Banco Esp. Santo Portugal


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Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53
Eröffnet am:09.02.11 18:09von: mamex7Anzahl Beiträge:5.205
Neuester Beitrag:24.05.23 12:53von: lapsuzastiLeser gesamt:767.305
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99 Postings, 3767 Tage Matrix24Dr.Santo

 
  
    #2652
21.08.14 10:44
;-) Jo genau.so kann man das auch sehen..  

99 Postings, 3767 Tage Matrix242% sind sicher?! Nachgebessert?!

 
  
    #2653
1
21.08.14 11:27

885 Postings, 3770 Tage ratespielerFußballtransferrechte

 
  
    #2654
21.08.14 11:35

Sporting Lissabon lehnt erstes Arsenal-Angebot für Carvalho über 25 Millionen Euro ab

Sporting schätzt den Wert des 22-jährigen Mittelfeldspielers nach Goal-Informationen auf 35 Millionen Euro. Hinzu kommt mit der Banco Espirito Santo ein Investor, der 40 Prozent der Transferrechte an Carvalho halten soll. Das macht die Verhandlungen für Arsenal-Coach Arsene Wenger schwieriger und vor allem noch teurer.

http://www.goal.com/de/news/3643/exklusiv/2014/08/...lho-%C3%BCber-25

 

2670 Postings, 6197 Tage msvdInsiderhandel

 
  
    #2655
1
21.08.14 12:25
Der Handel hätte am Donnerstag ausgesetzt werden müssen....wenn
ich so etwas lese schwillt mir der Kamm.
Mein Kauflimitorder wurde am Freitag kurz vor der
Handelsaussetzung  ausgeführt......wollte diese noch
streichen., war aber leider zu spät.
Denke hier muss noch viel aufgearbeitet werden.  

643 Postings, 3770 Tage Dr.SantoWir sind Staat !..spässle..

 
  
    #2656
1
21.08.14 13:28
Obwohl es die originäre Pflicht eines Staates ist ,den Schwachen und den in Not geratenen mit den erpressten ...äh ich meine eingenommenen Steuergeldern zu helfen , hat es der portugiesische Staat  vorgezogen, sich auf die Seite der Schönen und Reichen Novo Banco zu schlagen. Dieses Engagement
lässt er sich auch noch mit einem recht üppigen Zinsfuß entlohnen ...
Da nun also wir quasi  über Nacht Staatsaufgaben übernehmen, schlage ich vor einige Hoheitliche Gesetze
zu veranlassen. Staatswährung: BES - Aktie / Außenhandelsfixkurs : 1 BES Aktie ist äquivalent zu einem
Kasten VALSER - Mineralwasser a´6 Liter ( Dem EURO und dem Draghi kann man ja nicht mehr trauen...)

Wer also ein paar  tausend BES-Aktien möchte , kann mir gerne eine LKW-Ladung Mineralwasser zusenden, ich werde diese dann eigenhändig in meinem geistig nicht morbiden Keller verstauen..

Möchte jemand Staatsoberhaupt sein?  

3662 Postings, 5630 Tage mamex7Ein Kollaps, der eigentlich undenkbar war

 
  
    #2657
1
21.08.14 14:26
Autor: Thomas Fischer, Comporta

Lange hatte niemand in Portugal so viel Einfluss wie die Familie Espírito Santo. Fassungslos erlebt das Land nun den Kollaps ihres Wirtschaftsimperiums. Direkt zu spüren ist er im Dorf Comporta.

«Diebe» seien die von der Familie Espírito Santo, schimpft ein alter Mann mit gebräuntem Gesicht in Comporta. In dem beschaulichen Dorf mit weiss gekalkten Häusern, eine Autostunde südlich von Lissabon gelegen, schien die Welt bis vor wenigen Wochen in Ordnung. Aber jetzt ist der Ort von dem Kollaps der Gruppe Espírito Santo und der zweitgrössten privaten Bank Portugals unmittelbar betroffen. Denn der Familie Espírito Santo gehört seit 1955 ringsherum fast alles, was sich nicht bewegt: Pinienwälder, ausgedehnte Weinfelder, Sümpfe mit Reiskulturen, ein Küstenstreifen mit Dünen und paradiesischen Stränden.
Grosse Pläne gefährdet

12 500 Hektaren besitzen hier die Espírito Santo – der Familienname bedeutet «Heiliger Geist», es ist ein Name, wie ihn sich früher portugiesische Juden nach dem Empfang der christlichen Taufe zulegten. Ihre Herdade da Comporta ist der grösste private Grundbesitz im ganzen Land, er umfasst das gesamte Gebiet zwischen der Atlantikküste und der breiten Trichtermündung des Rio Sado.

