Banken in der Euro - Zone
Seite 51 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 164.440 |
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Solltest Du zufällig Wynton Rufer treffen...grüße ihn bitte schön und wir würden ihn schmerzlich vermissen.
Beste Grüße an die Kiwis...
www.wallstreetjournal.de/article/...7323826704578353632739694450.html
Von dem Effekt des nur angekündigten Programms profitiert sogar Italien. Dabei hat das Land derzeit keine glaubwürdige Regierung, die um Hilfe bitten könnte, und das Volumen der ausstehenden italienischen Staatsanleihen ist wahrscheinlich zu groß, um es mit Aufkäufen in den Griff zu bekommen, wenn der Markt ins Rutschen kommen sollte. Trotzdem gelang es dem Land wenige Tage nach dem unklaren Wahlausgang, 6,5 Milliarden Euro neue Schulden zu machen.
Tatsächlich sieht die Wahrheit wohl so aus: Niemand will gegen die EZB wetten – aus Angst vor den drohenden gigantischen Verlusten. Genau das ist das Ziel der Zentralbank. Sie setzt darauf, dass sie ihr Programm nie in Gang setzen muss. Es gibt allerdings einige, die dies für Wunschdenken halten. Die UBSUBSN.VX -1,06% etwa schreibt in einer Analyse, im zweiten Halbjahr werde Spanien um Unterstützung der Eurozone bitten.
Dennoch: Indem die EZB den Markt einfach mit dem Vertrauen geimpft hat, dass die Eurozone nicht zerbrechen wird, hat das OMT-Programm seine Magie bereits entfaltet.
So lange das Vertrauen trägt, wird die Notfallsicherung ihre kraftvolle, wenngleich rein theoretische Abschreckungswirkung wahrscheinlich behalten.
Die Europäische Union droht der Hypo Alpe Adria (HGAA) wegen eines ausbleibenden Umbaus mit der Schließung,
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...cklung/7902740.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Vermögensverteilung
Länderübersicht
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...zypern-rettung-12110625.html
Aktueller FAZ - Artikel. Neue Daten erst mal unter Verschluss.
http://www.deutschland.net/content/...aere-unsolidarisch-italien-geld
Zitat: "Eines der reichsten Länder Europas regt sich darüber auf, dass es seinen Laden selbst in Ordnung bringen soll." Mit weiteren links
http://www.gfk-geomarketing.de/...n/042012/kaufkraft_europa_2327.html
Einige Daten aus einer Kaufkraftstudie. GER, FRA und GB allein vereinigen die Hälfte der Kaufkraft auf sich. ESP entspricht dem europäischen Durchschnitt - kein Wunder, wenn z.B. Moldawien mit einbezogen ist.
http://europa.eu/abc/euslides/index_de.htm
Page der EU-Kommission mit haufenweise links zu Zahlen und Facts
http://www.propagandafront.de/1160930/...ogend-wie-die-deutschen.html
Propagandafront - netter Titel ;-)
http://www.bancaditalia.it/statistiche/indcamp/.../suppl_06_12new.pdf
Der entsprechende Bericht der Banca d´Italia - in italienischer Sprache ;-) ein paar Grafiken und Statistiken versteht man auch ohne kleines Latinum.
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/...c.405699.de/12-28.pdf
schonn ein paar Monate alt, aber muy interesante zum thema Vermögensabgabe / Vermögenssteuer. Tabelle auf Seite 8 für Schnellleser.
rüber zu bringen......es ist gleich 23 Uhr, hab etliche km hinter mir und bin todmüde.
Coba hat heute einen "Run" wie ich sehe. Meine "IKB" lassen mich schwer hängen...
aber "Bank of Irland" fangen wieder auf.....
"Marlborough_Sounds", das sind keine Klänge zur Zigarettenwerbung.....lol
Bitte weiter so. Ich lege mir gerade ein Album New Zealand an. Meine Familie ist begeistert. Tolle Werbung für eine Reise.
