Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Overstock.com überschreitet 1,0 Mio. Bitcoin-Verkäufe
http://www.it-times.de/news/...reitet-10-mio-bitcoin-verkaeufe-103160
Ich persönlich zahle auch gern mit BTC (ist ja angeblich noch`n Trendsetter), dann hab ich auch gleich einen Grund mir wieder neue zu zu legen, meistens billiger als ich Sie losgeworden bin ;-)
Gruß an alle noch nicht BTC'er,
der Rest von euch kann mich mal^^
U.a. open-source zielt ja darauf ab, dass die Menschen ihre Dinge wieder verstärkt selbst in die Hand nehmen können.
Was ich jedoch mit Greifbarem meine ist nicht die Cyber-Welt, sondern jene, in die wir geboren werden und auch sterben. Die von Dir verwendete Redewendung trifft den Gedanken auf den Kopf: "in die Hand nehmen". Darum geht geht es mir.
Denn auf der Internetseite von First Meta gibt es gar keine Bitcoin Börse!
https://firstmetaexchange.com/currencyshop/index
...bin ich doch näher an de Zitat aus de Bitcoin.de Blog:
Falls dies die Wahrheit ist, ist es verstörend, wie banal sie und wie fahrlässig die Newsweek mit den privaten Daten von jemandem umgeht, der vermutlich Bitcoins im Wert vieler Millionen besitzt. Falls es denn stimmt. Denn einen wirklichen Beweis liefert das Magazin trotz plausibler Indizien nicht, und es mutet merkwürdig an, dass jemand, der so viel Wert auf Privatsphäre und Anonymität legt, unter seinem echten Namen auftritt.
So richtig verstehe ich den Artikel auch nicht und es gibt wohl auch Widersprüchliches.
Besonders dieser Satz scheint es in sich zu haben:
"Working on Bitcoin's core code is really scary, actually, because if you wreck something, you can break this huge $8 billion project," says Andresen. "And that's happened. We have broken it in the past."
http://www.dgap-medientreff.de/news/technologie/...wahrung-ab-450819/
Das typische Bild junger Leute von Heute besteht da zu 30% Smartphone, 30% Computerspiele, 30% Facebook und 10% Schule. D.h. man nimmt an, dass der gewöhnliche junge Mensch in Dtl. sich den Tag lang im Web sinnlos herumtreibt, sinnlose Nachrichten in Facebook schreibt und permanent irgendwelche Spiele spielt.
In der Realität jedoch ist das Bild geprägt von Pauschalisierung, Vorurteilen und schlichtweg falsch.
Das Problem hierbei ist, dass vor allem Mainstreammedien bevorzugt diverse Klischees bedienen und eben Extremfälle versuchen zum Normalfall zu machen.
In der Masse betrachtet stelle ich fest, dass es natürlich durchaus Übertreibungen gibt, viele junge Menschen soziale Netzwerke nicht sinnvoll nutzen, es jedoch eine wesentlich größere Zahl gibt, welche Netzwerke sehr wohl mit Bedacht nutzen und eben nicht so bekloppt sind, alle Daten von sich preis zu geben und soziale Netzwerke durchaus auch für sinnvolle Dinge wie Organisation von Projekten, alternativen Ideen, usw. wie z.B.
http://ouishare.net/
nahezu ausschließlich organisiert über soziale Netzwerke wie Facebook.
Des Weiteren sind es gerade junge Menschen, welche nach mehr Nachhaltigkeit und Menschlichkeit und Gemeinwohlsinn innerhalb der Gesellschaft streben und es sind junge Menschen, welche Nachbarschaftshilfen organisieren oder Ressourcen miteinander teilen wollen.
Und was aussieht wie eine ständige Spielerei im Netz ist an vielen Stellen eben eine Organisation solcher Ideen.
Und wenn ein junger Mensch auf seinem Smartphone klimbert, so ist es eben nicht immer ein Spiel was er spielt oder sinnlose Nachrichten auf Twitter und Facebook, sondern u.a. die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit oder Buchung einer Fahrkarte oder der informative Blick über diverse Sehenswürdigkeiten, usw.
Dass die älteren Generationen dies nicht verstehen, liegt eben auch daran, dass sie diese Möglichkeiten gar nicht kennen und sich davor scheuen. Wiederum sieht man ja an Facebook, dass mittlerweile viele ältere Generationen so manchen Vorteil erkennen und diese neumodernen Medien nutzen.
