DAX-Werte | Dividende | Kurs | Veränderung |
Adidas | 1,00 | 69,80 | (+ 0,45) |
Allianz | 4,50+ | 104,70 | (+ 1,10) |
BASF | 2,60+ | 72,18 | (+ 0,09) |
Bayer | 1,90+ | 75,86 | (+ 2,00) |
Beiersdorf | 0,70 | 66,79 | (+ 0,08) |
BMW | 2,30 | 70,70 | (+ 0,38) |
Commerzbank | -,-- | 1,41 | (- 0,01) |
Continental | 1,50 | 89,91 | (+ 0,56) |
Daimler | 2,20+ | 45,66 | (+ 0,27) |
Deutsche Bank | 0,75 | 35,09 | (+ 0,14) |
Deutsche Börse | 2,10+ | 47,48 | (- 0,32) |
Deutsche Post | 0,70 | 17,18 | (+ 0,06) |
Deutsche Telekom | 0,70 | 8,23 | (- 0,00) |
E.ON AG | 1,10+ | 12,79 | (+ 0,05) |
Fresenius Med. Care | 0,75+ | 52,53 | (- 0,07) |
Fresenius Se | 1,10+ | 94,14 | (+ 0,83) |
Heidelberger Zement | 0,35 | 52,82 | (+ 0,92) |
Henkel | 0,80 | 67,51 | (+ 0,48) |
Infineon Techno | 0,12+ | 6,56 | (+ 0,12) |
K+S AG Na | 1,30 | 36,00 | (+ 0,72) |
LANXESS | 0,85 | 64,92 | (- 0,17) |
Linde | 2,50 | 138,90 | (+ 1,45) |
Lufthansa | 0,25 | 15,45 | (+ 0,51) |
MERCK | 1,50 | 108,00 | (+ 2,50) |
Münch. Rückvers. | 7,00+ | 137,70 | (+ 2,55) |
RWE | 2,00 | 28,14 | (+ 0,52) |
SAP | 1,10 | 59,85 | (+ 0,36) |
Siemens | 3,00 | 79,62 | (+ 0,65) |
ThyssenKrupp | 0,45 | 17,28 | (- 0,02) |
VW | 3,56+ | 167,25 | (+ 0,30) |
Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss | Stand | Veränderung | |
DAX | 7.741,70 | (+ 65,87) | |
MDAX | 13.301,38 | (+ 160,41) | |
TECDAX | 918,19 | (+ 10,04) |
Banken in der Euro - Zone
Seite 49 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 164.445 |
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www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-reformen-von-italien-12096704.html
27.02.2013 · Hilft die EZB Italien, solange das Land keine Regierung hat? Chefvolkswirt Peter Praet ist solchen Spekulationen entgegengetreten. Die EZB kaufe nur dann Anleihen, wenn es ein Sparprogramm gebe.
Die Europäische Zentralbank hat die Notwendigkeit von Strukturreformen in Italien betont und zugleich bekräftigt, dass es keine Interventionen auf dem Anleihemarkt geben werde ohne ein vom Europäischen Stabilisierungsfonds ESM überwachtes Anpassungsprogramm. „Das Anleihekaufprogramm OMT wird nur aktiviert, wenn das davon begünstigte Land sich den strikten Bedingungen eines Programms unterworfen hat“, sagte EZB-Direktor Peter Praet am Mittwoch
Auf den Kapitalmärkten wird dennoch darüber spekuliert, ob die EZB im Notfall zum Eingreifen bereit wäre, so lange Italien keine handlungsfähige Regierung hat, die um Hilfe ersuchen und sich Bedingungen unterwerfen kann. Praets Äußerungen dämpften solche Spekulationen. Zudem sagte der Chefvolkswirt der EZB, je länger die lockere Geldpolitik andauere, desto mehr verliere sie an Wirkung. „Je länger wir unsere sehr wachstumsfördernde Geldpolitik fortführen, desto deutlicher werden wir erleben, dass ihre Wirksamkeit abnimmt. Es wird sich zeigen, dass wir immer größere Dosen dieser Politik verabreichen müssen und dabei einen immer geringeren makroökonomischen Nutzen erzielen.“
www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/...n-reich-12096761.html
Für die großen amerikanischen Banken war das Hypothekengeschäft im vergangenen Quartal eine Goldgrube. Niedrige Zinsen sorgten für hohe Nachfrage von Hauskäufern nach Immobiliendarlehen. Kunden, die schon ein Haus besitzen, refinanzierten ihren Kredit zu günstigeren Konditionen. Platzhirsch ist mit einem Marktanteil von 30 Prozent die Großbank Wells Fargo. Deren Hypothekensparte steigerte in nur einem Quartal das Volumen neu vergebener Darlehen um 35 Prozent.Am Ende stand ein Rekordgewinn für Wells Fargo, deren Aktien auch aus diesem Grund der gewiefte Investor Warren Buffett favorisiert. Knapp ein Fünftel des Aktienportfolios von Buffetts Gesellschaft Berkshire Hathaway besteht aus Wells Fargo. „Wir mögen das Hypothekengeschäft“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Wells Fargo, John Stumpf, bei der Vorlage der Quartalzahlen im Januar.