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...el-zu-niedrig/7913594.html
Wir hatten ja schon öfter die Diskussion, ob niedrige Zinsen gut oder schlecht für Banken sind. Obwohl Martin Blessing sich bereits mehrfach negativ über die Niedrigzinspolitik der EZB ausgelassen, gibt es ja noch viele, die hier nicht überzeugt sind, daß niedrige Zinsen zu niedrigen Erträgen führen. Da kann heute mit dem Artikel Abhilfe geschaffen werden.
"Die genossenschaftlichen Geldhäuser wie Sparda- und Volksbanken konnten 2012 Kunden und Einlagen gewinnen. Der Verbandspräsident kritisiert aber die Europäische Zentralbank scharf – deren Politik schade dem Geschäft."
Dennoch stößt die durch die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) verursachte Zinsentwicklung dem BVR übel auf. „Die Zinsen sind aus Sicht der deutschen Wirtschaft viel zu niedrig“, warnt Fröhlich. „Das darf kein Dauerzustand bleiben. Für die Finanzstabilität ist es ausgesprochen schädlich.“ Unter anderem gebe es derzeit nur wenig Anreize, Geld zurückzulegen und etwa in die Altersvorsorge zu stecken. Sobald eine konjunkturelle Erholung einsetze, müsse die EZB die Zinsschraube in Richtung „normal“ drehen. Auf die Probleme der Südländer dürfe die Zentralbank nur begrenzt Rücksicht nehmen, um die Preisstabilität zu gewähren.
Für das laufende Jahr rechnen die Banken mit einem Gewinnrückgang. Denn das erwartete weitere Wachstum im Kundengeschäft werde die Belastungen aus dem niedrigen Zinsumfeld voraussichtlich nicht kompensieren.
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...italerhoehung/7916616.html
Die Commerzbank plant einem Medienbericht zufolge eine deutliche Kapitalerhöhung – mit einem Volumen von bis zu 800 Millionen Euro. Das Institut schweigt, aber die Aktie verlor nach den Berichten mehr als drei Prozent.
www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/presse/...etail_12_02_9288.html
Der Gesetzgeber hat mit der Neufassung des Finanzmarktstabilisierungsbeschleunigungsgesetzes vom 24. Februar 2012 die Möglichkeit zur weiteren Optimierung der Kapitalstruktur geschaffen. So bietet das Gesetz die Möglichkeit, Stille Einlagen, die im Rahmen der Finanzkrise 2008 und 2009 gewährt wurden, in hartes Kernkapital (Core-Tier-1) zu wandeln. Da die Stille Einlage der Allianz nicht als hartes Kernkapital (Core-Tier-1) angerechnet wird, könnte ihre Ersetzung durch Aktienkapital eine Variante zur weiteren Optimierung der Kapitalstruktur darstellen. Die Stille Einlage, die der Staat im Zuge der Finanzkrise 2008 gewährt hat, wird gemäß der Eigenkapitalvorschriften nach Basel 3 nur noch bis Ende 2017 als hartes Kernkapital anerkannt.
Unter TOP 8 soll der Vorstand der Commerzbank daher die Möglichkeit erhalten, mit Zustimmung des Aufsichtsrats und im Einvernehmen mit den stillen Gesellschaftern die bestehende Stille Einlage der Allianz SE in Höhe von 0,75 Milliarden Euro sowie die Stille Einlage des SoFFin in Höhe von rund 1,7 Milliarden Euro im Rahmen von Kapitalmaßnahmen durch die teilweise oder vollständige Einbringung der Stillen Einlagen zurückzuführen. Dazu soll eine Ermächtigung auf Basis des Finanzmarktstabilisierungsbeschleunigungsgesetzes in der Fassung vom 24. Februar 2012 mit einer Laufzeit bis zum Mai 2017 erteilt werden. Der Vorstand der Commerzbank soll damit insbesondere ermächtigt werden, das Grundkapital der Commerzbank gegen teilweise oder vollständige Einbringung der Stillen Einlage der Allianz SE und/oder des SoFFin um bis zu rund 2,4 Milliarden Euro zu erhöhen.
Im Rahmen dieser Ermächtigung ist auch eine Barkapitalerhöhung zur Rückzahlung der Stillen Einlagen des SoFFin und der Allianz möglich.
