Banken in der Euro - Zone
Seite 47 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
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www.wallstreetjournal.de/article/...7323549204578319763430784462.html
Die Commerzbank will in den kommenden Jahren etwa elf Prozent der Stellen im deutschen Filialgeschäft abbauen. Bis spätestens Ende 2015 will Bank-Chef Martin Blessing 1.800 Jobs streichen. Ein Jahr vorher will die Bank der Mitteilung vom Freitag zufolge mit dem Betriebsrat darüber beraten, ob weitergehende Maßnahmen notwendig sind. Betriebsbedingte Kündigungen will Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus vermeiden.
Die Frankfurter Großbank hatte im November einen umfangreichen Umbau im Filialgeschäft angekündigt. Anfang dieses Jahres verkündete die Commerzbank dann den einschneidenden Jobabbau im Konzern. Zwischen 4.000 und 6.000 Vollzeitstellen sollen bis 2016 wegfallen. Weltweit gibt es etwa 49.000 solcher Stellen bei der Commerzbank.
Wie die Commerzbank weiter mitteilte, soll bis Ende 2014 in Deutschland auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet werden, wenn bis Ende 2013 ein Abbau von 600 Vollzeitstellen gelingt. Mit den Details zum Stellenabbau im Filialgeschäft und dem Bemühen, auf betriebsbedingte Kündigungen weitestgehend verzichten zu wollen, will die Commerzbank die Gewerkschaften besänftigen. Diese hatten nach den radikalen Abbauplänen massiven Protest angekündigt.
Die Großbank befindet sich seit der Übernahme der Dresdner Bank in einer Schieflage. Sie musste teilverstaatlicht werden und etwa 9.000 Stellen streichen. Auch die langfristig gemachten Prognosen konnte Vorstandschef Martin Blessing nicht erfüllen. Blessing versucht nun, durch den Umbau von Filialen, die sich nicht mehr rechnen, das Ruder umzudrehen.
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...kandal-hoffen/7825982.html
Die EU will die Untersuchungen zum Skandal um den manipulierten Referenzzinssatz Libor möglichst schnell abschließen. Glück für die Banken: Sie kommen möglicherweise mit Vergleichen oder sogar völliger Straffreiheit davon.
Ein Abwenden potenziell heftiger Strafzahlungen in der EU dürfte bei den betroffenen Banken für Erleichterung sorgen. Denn im Zuge der Ermittlungen in den USA und Großbritannien mussten die Schweizer Großbank UBS sowie die britischen Häuser Barclays und Royal Bank of Scotland zusammen bereits 2,6 Milliarden Dollar zahlen. Weltweit sind mehr als ein Dutzend Geldhäuser ins Visier der Finanzaufseher geraten, darunter auch die Deutsche Bank. Händler der Institute sollen jahrelang vor und während der Finanzkrise Referenzzinssätze wie den Libor und den Euribor zu ihren Gunsten manipuliert haben. Dadurch konnten sie Handelsgewinne einstreichen. Ermittler prüfen, wer in den Banken was und wie viel von den Manipulationen wusste.
Die Deutsche Bank ist neben der Citigroup eine der Kandidatinnen für die nächsten Vergleichsverhandlungen. Zunächst wird aber der Prüfbericht der deutschen Finanzaufsicht BaFin erwartet, die seit fast einem Jahr den Fall eingehend analysiert. Der Aufsichtsrat des größten deutschen Geldhauses hat nach eigenen Angaben keine Hinweise, dass Vorstandsmitglieder Kenntnis von den Zinsmanipulationen hatten. Sieben Händler wurden bislang vor die Tür gesetzt.
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...gestaendnisse/7824906.html
Bis zu 6000 Stellen will die Commerzbank insgesamt streichen, vor allem in den Filialen. Die Gewerkschaften laufen dagegen Sturm. Nun kommt die Bankspitze dem Betriebsrat entgegen und will den Abbau langsamer angehen.
„Wir wollen ein klares Zeichen für faire und konstruktive Gespräche setzen. Deshalb hat der Vorstand diese Grundsatzerklärung beschlossen“, sagte Sieber. Die Arbeitnehmervertreter der Commerzbank hatten Zugeständnisse des Unternehmens zur Bedingung für die Aufnahme von Verhandlungen gemacht. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi will die Bank bis zu 3400 Stellen in den Filialen abbauen. Die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern über den Sparkurs laufen. „Ich hoffe, dass wir mit den 1800 hinkommen werden“, sagt Gesamtbetriebsratschef und Aufsichtsratsvize Uwe Tschäge.