Höhere Gewinne und frustrierte Banker
Ein wichtiger Grund für die sprudelnden Gewinne: das Mitte September ankündigte Anleihekaufprogramm der amerikanischen Notenbank Fed. Um der Wirtschaft Wachstumsimpulse zu geben und den für die Konjunkturentwicklung wichtigen Häusermarkt zu stützen, erwirbt die Fed seither jeden Monat Hypothekenanleihen von 40 Milliarden Dollar. Die Renditen der verbrieften Hypotheken gingen wie erhofft zurück. Allerdings fielen die Zinsen der an Hauskäufer vergebenen Hypotheken nicht so stark wie die Renditen am Anleihemarkt.
Notenbanker hatten sich mehr erhofft
Die Notenbanker hatten sich von ihren Maßnahmen mehr erhofft. Der Präsident der New Yorker Fed, William Dudley, sprach im Dezember zwar von „soliden Belegen“, dass die Anleihekäufe zur Senkung der Renditen beigetragen hätten. Aber es hätte mehr seit können, wenn sich das entsprechend deutlich auf die Hypothekenzinsen niedergeschlagen hätte. „Die Auswirkungen der geldpolitischen Lockerung auf die Konjunktur über den Häusermarkt und die Hypotheken ist zu einem gewissen Grad behindert worden“, räumte Dudley schon auf einer Konferenz am Ende des vergangenen Jahres ein.
www.sueddeutsche.de/politik/...k-zum-ewigen-pokerspiel-wird-1.1611811
Amerika hangelt sich von einer Krise zur nächsten: Am Freitag tritt ein 85 Milliarden Dollar schweres Spardiktat in Kraft. Doch Obama und die Republikaner schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu - wer sich zuerst bewegt, verliert. Der Präsident setzt darauf, dass die Öffentlichkeit den Konservativen das Nichtstun übler nimmt als ihm.
In der Hauptstadt ist die Notlösung inzwischen die Regel. Statt heute zu regieren, beschließen beide Seiten Zwänge, die erst Monate oder Jahre später zu etwas zwingen. Wenn die Zwänge dann nahen, leugnen beide Lager, dafür verantwortlich zu sein. Ihr einziges gemeinsames Ziel lautet, gut auszusehen - oder wenigstens weniger schlecht als der Gegner.
Die Republikaner wiederum sehen wenig Spielraum für einen Kompromiss mit Obama. John Boehner, ihr Chef im Abgeordnetenhaus, weiß: Sollte er einer Steuererhöhung zustimmen, würde ihn seine Fraktion stürzen. Inzwischen haben sich die Republikaner immerhin einen Plan ausgedacht, wie sie die Verantwortung doch wieder Obama zuschieben können: Demnach soll der Präsident selbst entscheiden, wie er die 85 Milliarden einspart.
