Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 610 von 8711 Neuester Beitrag: 01.09.25 21:21 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 218.763 |
Neuester Beitrag: | 01.09.25 21:21 | von: minicooper | Leser gesamt: | 64.880.516 |
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...r-naechsten-krise/
Interessante Feststellung im Artikel:
"....
im Zahlungsverkehr wird branchenweit hinter verschlossenen Türen gerade an der neuen „Blockchain“-Technologie getüftelt. Sie funktioniert wie ein virtuelles Kassenbuch, über das sich Geschäfte direkt zwischen den Parteien abwickeln lassen. Befürworter dieser Technologie argumentieren, hiermit ließen sich Milliarden sparen, vom Zeitvorteil ganz zu schweigen....."
Wird höchstwahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass die Banken ihre eigenen effektiveren Blockchains für den Haus- oder Interbankentransfer schaffen werden. Denke, dass die BTC-Blockchain nicht von Banken genutz wird.
Vermutlich könnte eine Bankenlösung so aussehen:
Jeder, der das spezielle Bankensystem zum Bezahlen nutzen möchte, muss sich bei der Bank registrieren und kann sich dann die jeweils aktuelle Blockchain bei der Bank runterladen so dass diese bei jedem User gespeichert ist. Die Aktualisierung erfolgt dann automatisch (wie auch immer??) und es wird in dem Kontext vermutlich auch kein Mining geben. Ich könnte mir quasi eine dezentrale Blockchain vorstellen, deren Daten (Transaktionsdaten) lediglich von der Bank entschlüsselt werden können so dass alleine die Bank den "gläsernenen" Kunden vor sich hat. Die registrierten User des Systems können lediglich Geldtransaktionen tätigen und kommen nicht an die sensiblen Transaktionsdaten der Blockchain bezüglich anderer Teilnehmer heran.
....Das sind aber nur meine eher flüchtigen Gedanken zu dem Thema "Bankenblockchain". Wäre interessant zu erfahren, wie andere hier darüber denken.
Ich denke, dass die Kunden weiterhin das normale Onlinebanking mit Login nutzen werden, nur dass das Onlinebanking dann über die Blockchain laufen wird und die Bank dann sagen kann: "bei uns dauern die Geldüberweisungen nur noch wenige Sekunden oder Minuten"
Hier mal das Beispiel Nasdaq
https://www.btc-echo.de/nasdaq-startet-blockchain-service/
In diese große Lücke ist MPESA reingestoßen und Bitcoin könnte hier besonders interessant werden, vor allem bei Bitcoin als quasi-Weltwährung durch die Welt in ihrem Wert gedeckt ist.
D.h. Bitcoin würde neben der Möglichkeit der Geldverwahrung auch noch ein wesentlich höheres Maß an Wertsicherung bieten.
Nicht ohne Grund findet man bei den Google-Suchstatistiken Ghana auf Platz 1 in Punkto Bitcoin und eine Vielzahl afrikanischer Länder mit starker Aufwärtstendenz.
Ebenfalls dafür spricht in Afrika auch die große Affinität zu Smartphone & Tablet. In keiner anderen Region der Welt ist der Zuspruch zu diesen Technologien größer als in Afrika.
Während wir in Europa das Smartphone öffentlich gern als eine Art Belastung und Übertreibung betrachten und viele ältere Leute sich nicht mehr intensiver damit abgeben wollen, ist dies in Afrika ganz anders. In Afrika nutzten selbst älteste Leute das Smartphone wie man es bei uns eher bei jüngeren Generationen findet.
Der Grund hierfür ist einfach, denn das Smartphone hat in Afrika einen Wandel ausgelöst, wie es zuvor keine andere Technologie schaffte. D.h. viele Menschen in Afrika können den Mehrwert deutlich spüren und sind dementsprechend auch euphorisch.
Es würde mich nicht wundern, wenn Afrika zukünftig zu einer Art Bitcoin-Zentrum erwachsen würde, weil wiegesagt der Zuspruch zu Smartphone & Co. sowie neuen Technologien hier besonders groß ist.
Wenn wir in Dtl. nicht aufpassen und sich viele Leute weiterhin lieber mit der Erhaltung von Bargeld als der Weiterentwicklung des Geldes ( in Form von Bitcoin & Co. ) beschäftigen, so kann es gut sein, dass so manch Investoren ihr Kapital woanders angelegt wissen wollen.