Naja und was die Spielerei und Sinnlosigkeit des Handelns angeht, so werden auch die heute älteren Generationen in ihren jungen Jahren so manche Sinnlosigkeit gemacht haben, welche ihre Eltern nicht nachvollziehen konnten, seien es die sinnlosen Stadtrunden mit dem Moped, Motorrad oder Auto, seien es der Konsum von Drogen oder das Saufen, Abhängen vor der Glotze, Rauchen, Party machen, Mutproben, usw.
Solche Spielereien gehören eben vor allem zum jungen Leben dazu und sind per se nicht schädlich und werden sich im Verlaufe des Alters angesichts sich veränderter Bedingungen sowieso verändern.
Und da spreche ich aus eigener Erfahrung, habe ich durchaus auch so manche Zeit vor dem PC sinnlos abgehangen und viel gespielt, was sich jedoch im Laufe des Alters zusehend verliert, weil man hierfür gar keine Zeit mehr findet bzw. die Interessen sich verlagern.
Andererseits hätte ich ohne diesen enormen PC-Konsum nicht die informationstechnischen Fähigkeiten, wie ich sie heute besitze und würde Systeme wie Bitcoin vielleicht ebenfalls kritischer betrachten, weil ich das System dahinter nicht so gut verstünde.
Da gibt es eine Menge von Leuten, welchen Bitcoin ein Dorn im Auge ist.
Für mich ein sehr gutes Argument, weiter Bitcoin zu halten, denn was die Menschen so tiefgründig bewegt, wird sicherlich nicht einfach platt gemacht werden können, sondern sich in die Köpfe der Menschen festbeißen.
Positive Meldungen hingegen liest man die letzten Tage nahezu Keine mehr und dennoch bleiben die Kurse mittlerweile stabil.
Ich freue mich schon auf die bevorstehende Erholung :-)
Ob so was geht und wenn ja wie wissen wahrscheinlich unsere Börsenspezies besser.
Wie würde Eurer Meinung nach so etwas von statten gehen damit es keiner wirklich mitbekommt?
Letztes Beispiel war der Tod der Frau Autumn Radtke von First Meta.
Und was auch stimmt, der Kurs hält sich stabil - vielleicht kommt noch mal ein Test der 380-400€, aber das sollte es dann gewesen sein.
Aber eine Frage habe ich trotzdem noch - was ist mit diesem Satz gemeint -
ich verstehe den nicht richtig:
"Working on Bitcoin's core code is really scary, actually, because if you wreck something, you can break this huge $8 billion project," says Andresen. "And that's happened. We have broken it in the past."
Soll das heißen, wir haben den BTC-Code beschädigt (so daß er anfällig sei könnte) oder heißt es, wir haben die Schwierigkeiten des BTC-Codes geknackt, also mit der Bedeutung "wir haben den Code hin bekommen/erstellt". Hm!
Der Fehler wurde jedoch zeitnah entdeckt, eine Notfallmeldung an alle Pools und wichtigen Adressen versandt, der Fehler korrigiert und die angespalteten Blöcke verworfen.
Dies ist es was Adresen meint, dass es eben schon eine sehr hohe Verwantwortung ist, an einen solchen Quellcode zu arbeiten.
Wiederum zeigt der Vorfall letzten Jahres, dass selbst im Fehlerfalle das System eine gewisse Selbstheilungskraft besitzt, weil ein großes Interesse des Systemerhalts besteht.
Ein gewisses Restrisiko bleibt allerdings, dies muss man stets bedenken.
Andererseits kann man es so machen wie das Euro- oder Dollarsystem, man lässt die Weiterentwicklung bleiben und stopft permanent Sicherheitslücken und kämpft mit hohem Aufwand gegen die Ineffektivitäten.
Angenommen eine Gruppe betrügerischer Entwickler würde den Quelltext verändern wollen, so ist dies
1.) in einer Art Historie sichtbar, d.h. nachvollziehbar.
2.) würde bei Änderung einer anderen Person als die Kernentwickler selbst, eine neue Abspaltung erfolgen, d.h. der originale Quelltext ist faktisch ausschließlich durch das Kernteam zu ändern und unter deren Namen zu veröffentlichen.
3.) sind Quellcodes im Regelfall signiert und können über die Checksummenbildung auf Echtheit geprüft werden.
