis zum BGH oder EuGH, je nachdem, welche Rechtsgebiete da tangiert werden.

Bafin wird nicht haften, eher D als ganzes, falls eine EU-Richtlinie falsch/nicht umgesetzt wurde, siehe Insolvenzschutz beim der Reiseversicherung.

Falls in 5-7 Jahren klar ist, wie hoch die (wesentlichen) Ansprüche der Gläubiger sind, dann gibts vielleicht eine 1-2% Abschlagszahlung auf die Ansprüche. Falls hier dann aber noch hohe Summen offen sind, dann dauert es halt länger. Auszahlungen aus der Inso dauern.

https://fincompare.de/firmeninsolvenzverfahren
"
Speziell bei Kapitalgesellschaften, Stiftungen und Genossenschaften, sind Zeiträume von 7-10 Jahren keine Seltenheit. Im Laufe vom Firmeninsolvenzverfahren wird erst die genaue Dauer und der Ablauf beziffert.
"

Bei einer Großinsolvenz dürfte es bis zur finalen Abwicklung nach alle Klagen ggfs. auch mehr als 10 Jahre dauern. Abschlagszahlungen gibts ggfs. vorher.  

273 Postings, 1610 Tage NapalmOpa@butschi

 
  
    #175593
24.10.20 18:55
Eine gute D&O deckt wirklich fast alles ab. Da muss man schon fast Serienmörder sein, damit die nicht greift. Hehe. Wenn sie Vorstand allerdings juristisch festgestellt AKTIV selbst beteiligt waren an Betrug, dann natürlich nicht.

Kurzum: Ich glaube der Vorstand hat (leider!) nicht viel zu melden.

Ich hatte ebenfalls ein D&O Versicherung 15 Jahre als Geschäftsführer und da hätte ich wirklich außer bei echt wissentlich kriminellen Handlungen bitte etwas befürchten müssen bzgl. persönlicher Haftung. Sogar wenn ich mich im Verbotsirrtum befunden hätte, nicht  

Eigentlich alles eine ziemliche Sauerei, dass es überhaupt Unternehmensformen mit beschränkter Haftung gibt. Und man den kleinen unbeschränkten Teil auch noch ziemlich günstig versichern kann. Das öffnet letztlich Tür und Tor für Betrug, über den man gerne hinwegsieht ... solange man gut bezahlt wird fürs wegsehen und dumm stellen.  

370 Postings, 5897 Tage Rotenstein@DruckProfi

 
  
    #175594
1
24.10.20 19:38

Der ganze Konzern wird abgewickelt, der Kurs an der Börse hält sich für mich besser als gedacht, dazu auch die Summen aus den Veräußerungen. Wären diese unter normalen Umständen auf den Markt geworfen wurden, hätten sogar noch ein paar Kredite bedient werden können.

Doch verstehe ich nicht, wieso der Kurs immer noch bei solch einer hohen Summe ist. Was soll den positives passieren, damit dieser gerechtfertigt ist? Zu erst werden die 3,2 Mrd € der Banken bedient aus möglichen Verkaufserlösen. Selbst wenn jetzt die Kernbank noch eine Summe von 1 Mrd € im Verkauf bringt, es ist doch nichts mehr da.

Wo soll den noch Geld herkommen? Aus dem Privatvermögen von Braun? Auch nichts da, der ist selbst pleite und alles ist nur Schein.
Entschädigungsfond? Mit welcher Begründung? Schadenersatz gegenüber EY? Dieses geht nur über einen sehr langen Prozess.

Für Aktionäre gibt es hier nichts mehr zu holen.

Es tut richtig gut, einen solchen von gesundem Menschen- und Börsenverstand zeugenden Beitrag zu lesen.  

Bei Wirecard gab es in der Vergangenheit verschiedene Daten, an denen das ganze Ausmaß des Betruges enthüllt wurde. I

m Prinzip konnte man das Ausmaß bereits mit der Veröffentlichung des KPMG-Berichtes am 28. April 2020 erkennen, hätte man ihn denn gelesen und wäre einem die Sprache der Wirtschaftsprüfer vertraut. Ich hatte den Bericht damals leider nicht selbst und vollständig gelesen, sondern v.a. Medienberichte darüber. Im Nachhinein war das eine Dummheit und Nachlässigkeit.

Am 18. Juni 2020 war dann mit dem fehlenden Testat für jeden, also auch für Leute, die sich nur oberflächlich mit Wirecard beschäftigten, erkennbar, dass etwas ganz Fundamentales nicht stimmt und dass die Aktie kein seriöses Investment mehr war.

In der Nacht zum 22. Juni 2020 kam dann die Bestätigung von James Freis für das, was ich und viele andere bereits befürchtet hatten: Dass die 1,9 Mrd. möglicherweise nie existiert haben und dass die Firma also wohl nicht einem bösen Betrüger aufgesessen war, sondern selbst der Betrüger war. Vermuten konnte man das eigentlich schon am 28. April und am 18. Juni, wenn man sich durchliest, wie amateurhaft angeblich der Treuhänder ausgesucht wurde. Es musste jedem klar sein, dass man einen Treuhänder nicht auf diese Weise aussucht, außer eben, man vertraut ihm gar nichts von Wert an. 