Am Freitag nun wollen sich Obama und Boehner im Weißen Haus zusammensetzen. Wie immer tun sie das erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Uhrzeit: 06:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag,
den 28. Februar 2013:
07:00 D: Deutsche Telekom Jahreszahlen (Pk 10.00 h)
07:00 D: Hochtief Jahreszahlen (Pk 9.00 h)
07:30 A: Erste Group Jahreszahlen
07:30 D: Aixtron Jahreszahlen
07:30 D: Bayer Jahreszahlen (Pk 10.00 h)
07:30 D: Fielmann Jahreszahlen
07:30 D: Sky Deutschland Jahreszahlen
07:30 D: Xing Jahreszahlen
08:00 D: ProSiebenSat.1 Jahreszahlen
08:00 GB: IAG Jahreszahlen
08:00 GB: MAN Group Jahreszahlen
08:00 GB: Royal Bank of Scotland Jahreszahlen
09:55 D: Arbeitslosenzahlen 02/13
10:00 D: MLP Bilanz-Pk, Frankfurt
10:00 D: Allianz Deutschland AG Jahres-Pk, Unterföhring
10:00 D: Infineon Hauptversammlung, München
10:00 D: Aurubis Hauptversammlung, Hamburg
10:30 D: Sparkassen- und Giroverband Bilanz-Pk, Frankfurt Hessen-Thüringen Bilanz-Pk, Leipzig
11:00 D: ifo Kredithürde
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 USA: BIP Q4/12 (endgültig)
15:45 USA: Chicago Einkaufsmanagerindex 02/13
alle
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...5680103&ioContid=1908
Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im elektronischen Handel (Xetra) am 28.02.2013 um 17:57 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).
Frankfurt Schluss: Dax über 7.700 Punkten nach Notenbank-Aussagen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag die Sorgen um Italiens politische Zukunft weiter abgeschüttelt. Aussagen der Zentralbank-Chefs in den USA und Europa, dass an der lockeren Geldpolitik festgehalten werde, stützten die positive Stimmung. Hinzu kamen sehr positive Konjunkturdaten. Der Dax überwand mit Leichtigkeit wieder die Marke von 7.700 Punkten und ging mit einem Plus von 0,86 Prozent bei 7.741,70 Punkten aus dem Handel. Am Dienstag hatten Sorgen über ein Wiederaufflammen der Euroschuldenkrise nach dem Wahlpatt in Italien den deutschen Leitindex deutlich unter 7.600 Punkte gedrückt. Der MDax beendete den Donnerstag mit plus 1,22 Prozent bei 13.301,38 Punkten. Der TecDax legte um 1,11 Prozent auf 918,19 Punkte zu.
http://www.ad-hoc-news.de/...er-7-700-punkten-nach--/de/News/25467583
Aktien New York: Gewinne - Dow bleibt auf Rekordkurs
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt ist am Donnerstag gestützt auf positiv aufgenommene Konjunkturdaten gestiegen. Der Dow Jones Industrial baute seine deutlichen Vortagesgewinne um 0,34 Prozent auf 14.123,03 Punkte aus. Damit hält er Kurs auf sein Rekordhoch vom Oktober 2007. Der S&P-500-Index stieg um 0,49 Prozent auf 1.523,41 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq rückte der Composite-Index um 0,51 Prozent auf 3.178,39 Punkte vor und der Auswahlindex Nasdaq 100 kletterte um 0,57 Prozent auf 2.756,93 Punkte nach oben.
http://www.ad-hoc-news.de/...bleibt-auf-rekordkurs--/de/News/25467742
Bremen (ots) - Sie will es wieder tun, die Europäische Union: Vertreter des Parlaments und der irischen Ratspräsidentschaft haben einen Kompromiss geschlossen, der nach ihrem Willen in den einzelnen Ländern umgesetzt wird. Kommt es so, sollen die Sonderzahlungen für Banker ab dem kommenden Jahr nicht mehr deren eigentliches Gehalt übersteigen. Eigentlich eine gute Sache, denn diese Bonuszahlungen nehmen oft Dimensionen an, die für einen Normalsterblichen kaum noch nachzuvollziehen sind. An dieser Stelle bedarf es dringend strenger Regularien. Die Sinnhaftigkeit des Beschlusses darf dennoch bezweifelt werden. Wird er doch sehr wahrscheinlich dazu führen, dass die Banker in Zukunft vehement dafür kämpfen werden, dass ihr Grundgehalt steigt. Denn wenn das Grundgehalt steigt, können auch die Zusatzvergütungen erhöht werden.
http://www.ad-hoc-news.de/...-banker-boni-schreibt--/de/News/25467898
Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im Späthandel am 28.02.2013 um 20:30 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).