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...-prozent-wahn/7909272.html
Kostenlose Finanzierungskredite versetzen Schnäppchenjäger in einen wahren Rausch. Bei dem Milliardengeschäft mischen immer mehr Banken mit, die scharf auf neue Kundendaten sind. Wer zahlt am Ende die Rechnung?
„Oft sind es Leute, die es sich eigentlich gar nicht leisten können. Letztens hat bei mir ein einziger Kunde mehr als ein Dutzend Verträge unterschrieben.“
Null-Prozent-Finanzierungen zählen zu den so genannten Absatzkrediten. Zwar wird das mit Abstand größte Volumen immer noch mit Autos umgesetzt. Doch auch abseits der Autofinanzierung gehen hierzulande jedes Jahr Verträge für rund 4,3 Milliarden Euro über die Ladentheken, schätzt der Bankenfachverband. Der größte Anteil entfällt auf Elektroartikel gefolgt von Möbeln. Nach Angaben von Insidern machen die Banken inzwischen mehr als die Hälfte des Neugeschäfts mit Gratiskrediten. Der Boom ist auch eine Folge der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. „Der Anteil an Null-Prozent-Finanzierungen ist extrem gewachsen“, sagt Anja Wenk, Vertriebsmanagerin der Commerz Finanz. Die Tochtergesellschaft von BNP Paribas und Commerzbank zählt mit der spanischen Bank Santander und der Targobank zu den größten Anbietern von Absatzkrediten in Deutschland.
Die Strategie der Banken ist riskant. Denn an den Null-Prozent-Finanzierungen verdienen sie kaum...Im Extremfall trägt sie sogar die volle Zinslast... Die Gratis-Finanzierungen würden zunehmend auch Kunden gewährt, die bei ihrer Hausbank längst keinen Kredit mehr bekämen...„Die Null-Prozent-Finanzierungen sind eins zu eins auf eine Zielgruppe geschnitten, die es sich eigentlich gar nicht leisten kann.“
Heute früh, in #256, hab ich noch von einem angenommenen "Run" bei der Coba-Aktie
gesprochen. Un nu, .....;-(((( wenn ich mal nicht da bin...lol
Wildromantisch, die Küste Pohara.....in der nördlichen Spitze der Südinsel
kleinviech2: 3 Jahre ?? 3 verlorene Jahre !! Checke doch noch mal, ob´s nicht schneller geht ;-))
Ich denke mit jedem neuen Bild verkürzt sich unsere Wartezeit . Vielen Dank für das dritte super Bild.
www.boerse-go.de/nachricht/...erage-Index-DAX-Kursindex,a3048121.html
Athen (BoerseGo.de) - Das griechische Konsolidierungsprogramm läuft nicht ganz nach dem Geschmack der Geldgeber-Troika. Aus diesem Grund musste ein Treffen der Experten der EU, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) mit dem griechischen Regierungschef, Antonis Samaras, am Dienstag um einen Tag aufgeschoben werden.
Wie aus Kreisen des Finanzministeriums zu hören ist, sind die Troika Experten hauptsächlich "unzufrieden mit der Eintreibung von Steuern und dem Programm zur Verschlankung des Staates". Das Zusammenkommen mit Samaras ist jetzt für Mittwoch geplant. Ohne der Absegnung der Troika kann die März-Tranche in Höhe von 2,8 Milliarden Euro nicht ausgezahlt werden.
(für heute) einzustellen.
accounter: Vielen Dank für die positive Bewertung.....;-)))
Das Einzige, was mich hier stört, das sind die "Menschenmassen überall".......lol
Datum: 13.03.13
Uhrzeit: 10:00
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...593426&ioContid=1908
Irland will einen weiteren Schritt zur Rückkehr an den internationalen Kapitalmarkt unternehmen. Wie die nationale Schuldenagentur NTMA am späten Dienstagabend mitteilte, wurden mehrere Banken mit der Begebung einer neuen zehnjährigen Staatsanleihe im Volumen von bis zu drei Milliarden Euro beauftragt.