Es wäre nicht das erste mal, dass sich Jemand auf seinem Erfolg ausruht und anschließend überholt wird.
Was ich mir bei einer "Bankenlösung" auch nicht vorstellen kann ist eine Wallet weil die Bank ja das Bestreben hat, immer den zentralen Überblick über alle Daten (Vermögen und Transaktionsdaten) zu haben.
Mit Ripple gibt es ja bereits ein System, dass in diese Richtung geht.
das Mining wird nach Afrika verlegt durch das Halving Konzept.
fakt ist das btc nicht nur eine Internetwährung werden möchte sondern eher eine Weltwährung.
Es folgt eine Entwertung der reichen btc Pioniere für eine gerechtere Umverteilung. Andernfalls würde btc keine gerechtere Geldumverteilung gewährleisten , dann würde das btc Konzept nicht auf die dritten Welt Länder eingehen und hätte somit kein Potential die Welt zu verbessern.
http://www.golem.de/news/...urch-staaten-angegriffen-1608-122771.html
das hört sich stark an das der btc xt immer mehr mit btc gehandelt wird, damit man an Hand des Aufbaus des btc xt Konzept immer mehr Teile der btc core blockchain per ip zugeordnet werden kann.
Dadurch verliert btc erstmal ein Teil seiner Anonymität. Wenn sie dann an Hand der Ip identifiziert sind , dann kann man manuelle Angriffe durchführen um die Wallets der Kunden leer zu räumen durch phishing Software.
Die Ip wird als Victim Soc benötigt , damit die Börse beim Diebstahl kein verdacht schöpft auf Grund der eingeloggten gestohlenen IP. Dadurch wird es erstmal möglich sein Weltweit den Raub durchzuführen. Es wird schnellstens Zeit den btc xt zu verbannen, bevor der Schaden enorme Ausmaß annimmt.
Moderation
Zeitpunkt: 19.08.16 09:10
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Nachfolge-ID einer dauerhaft gesperrten ID.
Zeitpunkt: 19.08.16 09:10
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Kommentar: Regelverstoß - Nachfolge-ID einer dauerhaft gesperrten ID.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...-ideenschmiede/10922808.html
Mit dem Laptop im Bild kannst Du ja einen erschlagen...Und das Smartphone ist Marke Handy oder?
Ich bin übrigens eher kritisch, was die Smartphones angeht und v.a. die nächste Stufe des RFID Chips unter die Haut sehe ich als hochkritisch an.
Kommt noch hinzu, dass der Bedarf nach IT-Infrastukturprojekten in Afrika deutlich größer als Beispielsweise im gesättigten Europa ist.
U.a. hat sich mit MPESA in Afrika ein Bankless-System etabliert, was wir in Europa noch nicht Ansatzweise geschafft haben.
Daher kann es durchaus lohnenswert werden IT-Projekte in Afrika zu starten, weil dort die Nachfrage besonders groß ist.
Es kommt letztendlich darauf an, wie neue Technologien und Hilfsmittel verwendet. Niemand wird gezwungen sein Privatleben in Facebook & Co. hinein zu tragen oder leichtsinnig irgendwelche Dienste und Apps zu verwenden.
Btw. DrSheldon, welches Betriebssystem verwendest du?
Die westlichen Nationen haben in der Zeit der Kolonisation die Grenzen willkürlich gezogen.
Daher auch die Probleme zwischen Türken und Kurden, nur als aktuelles Beispiel.
Die natürlich gewachsenen Völker könnten weiterexistieren, auch in verschiedenen Staaten.
Amk.:Die "alten" Industriestaaten werden davon lernen.
Aus vorherigen Beiträgen kann mann die Sorge erkennen:
Wenn "Afrika" mit bitcoins handelt, ist das eine Gefahr für den bisherigen btc-Markt.
Argumentiert wird mit geringeren Stromkosten in Afrika, die bitcoin-Industrie hierzulande, oder in China, Island, usw. ist gefährdet. Angst vor fallenden Kursen.
Die Implementierung von btc wären wir Afrika schuldig, der Westen hat Afrika nur ausgebeutet, und nichts investiert.