DAX-Werte | Dividende | Kurs | Veränderung |
Adidas | 1,00 | 70,05 | (+ 0,39) |
Allianz | 4,50+ | 105,00 | (+ 1,00) |
BASF | 2,60+ | 72,50 | (+ 0,10) |
Bayer | 1,90+ | 76,12 | (+ 2,02) |
Beiersdorf | 0,70 | 66,91 | (+ 0,04) |
BMW | 2,30 | 70,76 | (+ 0,22) |
Commerzbank | -,-- | 1,42 | (- 0,00) |
Continental | 1,50 | 89,92 | (+ 0,66) |
Daimler | 2,20+ | 45,77 | (+ 0,37) |
Deutsche Bank | 0,75 | 35,30 | (+ 0,34) |
Deutsche Börse | 2,10+ | 47,39 | (- 0,34) |
Deutsche Post | 0,70 | 17,27 | (+ 0,11) |
Deutsche Telekom | 0,70 | 8,28 | (+ 0,01) |
E.ON AG | 1,10+ | 12,82 | (+ 0,02) |
Fresenius Med. Care | 0,75+ | 52,83 | (+ 0,23) |
Fresenius Se | 1,10+ | 94,15 | (+ 0,70) |
Heidelberger Zement | 0,35 | 52,88 | (+ 1,13) |
Henkel | 0,80 | 67,64 | (+ 0,57) |
Infineon Techno | 0,12+ | 6,58 | (+ 0,08) |
K+S AG Na | 1,30 | 36,14 | (+ 0,64) |
LANXESS | 0,85 | 65,10 | (- 0,15) |
Linde | 2,50 | 138,93 | (+ 1,39) |
Lufthansa | 0,25 | 15,50 | (+ 0,56) |
MERCK | 1,50 | 108,15 | (+ 2,90) |
Münch. Rückvers. | 7,00+ | 138,01 | (+ 2,10) |
RWE | 2,00 | 28,33 | (+ 0,69) |
SAP | 1,10 | 60,06 | (+ 0,51) |
Siemens | 3,00 | 79,80 | (+ 0,80) |
ThyssenKrupp | 0,45 | 17,25 | (- 0,05) |
VW | 3,56+ | 167,78 | (- 0,14) |
Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss | |||
Stand | Veränderung | ||
L-DAX | 7.765,69 | (+ 71,91) | |
L-MDAX | 13.297,10 | (+ 162,91) | |
L-TECDAX | 919,71 | (+ 9,29) |
Mario Monti, unser Mann in Rom, wurde vom Wähler ebenso wie das sparfreudige Mitte-Links-Bündnis abgestraft. Avanti Dilettanti?
Nicht unbedingt, bei genauer Betrachtung zeigt sich vielmehr, dass die deutschen Kommentatoren die eigentlichen Dilettanten sind.
Wenn Deutschlands Meinungsmacher erzürnt sind, setzen sich gerne die verbale Pickelhaube auf: Pardon wird nicht gegeben! So fragte sich das deutsche Volksorgan mit den vier großen Buchstaben anlässlich des italienischen Wahlergebnisses, ob „zu viel Pasta doch blöd“ und die Italiener „jetzt unseren (sic!) Euro kaputt machen“.
Nun ist es freilich ein höchst undankbare Aufgabe, ausgerechnet den Cavaliere in Schutz zu nehmen.
Aber was nicht stimmt, stimmt nun einmal nicht – auch wenn es um Berlusconi geht.
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Den historischen Vorkrisen-Höchststand markierte die italienische Staatsschuldenquote im Jahre 1994 mit 121,8 Prozent als Berlusconi zum ersten Mal Ministerpräsident wurde. Seitdem sank die Quote zwar langsam aber stetig auf 103,3 Prozent im Vorkrisenjahr 2007. Und wie sahen die Zahlen beim Klassenstreber Deutschland in dieser Zeit aus?
Während in Italien die Staatschuldenquote um fast zwanzig Prozentpunkte sank, stieg sie im gleichen Zeitraum in Deutschland um zehn Prozentpunkte.
Auch wenn die Leitartikler dies nicht wahrhaben wollen – nicht Deutschland, sondern Italien hat in den letzten Jahrzehnten seine Staatsschuldenquote mustergültig reduziert.
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Was sagt der Artikel: Meinungsmache allenthalben
bei ca. 6.000.000 ( 6 Millionen) Unzen Gold für die Coba
109 Unzen Gold pro Mitarbeiter um den Laden zu übernehmen.
Uhrzeit: 17:55
PARIS (dpa-AFX) - Aus der französischen Regierung kommt heftige Kritik am Kurs der EZB. Industrieminister Arnaud Montebourg nannte die Europäische Zentralbank am Sonntag 'bemerkenswert untätig' in einer Situation, in der es 'Entschlossenheit' und 'zielstrebiges Handeln' brauche.
