Bebra Biogas - Super Zahlen und Millionenauftrag
Seite 129 von 313 Neuester Beitrag: 08.03.22 21:18 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.11 10:36 | von: DELUXE_tra. | Anzahl Beiträge: | 8.813 |
Neuester Beitrag: | 08.03.22 21:18 | von: GoldenStock | Leser gesamt: | 702.859 |
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http://envio.derwesten.de/files/...n_bebra_biogas_augsburg_2010_i.pdf
... gehört eigentlich schon zum guten Ton, eine Quelle zu Behauptungen anzugeben. Sonst läuft jede Aktiendiskussion schnell aus dem Ruder, weil dann jeder das Blaue vom Himmel runtererzählen kann.
Im jahresabschluss der Holding steht lediglich die Anzahl der MA der Holding. Aber ich geb es auf, mit dir kann man nicht vernünftig diskutieren.
lol, glaubst du das es mich interessiert was du glaubst oder nicht? ich habe natürlich alles frei erfunden. ich war nie auf einer hv. ich habe nichtmal bebra aktien.
ist echt amüsant hier. ich verabschiede mich aus diesem thread. hier sind bis auf wenige ausnahmen nur ....."merkwürdige" leute unterwegs.
Bebra ist eingeschlafen ?!
Die Umsätze sind abgefallen, die Forums"diskussion" kaum noch vorhanden. Was bleibt ist eine Meldung über einen Millionenauftrag, eine ungewisse Zukunft und ein Unternehmen, dass möglicherweise in naher Zukunft mehr Gewinn als jetzige Marktkapitalisierung ausweist (oder auch nicht).
Die nackten Zahlen werden dann schließlich über Erfolg und Verlust des eingesetzten (Risiko-)kapitals entscheiden...
so long stay long...
Biogas − ökologisch korrekt, 20. Dezember 2011
Gleichzeitig wirbt die Bioenergieregion für kleine Biogasanlagen, die mit Gülle gefüttert werden. Jeder Rinder- oder Schweinebetrieb kann diesen Reststoff damit umweltschonend in Energie umwandeln. Eine vergleichende Studie der Universität Hohenheim bestätigt diesen Kurs. Sie kommt zu dem Ergebnis: Anlagen, die weitgehend Gülle nutzen und eine Leistung von 50 kW haben, sind viel umweltschonender als solche, die etwa 500 oder 2000 kW bringen und dafür in größerem Stil Energiepflanzen anbauen und verwerten müssen.
Unter ökologischen Gesichtspunkten kann man sagen: Je kleiner, desto besser. So brachte Jens Lansche von der Uni Hohenheim die Sache auf den Punkt. "Entscheidend ist, das unsere Studie auf Umweltfaktoren basiert." Genau diese Faktoren interessieren die Politik, um daraus womöglich neue Förderregeln abzuleiten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird reformiert, dann gelten auch für Biogasanlagen andere und strengere Regeln. "Vielleicht kann unsere Studie ein Hinweis an die Politik sein, den Fördersatz so zu verändern, dass kleinere Anlagen wirtschaftlicher werden."
http://www.stimme.de/hohenlohe/nachrichten/...korrekt;art1919,2325663
Polnische Regierung setzt auf Biogas
Zur Erreichung der Klimaziele der europäischen Union hat sich die polnische Regierung das Ziel gesetzt, den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Energieerzeugung von aktuell ca. 5 % auf 15 % bis 2020 zu erhöhen. Bis zum Jahr 2030 liegt die Zielmarke bei 30 %.
Polen wartet mit einem enormen Biogas-Marktpotenzial auf: Fachleuten zufolge dem drittgrößten Europas. Das Agrarland Polen mit ca. 312.000 km² Fläche entspricht etwa 87 % der Fläche Deutschlands. Davon sind 18,5 Millionen ha landwirtschaftlich genutzt, das sind 1,5 Millionen ha mehr als in Deutschland. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe beträgt ca. 2 Millionen – mehr als 4 mal so viel wie in Deutschland. Von der Landwirtschaft leben in Polen ca. 25 % der Bevölkerung - in Deutschland 3 %. Damit sind die benötigten Rohstoffe zum Betrieb von Biogasanlagen (Gülle von Rindern, Schweinen und Geflügel und Nachwachsende Rohstoffe) in Polen ausreichend vorhanden. Die dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung wird ausdrücklich gefördert. Die Infrastruktur zur Gaseinspeisung und Nahwärmeversorgung wird ständig ausgebaut.
Och menno, Bebra, warum baust Du nichts in Polen?????
Tradegate 2.300 0,887 € 0,935 € 2.200 5,41% 14:30:54
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