Im Ort Comporta leben Landwirte mit gepachteten Parzellen, hinzu kommen Badegäste und betuchte Leute, die hier Refugien haben, unter ihnen auch Angehörige der – in letzter Zeit offenbar zerstrittenen – Familie Espírito Santo. Nach wie vor bietet die Herdade da Comporta Grundstücke für den Villenbau an, ab 173 000 Euro. Hier waren auch vier Hotels geplant. 2013 begann man mit dem Bau einer ersten Anlage der gehobenen Klasse für stolze 92 Millionen Euro; nun sind die Arbeiten aber ins Stocken geraten. Aus der für 2015 geplanten Eröffnung werde wohl nichts, so munkelt man.

«Schreiben Sie, was das für uns hier bedeutet», sagt ein pensionierter Bauer. «All die Arbeitsplätze, die es nicht geben wird, auf dem Bau, im Handel, in den Hotels, für Gärtner. . .». Und die Wirtin eines Cafés meint: «Natürlich werden wieder die kleinen Leute bezahlen.» Positiv sei höchstens, dass der Wirbel um den Konkurs in den letzten Wochen viele Schaulustige angelockt und ihrem Café einen starken Andrang beschert habe.

«Der Absturz» titelte eine Zeitung, als am 24. Juli der 70-jährige Ricardo Salgado festgenommen wurde. Seine Festnahme und Vernehmung erfolgten bezeichnenderweise wenige Tage nachdem er die Führung des Banco Espírito Santo (BES) auf Druck der Zentralbank hin abgegeben hatte, womit er wohl weniger immun war als früher. Gegen eine Kaution von drei Millionen Euro wurde er noch gleichentags freigelassen. «Ob die Justiz für alle gleich ist?» fragte sich am 25. Juli im Parlament der Chef der Börsenaufsicht, Carlos Tavares. «Erlauben Sie mir die Offenheit, aber manchmal habe ich Zweifel.»
«Herr über alles»

In Portugal dürfte in der neueren Geschichte niemand einen so starken und steten Einfluss auf die Politik gehabt haben wie die Familie Espírito Santo. 1869 hatte ein Ahne der Familie eine Wechselstube gegründet, aus dieser ging 1920 die Bank hervor, unter Salgados Grossvater. Der BES galt als die «Bank des Regimes». Die Espírito Santo waren eine von sieben mächtigen Familien, die sich mit dem faschistoiden Regime (1926-1974) verstanden und die Wirtschaft in Portugal und den afrikanischen Kolonien beherrschten. Auch in demokratischen Zeiten blieben sie mächtig. «Der Banco Espírito Santo ist eine Bank aller Regime», sagte Salgado 2010.

Im April 2011, als die Regierung des angeschlagenen Landes trotz starkem Druck an den Finanzmärkten von einer Flucht unter den Euro-Rettungsschirm nichts wissen wollte, liess Salgado seinen Einfluss spielen. Er gehörte zu jenen führenden Bankiers, die sich für einen Hilferuf stark machten. Nach wenigen Tagen rief die Regierung die externe «Troika» auf den Plan. Im Sommer 2013 führte die Wirtschaftszeitung «Jornal de Negócios» Ricardo Salgado in ihrem Ranking der 50 einflussreichsten Personen in der Wirtschaft des Landes auf Platz drei, hinter der deutschen Bundeskanzlerin Merkel und dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Draghi. Diesen Sommer fiel er auf Platz 48 zurück.

Der Kollaps des BES kam für die Portugiesen völlig überraschend. Noch als die Familienholdings der Espírito Santo eine nach der anderen einbrachen, äusserten der Staatspräsident, der Ministerpräsident und der Zentralbankgouverneur die Überzeugung, dass die Bank solvent und solide sei. Doch dann musste der Staat sie retten, mit der Gründung des Novo Banco, der die gesunden Teile des BES übernahm.