Im Privatkundengeschäft verdiente der Dax-Konzern zuletzt kaum Geld. Der Vorsteuergewinn in der Sparte schmolz im Schlussquartal 2012 auf 30 (Vorjahreszeitraum: 140) Millionen Euro - der niedrigste Wert seit Jahresende 2010. Im Gesamtjahr 2012 halbierte sich der Vorsteuergewinn in der Sparte fast: auf 245 (476) Millionen Euro. „Ich habe schon Bedenken, dass wir es schaffen, das Geschäft zu steigern, wenn uns 1800 Kollegen im Vertrieb fehlen“, sagte Tschäge.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323549204578319713633074542.html
Jetzt können die Banken die aufgenommenen Milliardensummen vorzeitig zurückzahlen. Nach Mitteilung der EZB haben 356 Institute signalisiert, dass sie nächste Woche 61,1 Milliarden Euro aus dem zweiten Tender zurückzahlen wollen. Unter Finanzanalysten hatten Schätzungen von um die 130 Milliarden kursiert. Die EZB hatte dagegen eine nicht besonders hohe Rückzahlung prognostiziert.
Der relativ niedrige Rückzahlungsbetrag lässt unterschiedliche Interpretationen zu. Einerseits könnte er als Hinweis darauf interpretiert werden, dass die Situation der Banken nicht so gut ist wie bisher angenommen. In diese Richtung deutet die Reaktion des Euro, der nach Veröffentlichung der Daten gegenüber dem US-Dollar einen Viertel Cent einbüßte.
Das erklärt allerdings nicht, warum es nach der EZB-Veröffentlichung um kurz nach 12.00 Uhr zu deutlichen Gewinnen am Aktienmarkt kam. Möglich ist auch, dass die Banken im Vorfeld der Wahlen in Italien auf Nummer Sicher gehen wollten.
Ein Wahlsieg der reformfeindlichen Kräfte um den ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, so die Befürchtung, könnte die Zinsen der Peripherieanleihen wieder in die Höhe treiben und die Refinanzierungsbedingungen für die Banken dieser Länder verschlechtern. Warum gleich zurückzahlen, wenn man es genauso gut nächste Wochen machen kann, mögen die Geldmarktexperten gedacht haben.
Allerdings zeigen die Rückzahlungen aus dem ersten der beiden Dreijahrestender, dass die Banken vielleicht nicht große Mengen, aber anhaltend Liquidität an die EZB zurückgeben. So meldeten neun Institute per 27. Februar die Rückzahlung weiterer gut 1,7 Milliarden Euro an. Der Rückzahlungsbetrag des ersten Tenders beläuft sich damit auf insgesamt 146,2 Milliarden Euro.
Insgesamt hatten sich die Banken im Dezember 2011 und Januar 2012 auf drei Jahre netto zusätzlich rund 500 Milliarden Euro geliehen. Davon haben sie bisher bereits 144,5 Milliarden zurückgezahlt. In der nächsten Woche kommen 62,8 Milliarden hinzu. Damit werden die Banken rund 40 Prozent der von der EZB zur Verfügung gestellten Zusatzliquidität zurückgegeben haben.
Seiten des BuMi für Wirtschaft mit div. facts
http://www.koenig-cie.de/de/node/6750
Entwicklung der Abwrackraten im Vergleich zu Neubauten
http://www.shortseashipping.de/de/service/pdf/om12I_de_01.pdf
Bericht zur Binnenschifffahrt - wohl weniger interessant, wenn es um die ships der coba geht
http://www.german-shipbrokers.de/assets/Uploads/...onference-2012.pdf
Markteinschätzung zum Bereich Spezialschiffe für offshore Montage (Wind ua).
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ege-containerschifffahrt
Infos zu den Frachtraten auf der Europa-Asien-Linie, März 2012
Problem bei den ganzen Frachtraten - Infos: es gibt offenbar starke Schwankungen innerhalb von ein paar Monaten, es fehlt noch eine Übersichts - Page, die z.B. die Entwicklung 2012 für das ganze Jahr darstellt und nach Schiffstypen (container, tanker usw) und evtl auch routen (Transatlantik, Europa-Asien) aufschlüsselt. Zum Thema Frachtratenentwicklung 2012 gibts x links
Containerfrachter bei bis zu 50.000 USD. Heute liegen die Tagesmieten
bei ca. 4.500 USD. Also nicht einmal bei einem Zehntel.
www.boerse-go.de/nachricht/...efizit-nicht-in-den-Griff,a3036096.html
Die EU-Kommission geht davon aus, dass Frankreich die Defizit-Ziele 2013 und 2014 (3,0 Prozent) mit voraussichtlich 3,7 Prozent bzw 3,9 Prozent verfehlen wird.