Die Platzierung soll zeitnah erfolgen. Es ist der erste Versuch einer Begebung in dieser Laufzeit, seitdem Irland Ende 2010 wegen immenser Probleme seines Bankensektors unter den Euro-Rettungsschirm geschlüpft ist.
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...593333&ioContid=1908
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...594809&ioContid=1908
Euch noch einen spannenden Handelstag......
www.boerse-go.de/nachricht/...treibt-Kurs-in-den-Keller,a3048609.html
Kapitalerhöhungen sind aus Anlegersicht oftmals nachteilig: Denn damit wird die Ertragskraft der alten Titel verwässert. Nach der Kapitalmaßnahme verteilt sich der gleiche Gewinn auf mehr Aktien als zuvor, mit der Folge, dass der Gewinn je Aktie sinkt. Erfolgt die Kapitalerhöhung zu einem Preis unter dem Buchwert sinkt auch der Buchwert je Aktie. Nicht zuletzt sinkt auch der Anteil der Altaktionäre am Eigenkapital des Unternehmens. Hat man als Altaktionär das Recht, die neuen Aktien zu zeichnen, kann der Verwässerungseffekt dadurch ausgeglichen werden. Bei Kapitalerhöhungen ohne Bezugsrecht ist dies nicht möglich.
Die Commerzbank benötigt dringend frisches Geld, das Institut hat nach wie vor an diversen Altlasten, insbesondere aus der Immobilienfinanzierung, zu knabbern. Nicht zur vergessen ist die Stille Einlage des Staates in Höhe von 1,6 Milliarden Euro, die nach den neuen Kapitalregeln ab 2016 nicht mehr als Eigenkapital gelten kann.
www.boerse-go.de/nachricht/...apitalerhoehung-loswerden,a3048709.html
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nun ist es offiziell, die Spekulationen haben sich bestätigt: Die Commerzbank will mit Hilfe einer Kapitalerhöhung die verbliebene Staatshilfe in einem Schlag loswerden. Wie das Institut am heutigen Mittwoch mitteilte, sollen die Stillen Einlagen des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) über rund 1,6 Milliarden Euro sowie der Allianz über 750 Millionen Euro vorzeitig komplett getilgt werden. Hierzu sei eine gemischte Bar-Sachkapitalerhöhung mit Bezugsrecht im Volumen von 2,5 Milliarden Euro vorgesehen, heißt es in der Pressemitteilung. Die Kapitalmaßnahme soll von der ordentlichen Hauptversammlung der Commerzbank beschlossen werden, die auf den 19. April 2013 vorgezogen wird.
„Mit der vollständigen Rückführung der Stillen Einlagen des SoFFin zahlen wir schneller als geplant all jene Bestandteile der staatlichen Unterstützung zurück, die wir selbst ablösen können“, sagte Bankchef Martin Blessing in einer Erklärung. „Gleichzeitig verbessern wir nachhaltig die Kapitalausstattung der Commerzbank unter vollständiger Anwendung von Basel III und erhöhen die zukünftige Ausschüttungsfähigkeit der Bank“. Blessing betonte, die Unterstützung seitens der Politik und des Steuerzahlers sei während der Finanzkrise sehr wichtig gewesen.
Der SoFFin werde an der Kapitalerhöhung teilnehmen, ohne neues Geld zu investieren, erklärte die Commerzbank weiter. Nach Durchführung der Transaktion werde der Anteil des SoFFin auf unter 20 Prozent von derzeit 25 Prozent plus eine Aktie sinken. Durch die Transaktion wird sich zudem die Kapitalstruktur der Commerzbank verbessern. Die Common-Equity-Tier-1-Quote, die bei vollständiger Anwendung von Basel III gelten würde, steigt durch die Transaktion von 7,6 Prozent per Ende 2012 auf 8,6 Prozent (pro-forma per Ende 2012). Die Stille Einlage des Staates hätte nach den neuen Kapitalregeln ab 2016 nicht mehr als Eigenkapital gebucht werden können.
