Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 348 von 8263 Neuester Beitrag: 05.02.25 22:30 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 207.573 |
Neuester Beitrag: | 05.02.25 22:30 | von: minicooper | Leser gesamt: | 48.523.815 |
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Nachrichten spielen hierbei nur eine untergeordnete Rolle und können Ausschläge nach oben wie unten etwas größer oder kleiner ausfallen lassen, entscheindender ist jedoch der allgemeine Trend bei Bitcoin und Co. wie man bei bitcoinpulse.com gut verfolgen kann.
Solange immer mehr Händler, Unternehmen usw. Bitcoin implementieren und akzeptieren, es immer mehr Tauschplätze, Umtauschmöglichkeiten, Umtauschautomaten gibt und weiterhin Kapital in die Bitcoinökonomie gesteckt wird, wird der Trend typischen technischen Bewegungen folgen und seinen langfristigen Trend fortsetzen.
Sorgen würde ich mir erst machen, wenn man davon lesen würde, dass Unternehmen und Händler dem Bitcoin den Rücken kehren, z.B. weil sie wesentlich bessere Alternativen gefunden haben.
Bislang ist davon nichts zu sehen und solange dem so ist, zweifle ich nicht daran, dass der Bitcoin seine langfristige Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen wird.
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Hier mal der Ablauf:
Kunde A kauft Ware vom Händler im Wert von 100€
Händler generiert eine Multisig-Adresse mit Bedingung 1 von 2, so dass der Händler sowie Kunde gleichzeitig auf eine Adresse zugreifen können.
Kunde A zahlt nun Bitcoins an diese Adresse, sozusagen an sich selbst und an den Händler.
Kunde A generiert nun automatisch ein Tauschangebot von Bitcoins im Wert von 100€ an eine P2P-Tauschbörse. Dabei wird das Konto des Händlers angegeben.
Kunde B kauft die Coins und zahlt 100€ an das Konto des Händlers.
Händler bestätigt nun Kunde A den Geldeingang und sendet Kunde B die Coins.
Der Händler muss nun keine Umsatzsteuer für den Verkauf der Coins bezahlen, da der die Coins nicht verkauft hat, dies hat ja im Grunde Kunde A selbst getan.
Vermutlich hat das aber keinen Einfluss auf die langfristige BTC Verwendung. Es wird eben erstmal ein bisschen in den Untergrund gedrängt und der Handel (Einkäufe) im Ausland angekurbelt.
Bitcoinbezahlung wie es ohne Umsatzsteuer unkompliziert funktionieren würde.
Kunde A kauft Ware und zahlt den Händler mit Bitcoin aus.
Händler verkauft Bitcoin am Markt und erhält Euro, zahlt hierbei keine Umsatzsteuer.
Somit muss Kunde A eine Transaktion vornehmen, der Händler muss sein Bankkonto im Blick behalten und ebenfalls eine Transaktion vornehmen.
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Nun mein Beispiel, wie es mit Umsatzsteuer dennoch möglich wäre.
Kunde A kauft Ware und zahlt den Händler keine Bitcoins, sondern gibt lediglich dem Händler Zugriff auf den Teil seiner Bitcoins, mit denen er den Kauf vollziehen möchte. Hierzu muss der Kunde eine Transaktion vornehmen.
Der Händler wiederum hält wieder sein Bankkonto im Blick und gibt die Bitcoins im Auftrag des Kunden A einfach frei und sendet sie an Kunde B. Er braucht somit ebenfalls nur eine Transaktion vornehmen.
D.h. unterm Strich ist es für den Kunden und Händler nicht aufwendiger.
Die Multisig-Adresse kann man denke ich per API automatisch generieren, ebenso das Tauschangebot erstellen. Ich werd mich da mal noch etwas genauer informieren.
Wenn ich mp3s verkaufen will, kann ich das dann auch einfach von woanders aus und dadurch dann ein export/import Gut generieren?
Wenn ja, dann wird es vermutlich dauern, bis das für den BTC angepasst wird, und solange ist doch alles gut.
Aber vielleicht bin ich da ahnungslos ;)
Vielleicht könnte ja jemand dies hier mal tun.
Was wäre, wenn ein Händler sich mit Privatpersonen vernetzt, dessen Adresse beim Kauf mit Bitcoin verwendet und diese Personen dann den entsprechenden Betrag in Euro an den Händler überweisen?
Beim Thema Cryptos muss eh noch mancher Strauß gefochten werden.
http://bitcoinblog.de/2014/05/27/...licon-valley-der-kryptowahrungen/
...sowas anstinken?
In der Politik will man die immer näherkommenden Einschläge wohl nicht hören?
In Polen gilt die Bezahlung mit Bitcoin und den Rücktausch als Umsatzsteuerbefreit.
Anders sieht es jedoch beim Mining aus.
Dies macht meiner Meinung nach auch Sinn, denn Mining ist ein Schöpfungsprozess, bei dem ein "Mehrwert" entsteht, so dass auch eine Mehrwertsteuer / Umsatzsteuer sinnvoll ist.
Es ist meiner Meinung nach ein Weg, den man auch in Dtl. gehen sollte.
Aber ich bin zuversichtlich, dass dies auch in Dtl. früher oder später ähnlich geregelt werden wird, denn man wird dem Beispiel anderer Länder folgen.
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