EU-Währungskommissar Rehn: Defizitziele für Frankreich werden im Mai überprüft. Wenn die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, ist eine Fristverlängerung möglich.
EZB: Insgesamt 356 Geschäftsbanken aus dem Euroraums wollen in der kommenden Woche Kredite aus dem zweiten Dreijahrestender im Volumen von 61,1 Milliarden Euro zurückzahlen. Es war eine deutlich höhere Summe von 122 Milliarden Euro erwartet worden.
Spanien bekommt Schuldenproblem nicht in den Griff. Die EU-Kommission geht davon aus, dass das Defizitziel von 4,5 Prozent in diesem Jahr mit 6,7 Prozent deutlich verfehlt wird. 2014 dürfte das Defizit nach Ansicht der Kommission sogar auf 7,2 Prozent ansteigen.
Die EU-Kommission geht davon aus, dass die Schuldenquote Spaniens 2013 auf 95,8 Prozent und 2014 auf 101 Prozent des BIP steigen wird.
EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen: Frankreich muss dringend weitere Maßnahmen ergreifen, sollte das Land auch in 2013 die Defizitziele verpassen.
EZB-Ratsmitglied Nowotny erwartet keine Anleihekäufe durch die EZB in diesem Jahr +++ Die meisten Banken sind jetzt wieder weniger abhängig von der EZB-Finanzierung.
EU-Währungskommissar Rehn: Europäische Kommission lehnt Sanierung Zyperns ab.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323549204578320510585447922.html
Die derzeit in Italien führende Demokratische Partei hat weiterhin gute Chancen, die Mehrheit der Stimmen zu gewinnen und die neue Regierung zu bilden, berichten Meinungsforscher und politische Analysten. Doch unklar ist, wie groß ihre Mehrheit im Parlament überhaupt sein kann, und wie fähig die neue Regierung dadurch wäre, die Konjunkturprobleme zu lösen und die entmutigten Bürger wieder zu inspirieren.
Das könnte von den zehn Prozent der Wähler abhängen, die noch unentschlossen sind und von den weiteren 20 Prozent, die sich womöglich enthalten werden, sagen Meinungsforscher. Typischerweise ist die Wahlbeteiligung in Italien sehr hoch. 2008 beteiligten sich 80 Prozent der Wähler.
Es besteht das Risiko, dass Italien von einer Gruppe uneiniger Politiker regiert werden wird. Diese Möglichkeit wurde nochmals von Nichi Vendola unterstrichen, dem Führer der linksgerichteten Partei SEL, die sich mit der Demokratischen Partei verbündet hat. „Monti verkörpert eine konservative, technokratische Elite. Unsere Agenden sind einfach zu verschieden", sagte Vendola bei einer Pressekonferenz. Monti hatte zuvor von der Demokratischen Partei verlangt, ihre „extremistischen Flügel" abzustoßen. Offensichtlich bezog sich sein Kommentar auf die SEL.
Während Bersani und Monti den eingeschlagenen Reformkurs fortsetzen wollen, vertreten Berlusconi und Grillo eher eine europakritische Haltung.
Die Finanzmärkte und europäische Politiker befürchten angesichts eines möglichen Patts der verschiedenen Bündnisse im Senat eine Unregierbarkeit des Landes.
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...157344&ioContid=1908
...und der Cavaliere gibt alles :
www.handelsblatt.com/politik/international/...ueckzahlen/7729260.html
Italiens Ex-Regierungschef Berlusconi will im Falle eines Wahlsiegs diverse Steuern streichen – darunter auch die erst 2012 eingeführte Immobiliensteuer. Rund vier Milliarden Euro würden dem Staat so verloren gehen.
www.handelsblatt.com/politik/international/...ami-in-rom/7829034.html
Zum Abschluss des Wahlkampfes in Italien geben die Kandidaten alle Zurückhaltung auf. Berlusconi zeigt sich schwach, Populist Grillo triumphiert und die meisten Experten fürchten nichts mehr als eine Pattsituation.
Montag wird somit sehr spannend :
Die Wahllokale schließen am Montag um 15 Uhr. Erst wird der Senat ausgezählt, die zweite Kammer, die regional besetzt wird. In drei Regionen, Lombardei, Latium und Molise, werden auch die Regionalparlamente neu gewählt. Die Lombardei entsendet am meisten Senatoren nach Rom, dazu kommt das Wahlsystem, das dem Sieger der jeweiligen Region einen Bonus von 55 Prozent gewährt. Das Wahlergebnis kann also an den Stimmen des Nordens hängen. Das „Ohio Italiens“ wird in Anspielung auf die Wahlen in USA deshalb die Lombardei genannt. Ein aussagekräftiges Ergebnis gibt es erst spät in der Nacht.
hier gehts wohl nicht um Rap und HipHop sondern um Beißkraft und wer wen an die Leine nimmt.