Mit dem Insolvenzantrag am 25. Juni 2020 sollte dann auch noch dem letzten Mohikaner klar geworden sein, dass bei Wirecard die Masse nicht einmal annähernd ausreichen würde, um die Gläubiger zu befriedigen, und dass also für die Aktionäre genau Null übrig bleiben würde. 

Ich hatte mich nach dem 18. Juni 2020 öfter über den Kursverlauf gewundert. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Insolvenzzocks; dabei geht es nicht um fundamentale Bewertung, sondern darum, einen Dümmeren zu finden, der einem mehr bezahlen wird, als man selbst bezahlt hat. Also mehr Casino als Börse. 

Einige Beiträge hier im Forum haben mich aber durchaus bestürzt. Offenbar sind viele Leute an der Börse unterwegs, die überhaupt keine Ahnung haben und vollkommen naiv in ihre Investments stolpern. Und dann auch noch anderen die Verantwortung für ihre eigene Dummheit, Uninformiertheit und Fehlentscheidungen zuschieben wollen. Und dann teilweise immer noch von Wirecard fabulieren als dem soliden, grundehrlichen deutschen Tech-Champion, der von bösen angelsächsischen Leerverkäufern und dunklen Mächten der Politik zugrunde gerichtet wurde, weil man Deutschland das Unternehmen nicht gönnt. Erstaunlich, wirklich erstaunlich. 

 

1550 Postings, 1603 Tage Question11Blablablabla

 
  
    #175595
24.10.20 20:27
Erstaunlich sind die Sachen mit dem BND, dem BVT und weiß der Geier mit wem sonst noch...
Erstaunlich sind auch die Partys mit Politikern am Starnberger See, an die sich keiner mehr erinnert.
Vor dem Hintergrund ist besonders erstaunlich, dass der arme Herr Steinbrück, der ja aus der Finanzkrise noch gute Kontakte von seinen „krummen“ Deals von damals habe müsste, trotzdem Verluste gemacht hat... tja, oder doch alles nur Fake News ??!
Nix Genaues weiß man eben nicht !
 

273 Postings, 1610 Tage NapalmOpa@Question11

 
  
    #175596
24.10.20 20:58
Na endlich haben auch die es verstanden. Genau: Nix genaues weiß man nicht bei wirecard. Und das schon seit April.

Und GENAU SOWAS bei einer Aktie macht die selbige zu einer Zockeraktie und nicht mehr zu einem fundierten Investment.

Es hat lange gedauert ... aber immerhin haben sie es nun erkannt .... auch wenn sie vermutlich noch nicht mal erkannt haben, das sie es erkannt haben.
 

1550 Postings, 1603 Tage Question11Ach NapalmOpa

 
  
    #175597
24.10.20 21:41
Das, was ich geschrieben habe, wissen wir doch erst seit Juli !
Und ich meine es auch mehr in Richtung: wer zur Hölle hat das ganze aus welchen Gründen gedeckt ?
Das ist das einzige, was mich interessiert und bis das geklärt ist, sollte jeder, besonders die besonders Klugen hier, die Finger von deutschen Aktien lassen.
Weil man nie weiß, was man bekommt!
Ist wie bei ner Praliné ..  

273 Postings, 1610 Tage NapalmOpa@Question11

 
  
    #175598
1
24.10.20 22:01
Na man muss ja nicht gleich von allen deutschen Aktien die Finger lassen. Aber dort wo Betrugsvorwürfe in Raum stehen, natürlich schon, außer man zockt halt bewusst. Ansonsten gibt es ja wahrlich immer auch andere Aktien wo man sein Geld sicherer unterbringen kann.

Sowas wie deutsche Autobauer Aktien würde ich aber auch lassen und Bankaktien - da war schon zu oft zuviel Betrug im Spiel.
 

1550 Postings, 1603 Tage Question11Doch bei den Aufsichtsbehörden muss

 
  
    #175599
24.10.20 22:42
man, denn nur weil FT und shortseller nicht berichten, heißt es ja nicht, dass es nichts zu berichten gibt.
Ich bin übrigens der Meinung, dass diese Dinge in allen Unternehmen stattfinden!

Und noch ein kleiner Tipp:
Es reicht vermutlich nicht, wenn Du von deutschen Autoaktien die Finger lässt...
Tesla soll ein komplettes Luftschloss sein...

Was die Manipulation bei Abgawerten angeht:
Wer ernsthaft glaubt, dass nur deutsche Hersteller beschissen haben, sollte sein Geld vielleicht eher auf dem Sparbuch lassen...  

3326 Postings, 4968 Tage schakal1409Gedankenkraft......

 
  
    #175600
24.10.20 22:47
brokersteve,würde ich tippen.....
seid irgendwie siamesische zwillinge....
 

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