Bank of Ireland News, Charts und Diskussion
02 - copywrites 20.01.2015 - 0,415?
03 - Wabag 20.01.2015 - 0,396?
04 - Jens Jensen 20.01.2015 - 0,38?
05 - n2n4 20.01.2015 - 0,333?
06 - chaipi 20.01.2015 - 0,357?
07 - stksat|228457. 20.01.2015 - 0,37?
08 - Feodor 20.01.2015 - 0,368?
09 - Chriss123 20.01.2015 - 0,365?
10 - Gastuser 20.01.2015 - 0,40?
11 - Neckermann 20.01.2015 - 0,418?
12 - Odima 20.01.2015 - 0,348?
13- Reddevil 21.01.2015 - 0,249
14 - maxmansell 21.01.2015 - 0,455?
bei guten news locker möglich...........
Gruß Jens
§
Drucken Drucken
Schliessen Schließen
Gabriel warnt vor zu strenger Auslegung des Stabilitätspakts
Berlin, 22. Jan (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat mit Blick auf die deutschen Erfahrungen indirekt davor gewarnt, die im Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt geforderte Haushaltsdisziplin zu strikt auszulegen. Es habe acht bis zehn Jahre gedauert, bis die harschen Strukturreformen im Rahmen der Agenda 2010 sich ausgezahlt hätten, sagte Gabriel am Donnerstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos. "Warum sollte das anders sein in Europa." Dabei habe Deutschland just im Jahr 2003, als die Reformen umgesetzt wurden, zusammen mit Frankreich den Stabilitätspakt verletzt.
Hätte Deutschland damals zusätzlich 20 Milliarden Euro einsparen müssen um die Verschuldungsregeln des Stabilitätspaktes zu erfüllen, wären die Reformen kaum mehr durchzusetzen gewesen, gab Gabriel zu Bedenken. Der Widerstand wäre vermutlich zu groß geworden. Die Reformen, die in Frankreich, Italien und Griechenland unternommen würden oder worden seien, seien dabei viel schärfer als das, was in Deutschland seinerzeit umgesetzt wurde. Dennoch führe an solchen Reformen nichts vorbei.
Mit Blick auf das anstehende Anleihen-Kaufprogramm der EZB warnte Gabriel, es dürfe nicht der Notenbank "allein überlassen werden", für Wachstum und wachsende Beschäftigung zu sorgen. Es komme darauf an, Strukturreformen und Wachstumsinitiativen in Europa zu verbinden, erklärte er mit Blick auf das angekündigte EU-Investitionsprogramm. Dabei müsse gewährleistet sein, dass Wachstumsprogramme nicht zu einem konjunkturellen Strohfeuer führen, sondern die Wettbewerbfähigkeit verbessern.
(Reporter: Gernot Heller; redigiert Scot W. Stevenson; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030 2888 5168)
Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 34b WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0KU19T20150121
Es wird erwartet, dass EZB-Präsident Mario Draghi ein milliardenschweres Programm zum Kauf von Staatsanleihen ankündigen wird. Zugleich beschloss der EZB-Rat bei seiner Sitzung in Frankfurt wie erwartet, den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent zu belassen.
Mit einem Anleihenkaufprogramm - im Fachjargon quantitative Lockerung oder "QE" genannt - könnte die Notenbank frisches Zentralbankgeld drucken und damit Wertpapiere kaufen, vor allem Staatsanleihen. Das frische Geld kommt im Idealfall über die Banken, denen Anleihen abgekauft würden, in Form von Krediten bei Unternehmen und Verbrauchern an und hilft der Konjunktur auf die Sprünge.
Zieht das Wirtschaftswachstum an, würde das auch die zuletzt extrem niedrige Inflation wieder anheizen. Damit würden Sorgen vor einem gefährlichen Preisverfall auf breiter Front - also einer Deflation - vorerst beendet.
Die Wirkung von Anleihenkäufen ist unter Volkswirten und Notenbankern umstritten, etwa weil die Zinsen bereits extrem niedrig sind und weitere Sondermaßnahmen daher nur sehr begrenzt wirken dürften. Zudem wird befürchtet, dass die EZB den Reformeifer in Krisenländern bremst, wenn sie den Staaten in großem Stil Schuldscheine abkauft./hqs/DP/zb
EZB-Chef Draghi: Der Leitzins wird für längere Zeit auf niedrigem Niveau bleiben
14:49
EZB-Chef Draghi: Reagieren mit den Maßnahmen auf das Risiko einer langfristig anhaltend niedrigen Inflation
14:48
EZB-Chef Draghi: Aufschlag von 0,1% für TLTROs wird aufgehoben
14:48
EZB-Chef Draghi: Kaufprogramm läuft mindestens bis September 2016
Irland steht doch sehr gut da!! Woran liegts dass wir die 0,31 cent Hürde nicht langfristig schaffen?
Cameron