Bin mal auf die ersten Beißproben gespannt. Ist die Kukidentzeit jetzt vorbei?
www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/...aendigen/7685080.html
1. Zuchthaus für Bankster?
Maddin darf Sie streicheln. Hydra müßte sich da schon mehr Sorgen machen .
das hätten sie lieber über Zypern abwickeln sollen.
Was nur 1,7 Millionen ? Ich würde sagen falsche Fährte. Scully und Muldar hätten gleich 2 Wochen Zypern gebucht.
www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/...-europa-/7795978.html
Eine Doppelspitze bei Coba ? So als Geschwister Spitze. Ulrich könnte doch ... Frauenquote ? Andrea Blessing vielleicht.?
Hauptsache was mit 28
Datum: 24.02.13
Uhrzeit: 11:09
ROM (dpa-AFX) - Einen Tag vor den Parlamentswahlen in Italien hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen einen Politiker der Lega Nord wegen Unterschriftenfälschung eingeleitet. Dem Provinzrat der Partei in Monza, Giuliano Beretta, wird vorgeworfen, rund 900 Unterschriften für die Wahlliste des Spitzenkandidaten Roberto Maroni gefälscht zu haben, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Samstag berichtete. Die vor allem in Norditalien starke anti-europäische Lega Nord ist ein Bündnispartner von Silvio Berlusconis PdL (Volk der Freiheit).
Die Partei wehrte sich gegen die Vorwürfe. Beretta betonte, alle Unterschriften auf der Liste seien von ihm geprüft worden. 'Auf der Liste Maroni sind nur echte Unterschriften, von Männern und Frauen, die selbst unterschrieben haben und für Maroni stimmen werden', sagte der Sekretär der Lega Nord in der Lombardei, Matteo Salvini. Das sei nur eine von vielen Beleidigungen und Verleumdungen, um einen Sieg der Lega Nord in der Lombardei zu verhindern.
Um zur Wahl zugelassen zu werden, müssen die Parteien in Italien Listen mit Unterschriften ihrer Unterstützer einreichen. Das Land wählt am Sonntag und Montag ein neues Parlament./mms/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Guten Tag allerseits.....
http://www.youtube.com/watch?v=AFiCucH8cOM
Gesicht zeigen. Mein Favorit www.amazon.de/gp/product/B007JTQ4P0/ref=as_li_ss_il
Wer die Wahl hat .. Hippo evtl. noch .... ( EuroHypo) skurrile-geschenke.de/geschenkideen/
"Wir wären eine 'Commerzbank plus', eine kleine BNP Paribas", ;-))
sagt einer aus der Führungsmannschaft.
Laut einem Bericht der britischen "Financial Times" bereitet der
US-Kongress ein Gesetz vor, dass die EZB zu schärferen Maßnahmen
gegenüber iranischen Banken und Firmen zwingen soll. Konkret
geht es um das System Target2, über das die europäischen
Notenbanken den Zahlungsverkehr innerhalb der Euro-Zone abwickeln.
www.spiegel.de/witschaft/...lungssystem-target2-der-ezb-a-884792.html
Im Filialgeschäft mit Privatkunden verdienen Geldhäuser kaum noch Geld. Stattdessen stürzen sich die Banken ins Geschäft mit Firmenkrediten und wollen kräftig wachsen. Denn hier erzielen die Institute noch Traumrenditen.
Düsseldorf: Deutsche Bank, Commerzbank, die Landesbanken und auch die Sparkassen - alle wollen im Geschäft mit Firmenkrediten wachsen.
Der Hauptgrund für das rege Interesse ist simpel: mit den Unternehmern verdienen die Banken noch richtig Geld. Das belegt eine exklusive Analyse des Finanzspezialisten Barkow Consulting für das Handelsblatt
Weil alle Banken in die gleiche Richtung laufen, sind die Aufseher schon hellhörig geworden. „Wenn 2.000 Institute in Deutschland das Geschäft mit dem Mittelstand ausbauen wollen, stellt sich rasch die Frage nach dem Margendruck“, sagte Sabine Lautenschläger, oberste Bankenwächterin bei der Bundesbank.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...editen/7831006.html