Im Zuge der Finanzkrise hatte der Bund in den Jahren 2008 und 2009 in zwei Schritten die Commerzbank mit Stillen Einlagen in Höhe von 16,4 Milliarden Euro unterstützt. Davon hatte die Bank 2011 bereits 14,3 Milliarden Euro zuzüglich einer Einmalzahlung von 1,03 Milliarden Euro zurückgezahlt. Mit der nun angekündigten Rückzahlung der verbliebenen 1,6 Milliarden Euro werden die Stillen Einlagen des Bundes komplett abgelöst. Zugleich erhält der SoFFin eine Einmalzahlung von rund 60 Millionen Euro.
Über die weiteren Details der Kapitalerhöhung - Bezugspreis, Bezugsverhältnis sowie die Zahl der auszugebenden neuen Aktien - werde der Vorstand der Commerzbank zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, hieß es weiter.
Die Commerzbank hat nach wie vor an diversen Altlasten, insbesondere aus der Schiffs- und Immobilienfinanzierung, zu knabbern. In den vergangenen zwei Jahren nahm Konzernchef Blessing mehrere Male frische Mittel am Markt auf: Bei der größten Kapitalmaßnahme in der Unternehmensgeschichte hat die Bank im Jahr 2011 rund 11 Milliarden Euro eingesammelt.
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...ausschmeissen/7919576.html
Das Commerzbank plant eine Kapitalerhöhung. Damit will sie Staatshilfe zurückzahlen und die Kernkapitalquote aufbessern. Die Maßnahme markiere den Einstieg in den Ausstieg des Bundes, sagt der Chef. Die Aktie stürzt ab.
„Mit der vollständigen Rückführung der Stillen Einlagen des Soffin zahlen wir schneller als geplant all jene Bestandteile der staatlichen Unterstützung zurück, die wir selbst ablösen können“, sagte Martin Blessing, Chef der Commerzbank. „Die Unterstützung seitens der Politik und des Steuerzahlers war während der Finanzkrise sehr wichtig für uns. Hierfür bedanken wir uns nochmals ausdrücklich. Die Rückzahlung der Stillen Einlage und die Verringerung des Aktienanteils markieren für uns den Einstieg in den Ausstieg des Bundes bei der Commerzbank.“ Das Kreditinstitut war 2008 während der Finanzkrise unter den Banken-Rettungsschirm geflüchtet.
Die Bundesregierung begrüßte den angekündigten Schritt zur Stärkung. „Es ist erfreulich, dass die Commerzbank sich im Hinblick auf die zu erwartenden Anforderungen von Basel III am Kapitalmarkt langfristig anrechenbares Kernkapital beschafft“, erklärte das Bundesfinanzministerium in Berlin. „Mit dieser Rückzahlung und durch den infolge der Kapitalmaßnahme verringerten Aktienanteil des Bundes wird nachvollziehbar, aber marktschonend der Einstieg in den Ausstieg vollzogen.“ Dies sei ein wichtiger Schritt, um neue Investorenkreise zu gewinnen und das Vertrauen in das Geschäftsmodell der Commerzbank weiter zu stärken.
Die Investoren scheinen allerdings zunächst wenig begeistert zu sein. An der Börse sorgte die Nachricht für einen Schock. Die Aktie stürzte am Mittag zeitweise um 14 Prozent auf 1,20 Euro ab – den niedrigsten Stand seit sieben Monaten. Bereits gestern war der Kurs gefallen, nachdem sich erste Gerüchte über eine Kapitalerhöhung herumgesprochen hatten. Die Bank will zudem je zehn Aktien zu einer zusammenlegen. Damit dürfte sich der Aktienkurs – zumindest optisch – in etwa verzehnfachen.
DGAP-DD: Commerzbank AG deutsch
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige
---------------- Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Engels Vorname: Stephan Firma: Commerzbank AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzins
ttien o.N. ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008032004 Geschäftsart: Kauf Datum: 13.03.2013 Kurs/Preis: 1,295 Währung: EUR Stückzahl: 20000
Gesamtvolumen: 25900,00 Ort: Frankfurt XETRA Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: Commerzbank AG Kaiserplatz 602
6tschland
ISIN: DE0
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d) DGAP 13.03.2013
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