Wirecard 2014 - 2025
Die heilige Kuh durfte allerdings niemand demütigen.
Kritiker wurden niedergewalzt, das Niveau gegen Nörgler am Aschheimer Juwel war unter aller Sau-- also nmM noch schlimmer wie heute....
Jupp, ist jetzt ja sicher, das Geld liegt schon bereit. Wenn Questi das sagt glaub ich das auch. Urlaub ist zur Zeit echt schwierig, ich spende es dann vielleicht doch einfach an die Antifa.
Und es stimmt sogar, eine der selten Aussagen von Questi mit Wahrheitsgehalt über 0. Glückwunsch
https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/...huss-1.5053023!amp
Nächste Aussage...
Lesen zu lernen.
Ich gehe davon aus das eine Schizopfrenie (Realitätsverlust,Störungen des Denkens)vorliegt.
Bin kein Arzt, aber wenn man schon die eigenen Aussagen verleugnet??????
So ,,und jetzt schau ich nur noch von der Seitenlinie zu ,weil so was von einer Person ,die jedes Kommentar ins gegenteil verkehrt( umwandelt)und nur zum eigenen gunstenumwandelt,,sind kein Entschädigungsgeld und Kommentar wert.
Allso nicht kluges Gierl..............keinen Cent sollts die Gierigen bekommen
Es gilt die Unschulds vermutung.
Ich habe das nicht geschrieben, sondern zitiert, wie es das @ davor verdeutlicht ! Wenn Duell im Forum schreibst solltest du schon wissen, was was bedeutet.
eigentlich putze ich nur die Schreibstuben, aber behalt das bitte für Dich :-) Du weißt ich vertraue Dir
Es ist aber jetzt schon mehr als offensichtlich, dass die Finanzaufsicht
1. fehlerhaft gegen EU Normen aufgestellt wurde
Ein wegdelegieren an einen unterfinanzierten Verein ohne Kompetenzen ist nach EU Recht nicht möglich.
2.grob fahrlässig, sogar fast vorsätzlich, im Rahmen ihrer Kompetenzen weggeschaut hat
3. grob fahrlässig , sogar fast vorsätzlich nichts selbst unternommen hat zB einschaltung der Staatsanwaltschaft
4. die Privatanleger in die Irre geführt hat, weil sie gegen whistleblower ermittelt hast und ein LV verhängt hat
5. 16 Monate lang nicht nachgehakt hat als der Fall von einem lächerlichen Sachbearbeiter befindet DPR bearbeitet wurde
6. Interessenskonflikte vorliegen, da Mitarbeiter der BaFin sogar mit wirecard Aktien und derivaten spekuliert haben.
7. die BaFin sehr wohl zuständig war, sogar unabhängig davon ob es ein finanzunternehmen ist
8. die BaFin die Einordnung als nicht Finanzunternehmen letztlich zu vertreten hat. Diese Zuordnung war schlichtweg fehlerhaft, weil die BaFin selbst immer beim wirecard von einem finanzdienstleistungsunternehmen gesprochen hat.
Der Fall ist einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und muss daher auch so behandelt werden. Privatanleger sollten nicht nich Gelder in jahrelangen Prozessen zusätzlich stecken müssen und Rechtsberater und Prozesskostenfinanzierer hier den großen Reibach machen dürfen.
Der Bund kann sich die Schadensersatzansprüche gegen alle Beteiligten abtreten lassen (EY, Insolvenzverfahren, kPMG-die haben zuletzt auch nich Unwahrheiten in den Prüfungsbericht geschrieben und haben ihren Prüfungsbericht vorsätzlich und gesetzeswidrig weichgespült, Vorstände und AR,Insidergeschäftes von Leerverkäufern, etc.) .
Privatanleger sind die am geringsten informierte anlegergruppe. Viele wussten vorher Bescheid , wie die BaFin auch. Das hat sich verbreitet und diese sind ausgestiegen.
Deswegen müssen alle Privatanleger, die in der Aktie und nicht in derivativen Finanzinstrumenten investiert waren, entschädigt werden. Mit e8nem Betrag von 2-3 Mrd. Euro ist die süsumme vergleichsweise gering und der Bund kann sich das Geld von den Beklagten Parteien wieder zurückholen.
Ich bitte sie dringend, das im Plenum des Bundestages einzubringen.
Es bringt ja auch offensichtlich garnichts, immer wieder darauf hinzuweisen, dass JEDER der durch den Crash bei Wirecard nach dem 18.06.20 erheblich Geld verloren hat, VOLLSTÄNDIG SELBST SCHULD ist, wenn er bei all den bekannten Fakten weiterhin eine derart riskante Aktie gehalten hat und nicht SPÄTESTENS an diesem Vormittag verkauft hat.
Niemand, aber wirklich niemand, als man selbst muss es dann verantworten, wenn sonst dann noch die Gier so extrem war, um all das auszublenden .... nur in der Hoffnung auf doch noch kommende riesige Kursgewinne.
Das ist halt der Preis fürs zocken. Und es ist auch völlig legitim zu zocken. Es gibt ja meist auch eine gewisse geringe Chance auf ein gutes Ende.
Aber man sollte nicht ANDERE dafür verantwortlich machen, wenn der Zock schief geht .... während man die hohen Gewinne im unwahrscheinlicheren Fall eines guten Ausgangs selbstredend selbst eingestrichen hätte anstatt dieser dann genauso der Allgemeinheit zu spenden.
Bitte bitte sucht euch Hilfe. Es ist verständlich, dass so ein Schlag heftig ist, wenn man nicht diversifiziert hatte sein Depot. ABER: Bitte endlich mal die Eier haben, all die selbst gemachten Fehler auch selbst zu verantworten.
Fremdschäm.
Ja, vor allem die Besitzer von Wirecard haben da weggeschaut. Die Aktionäre sollten die Geschädigten Banken und andere entschädigen müssen !
Sich hinter seinen Aktien zu verstecken und keine Verantwortung als Eigentümer zu übernehmen, ist eine ganz billige Nummer !
Insbesonders wenn es hier viele Verdachtsmomente seit Jahren gibt, sollten die Eigentümer, wie bei Personengesellschaften auch, für den Betrug in Haftung genommen werden. Dividenden kassieren und keine Verantwortung übernehmen.
Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Das ist leider verantwortungsloser Sozialismus.
Die Antifa-Leute jedenfalls nicht.
Hoffe, dass Trump bald wieder fit ist und die Bande in den USA verbietet :-)
Die sollen einfach weitermachen?