4.) würde eine Einführung einer fehlerhaften Version erst zum großen Problem, wenn ein nennenswerter Teil des Netzwerkes, der Miner diese fehlerhafte Software nutzen würde. Andernfalls würden neue Blöcke von alten Softwareversionen abgelehnt und nicht übernommen werden.
Dies war auch letztes Jahr in dem Fehlerfalle so, wodurch das Bitcoinnetzwerk trotz der fehlerhaften Version nicht zum Erliegen kam, sondern weiter funktionierte.
Hier zeigt sich u.a. auch der Vorteil einer Dezentralisierung, denn selbst wenn Betrüger die Software korumpieren würden, würde es vermutlich Wochen dauern, bis die Mehrzahl der Peers die neue Software installiert hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass bis dahin einige Nerds dieses Spiel durchschauen, ist wesentlich höher als die Wahrscheinlichkeit, dass eine korumpierte Software durch Betrüger an die Masse gebracht werden kann.
Insofern sehe ich den Bitcoin technisch betrachtet ziemlich sicher, wenngleich ein Restrisiko stets besteht.
Natürlich kann es Betrügern sicherlich immer wieder gelingen, Trojaner ins System einzuschleusen.
Hierfür wiederum gibt es technische Lösungen wie Bitcointrezor, welcher den Nutzer vor solchen Mißbrauch schützt.
Doch ich skizziere mal folgende Annahme: Ein Entwickler hat sich das Vertrauen des Teams erschlichen. Die Änderungen, die er an der Software bewerkstelligt, werden protokolliert (Datum, Uhrzeit, Person etc.). Aber er kann doch Funktionen etc. in den Quellcode einbauen, welche dazu dienen könnten, Nutzer des Systems auszuspionieren oder solche, die dem System schaden - es langsamer machen, es zu fehlerhaften Reaktionen bringen etc. etc. etc. Er könnte alles so programmieren, dass diese schädlichen Komponenten erst ab einem bestimmten Datum wirksam werden - nachdem die Softwareänderungen garantiert bereits eine weltweite Verbreitung erfahren haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Quellcode der von jedem einzelnen am Projekt mitarbeitenden Programmierer jeweils entwickelt wurde, durch andere Projektler in jedem Falle nochmal überprüft wird. Oder ist es tatsächlich so, dass es im Open-Source-System so eine Art gegenseitige Kontrolle gibt; dass Quellcode generell erst von einem Kernteam oder von mindestens soundsoviel Mitarbeitern bestätigt werden muss, bevor er in eine neue Version einfliesst?
als daß der BTC-Quellcode unbemerkt verändert werden kann.
Sag ich mal so als Laie ^^
Bei Microsoft hat sich auch noch niemand einschleichen und den Quellcode
preis geben können.
Trotz MtGox-Pleite: Bitcoins ziehen Investoren an
Der US-Investmentfonds Falcon Global Capital will sogar die Bitcoins aufkaufen, die das FBI beim illegalen Bitcoin-Marktplatz Silk Road beschlagnahmt hatte. Das sind geschätzt 27.000 Bitcoins im Wert von momentan über 18 Mio. Dollar.Für Brett Stapper, Mitbegründer von Falcon Global Capital, ist der Fall von MtGox und anderen Bitcoin-Unternehmen kein Grund, nicht mehr auf die virtuelle Währung zu setzen...Bis jetzt hat das FBI das Angebot zum Kauf in Höhe von 15 Prozent unter dem Marktwert noch nicht akzeptiert.
http://www.computerwelt.at/news/detail/artikel/...ehen-investoren-an/
Nein - da Bitcoin ja ein Open-Source-Projekt ist, läuft das dort etwas anders als bei Microsoft. Mir kam es darauf an zu erfahren, wie man bei einem derartigen Projekt es vermeidet, dass ein einzelner Programmierer dem Gesamtsystem wissentlich Schaden zufügen kann. Das ist mir nach wie vor unklar. Das dürfte aber auch bei jeder Firma, die Software produziert ein nicht zu unterschätzendes Problem sein. Man stelle sich vor, der Programmierer, der das Projekt zur Steuerung einer Fahrstuhlanlage schreibt, baut in seinen Quellcode ein, dass ab dem 23.7.2016 um 11:33:00 sämtliche Fahrstühle blockiert werden. Derartige "Bugs" in einer umfangreichen Software zu finden würde voraussetzen, dass ein solches Projekt, bevor es in Dienst gestellt wird, nochmal Zeile für Zeile durch einen zweiten Programmierer gecheckt wird. Wahnsinnsaufwand.