An die Kritiker:
Dann investiert doch eure Gewinnen in startups in Afrika, das wird ein "win/win"- Geschäft,
auf 20 Jahre gerechnet. Ich bin dafür zu alt, die Gewinne kann ich nicht mehr einfahren,
aber ich werde solche Geschäfte für meine Kinder /Enkelkinder abschließen.
Der Grundgedanke von Satoshi Nakamoto:
Peer-to-Peer Electronic Cash System weltweit, nicht nur für die Privilegierten aus dem
Westen/Asien.
So ein System sollte weltweit existieren, und sich nicht den Interessen der
bislang Investierten (Trader, Holder, Miner etc.), die ihre Besitzstände sichern wollen,
unterordnen.
ich rechne mich zu den Holdern, trotzdem möchte ich den Fortschritt in Form von btc für Afrika,
mit allen Konsequenzen.
Leute: es geht nicht nur um "Kohle" es geht um Entwicklung.
Wahrscheinlich sind viele in diesem Forum nur "Zocker" ohne Sinn für
die gesellschafliche Entwicklung weltweit.
Weltweit: Das ist der Gedanke von Satoshi Nakamoto!!!
Solch Geniales hatten wir noch nie auf der Erde, mit einer Währung werden die Leute zusammenrücken, die Menschen entscheiden: "Wem schick ich Geld/btc", und nicht
die Politik oder Wirtschaftsinteressen entscheiden.
Was viele vergessen: Bitcoin ist nicht nur virtuelles Gold, Bitcoin ist politisch.
Amk: Afrika ist prädistiniert für btc in Energiefragen, viel Solar, viel Wasserkraft.
Ich kaufe bei Aldi fair-trade Bananen, aldi hat die NFC-Technik,
sprich: Ich kann mit Smartphone bezahlen, über diverse Dienstleister
Mein Gedanke: Ich bezahle mit btc, aber nicht an Aldi, sondern direkt an den
Erzeuger/die Erzeugergenossenschaft, Aldi zieht eine Gebühr/Marge ein, die könnte ich
auch bar bezahlen.
Frage: würde sowas technisch funktionieren?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
Wo aber liegt der Vorteil a) für den Kunden, b) für die Aldi-Filiale und c) für den Erzeuger/Lieferant?
Falls zumindest für die Filiale als auch für den Erzeuger kein Vorteil ersichtlich ist, macht das Ganze keinen Sinn.
Falls der Erzeuger/Lieferant direkt vom Kunden per BTC bezahlt würde, dann würde das bedeuten, dass er seine Ware OHNE BERECHNUNG an die Aldi-Filiale liefern müsste. Da sehe ich so einige Probleme: Wird der Erzeuger/Lieferant nach Lieferung direkt von Aldi bezahlt, dann ist das für die beiden Handelspartner eine saubere und abgeschlossene Sache.
Falls aber der Erzeuger/Lieferant sein Geld erst erhält, wenn der Endkunde was kauft, dann tut sich die Frage auf: was passiert mit den Waren, die nicht verkauft werden? Aldi hätte kein gesteigertes Interesse daran, diese Waren doch noch irgendwie an den Mann zu bringen (durch Preisaktionen, Investitiion in Werbung für die Ladenhüter etc.) Der Erzeuger/Lieferant würde auf den Verlusten sitzen bleiben. Unter der Prämisse wäre er sicher nicht für eine solche direkte BTC-Bezahlvariante zu begeistern. Aktuell trägt ja der Handel - in dem Falle die Aldi-Filiale - das Risiko bei unverkäuflicher Ware (z.B. wegen Verfallsdatum).
Und dies kommt bei den Afrikanern als ein deutlich zu spürender Mehrwert an.
Genau dies unterscheidet andere Umgebungen wie Europa oder Nordamerika von Afrika, denn bei uns in Europa gibt es nicht die große Bedarfslücke und spürt der Europäer auch keinen solch großen Mehrwert. Daher fällt hier auch der Hype um Bitcoin eher bescheiden aus und bezieht sich primär nur auf die spekulative Seite des Bitcoin.
Interessant könnte es in Europa werden, wenn man Beispielsweise wie in Griechenland droht, Vermögenssteuern kassieren möchte. Dann könnte der Bitcoin für viele Sparer und Vermögende vielleicht dann doch einen spürbaren Mehrwert bringen.