'Sie kümmert sich nicht ums Wachstum. Sie kümmert sich nicht um die Arbeitslosen.
Sie kümmert sich nicht um die Menschen in Europa', sagte der Politiker über die EZB in einem Interview mehrerer französischer Medien. Dabei habe das Institut die Pflicht, dies zu tun.
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...6024518&ioContid=1908
Alternative für Deutschland will zur Bundestagswahl antreten !
Euro-Kritiker bereiten die Gründung einer Partei mit dem Namen „Alternative für Deutschland” vor. Pünktlich zur Bundestagswahl im September soll die Partei auf den Wahlzetteln der Bundesbürger stehen,
Prominenter liest sich die Liste der Unterstützer. Ganz oben, der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel. Überraschend: Zu den Unterstützern gehören überproportional viele liberale und konservative Professoren, die Lehrstühle für Volkswirtschaft innehaben oder hatten. Fakt ist: Zwei Drittel der Deutschen wünschen sich die D-Mark zurück. Politiker wie Markus Söder (CSU) fordern immer wieder auch öffentlich die Rückkehr zur alten, einst bewährten Währung http://www.bild.de/politik/inland/euro-krise/...en-29350948.bild.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...alien-zum-euro-a-831590.html
Hat da nicht einer schwadroniert, dass GRI unter Kohl niemals Mitglied der Euro-Zone geworden wäre ? Naja, Hauptsache ITA ist dabei. Grillo ist ein Anti - Politiker, weil er im Grunde überhaupt keine Politik machen will. Nur die bisherige politische Kaste Italiens in ein Stadion sperren, den Schuldendienst einstellen und die Lira wieder einführen. Und dafür gibts 25 % Stimmenanteil. Kleiner Nebeneffekt: das wars dann mangels Zahlungsfähigkeit auch mit italienischen Beiträgen zum ESM.
Es fällt schwer, sachlich zu bleiben und nicht die ganze politische Kaste in Europa zum Teufel zu wünschen. Das ist genau die Gemütsverfassung, die zu 25 % für komische Nihilisten führt, also darf man sich diese Denke nicht angewöhnen. Clowns gibts überall, nicht nur in ITA. Söder ist auch einer von der Sorte. In BY schwadronieren und auf Schein - Opposition machen, aber im Bundestag alles brav mittragen, das ist CSU wie sie leibt und lebt - schon seit FJS.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323384604578327543293601624.html
Die Frage ist, wann und wie die US-Notenbank und ihre internationalen Gegenstücke sich entscheiden, der Wirtschaft ihre massive Unterstützung wieder zu entziehen. Früher oder später wird diese Klippe in Sicht kommen. Das „früher oder später" ist der bestimmende Faktor bei dieser Mutprobe. Keiner weiß, wann die Straße endet, und keiner weiß, was es kostet, bis zu diesem Punkt im Spiel zu bleiben.
www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-die-wette-auf-italien-12100562.html
02.03.2013 · Das politische Chaos in Italien lässt die Zinsen steigen, die das Land für seine Staatsanleihen zahlen muss. Doch die EZB wird das Land nicht fallenlassen. Darauf können Anleger spekulieren.
Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs hat verschiedene Szenarien durchgespielt, wie es mit Italien weitergehen könnte - und was das für die Kurse der Staatsanleihen bedeuten würde. Die Analysten der Bank kommen zu dem Schluss, es sei am wahrscheinlichsten, dass die Bildung einer Regierung über kurz oder lang doch gelingt. Allerdings mit einer engen Agenda - und einer begrenzten Lebensdauer. Für diesen Fall würden die Renditen italienischer Staatsanleihen zunächst „volatil bleiben“. Am Ende aber würden sie sich bei Werten aus den Tagen vor der Wahl stabilisieren, zwischen 4,15 und 4,4 Prozent.
Bei Neuwahlen in Italien hingegen würden die „Spreads“ größer, also die Abstände zwischen italienischen und deutschen Staatsanleihen. Die italienischen könnten 5,5 Prozentpunkte über den deutschen liegen - bei knapp sieben Prozent. Einem Wert, der auf Dauer als schwer tragbar gilt. „Unter diesen Umständen könnte eine Übergangsregierung in Italien die Eurogruppe und die Europäische Zentralbank um Hilfe bitten“, meinen die Experten von Goldman Sachs.
Wenn aber die Europäische Zentralbank um Hilfe gebeten wird, dann ist die große Frage, wie sie reagiert. EZB-Präsident Draghi hatte mit seiner Ankündigung, den Euro zu garantieren, die Krise beruhigt. Auf diesem Versprechen ruht im Augenblick gleichsam die Stabilität der Eurozone. Was aber passiert, wenn ein Land tatsächlich davon Gebrauch macht? Wenn es den „Draghi-Put“ zieht, wie es Gertrud Traud formuliert, die Chefvolkswirtin der Helaba?
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...am-verbleib-in-der-troika-1.1615741
Innerhalb der Europäischen Zentralbank gibt es laut SZ-Informationen Überlegungen, aus der sogenannten Troika der Euro-Retter auszusteigen. Würde sich die Notenbank tatsächlich zurückziehen, geriete die gesamte Statik des bisherigen Euro-Krisenmanagements in Gefahr.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ie-unter-lieblingsfeinden-1.1616668
Reden Analysten von Goldman Sachs gezielt die Deutsche Bank klein, um einen lästigen Kontrahenten zu schwächen? Oder äußern sie berechtigte Kritik? Der Fall wirft ein Schlaglicht auf einen Interessenkonflikt: Sollten sich Banken gegenseitig durch Analystenberichte beurteilen?
Immer wieder sorgte das Konkurrenzverhältnis der beiden Häuser für Gesprächsstoff in den Gängen der Branche. Spätestens seit vergangener Woche haben jene Auftrieb, die der Meinung sind, dass Goldman Sachs versuche, die Deutsche Bank gezielt herunterreden zu wollen. Der Hintergrund: Die Research-Abteilung der US-Bank hat am vergangenen Freitag eine Analyse veröffentlicht, in der sie vorrechnet, dass die Deutsche Bank aufgrund einer möglichen Regeländerung in den USA satte 13 Milliarden Dollar Kapital nachschießen muss. Kurzerhand purzelte der Kurs des deutschen Branchenprimus um über sechs Prozentpunkte nach unten.
Regeln, um den Interessenkonflikt einzudämmen, gibt es nicht. "Das ist eigentlich nicht notwendig, denn wenn eine Bank unseriöse Berichte veröffentlichen würde, wäre das leicht nachprüfbar. Die Bank wäre erledigt", sagt Ralf Frank. Das Problem würde sich so von allein lösen. Ganz so optimistisch ist Dirk Schiereck da nicht: "Der Bericht von Goldman Sachs ist durchaus pikant", so der Bankenprofessor von der TU Darmstadt. "Wenn Banken über Konkurrenten schreiben, ist ein Interessenskonflikt manifest. Vor allem dann, wenn die Häuser in direkter Konkurrenz stehen."
Was Goldman Sachs im Rennen um den vordersten Platz dabei in die Hände spielen könnte, ist ein US-Regulierungsvorhaben - genau jenes, das in dem fraglichen Report thematisiert wird. Demnach sollen künftig die US-Töchter von ausländischen Banken so behandelt werden, als gäbe es die Konzernmutter im Ausland nicht. Die Folge: Die Institute müssten Milliarden an Eigenkapital in die USA transferieren. Europäische Aufseher sind alarmiert: Das sei ein "Rückschritt" in den Protektionismus, sagt etwa die Chefin der deutschen Finanzaufsicht Bafin. Ähnliche Töne kamen von der Bundesbank. Vizechefin Sabine Lautenschläger überlegte laut, ob Töchter von US-Banken hierzulande künftig ebenfalls den europäischen Regeln unterworfen werden könnten - bislang reicht das Vertrauen der Regulatoren so weit, dass sie gegenseitig ihre jeweiligen Spielregeln anerkennen. Ein Schelm, wer bei all den Äußerungen, dies- und jenseits des Atlantiks, an Wettbewerbsvorteile der eigenen Banken denkt.
www.boerse-go.de/nachricht/...n-ziehen-massiv-Gelder-ab,a3043712.html
Nach Angaben der Zentralbank Zyperns waren bereits im Januar 1,73 Milliarden Euro von Bankkonten abgeflossen. Laut der britischen Zeitung sind die Bankeinlagen von Jahresbeginn bis Mitte Februar insgesamt um mehr als 2,7 Milliarden Euro geschrumpft. Zypern hat die EU vergangenen Juni um Hilfe gebeten. Nikosia braucht nach bisherigen Schätzungen rund 17,5 Milliarden Euro Finanzhilfe.