Es ist nicht der erste schwere Rückschlag für die Gruppe Espírito Santo. Eine Zäsur brachte schon die Nelkenrevolution von 1974. Im März 1975 besetzte das Militär den Sitz der per Dekret verstaatlichten Bank. Auch die Herdade da Comporta ging an den Staat. Gern kultivierte die Gruppe die Legende vom Neubeginn ab null, mit dem Vertrauen in den Namen der Familie als einzigem Kapital. Erst von Brasilien, dann von der Schweiz aus bereitete Salgado das Comeback vor.

Es dauerte eineinhalb Jahrzehnte, bis die Familie wieder die Kontrolle über die Bank und anderen Altbesitz erlangte. 1991 erwarb sie einen massgeblichen Anteil am Kapital der zur Reprivatisierung gestellten Bank, die sie fortan gemeinsam mit der französischen Crédit Agricole beherrschte, und auch die Herdade da Comporta bekam sie zurück. Salgado nannte man DDT, kurz für «dono disto tudo», übersetzt «Herr über dies alles».

Skandale und Skandälchen prallten an der Gruppe ab. Einige Wellen schlug 2005 eine seltsam schnell erteilte ministerielle Genehmigung zum Fällen zahlreicher unter Naturschutz stehender Korkeichen, damit eine Gesellschaft der Gruppe ein Touristenresort bauen konnte. 2005/6 fiel der Name Espírito Santo in Verbindung mit der brasilianischen «Mensalão»-Affäre um den Kauf der Stimmen von Parlamentariern. Gute Drähte hatte Salgado auch nach Angola, wo ihn Präsident José Eduardo dos Santos empfing. Nützlich waren derartige Kontakte offenbar nicht nur für den BES-Ableger in der früheren portugiesischen Kolonie. Von einem Bauunternehmer erhielt Salgado 2011 ein Geschenk von 14 Millionen Euro als Dank für guten Rat.
Ein sportliches Rätsel

Zeitungen schreiben heute, dass keine Bank im Laufe der Zeit so viel für die Werbung ausgab wie der BES. Vor einigen Jahren kappte die Bank der Mediengruppe Impresa, der die führende Wochenzeitung «Expresso» gehört, aus Ärger über unliebsame Kommentare die Aufträge für Anzeigen. Eine auffällige Zurückhaltung gegenüber Espírito Santo prägte lange die wöchentlichen Kolumnen des bekannten Kommentators Miguel Sousa Tavares, dessen Tochter mit einem Sohn Salgados verheiratet ist. Er liess nun seinen Gevatter aus der Hochfinanz nicht im Regen stehen. Ihn anzugreifen, sei zum «Nationalsport» geworden, rügte er.

Portugals einflussreichster Kommentator ist der 65-jährige Marcelo Rebelo de Sousa, ein früherer Chef des heute regierenden, bürgerlichen Partido Social Democrata. Was er am Sonntagabend im Fernsehen sagt, echot montags in anderen Medien. Rebelo de Sousa bekannte sich jüngst noch als persönlicher Freund von Salgado, mit dem er schon die Ferien verbracht habe. Seiner bekannten Aspiration auf das Amt des Staatspräsidenten dürfte diese Freundschaft nach den neuesten Entwicklungen nicht gerade zuträglich sein.

Der BES-Kollaps erklärt womöglich gar ein Rätsel um den Fussball, das den Fans von Landesmeister Benfica Lissabon grosse Sorgen bereitet. In diesem Sommer hat Benfica beängstigend viele Stammspieler zu anderen Klubs wechseln lassen und hohe Transfersummen kassiert. Nun kam heraus, dass der Novo Banco dem Klub eine Kreditlinie von 70 Millionen Euro gestrichen hatte. Ihren eigenen Lieblingskicker will die neue Bank jedoch offenbar halten. Seit Jahren hat der berühmte Cristiano Ronaldo für BES geworben. Sein Vertrag läuft Ende 2014 ab, dürfte aber dem Vernehmen nach erneuert werden. Ronaldo muss um seinen Nebenverdienst wohl nicht bangen. Ob alle Mitarbeiter der Bank ihre Arbeitsplätze behalten, ist noch nicht klar.

Quelle:  nzz.ch/international/ein-kollaps-der-eigentlich-undenkbar-war-1.1­8366921

466 Postings, 3774 Tage naundnie wieder

 
  
    #2658
21.08.14 16:29
ein invest welches mit Portugal zu tun hat. die pt investierten die hier teilweise so schön abgelästert haben werden sich freuen... *lach  

22 Postings, 4919 Tage Parsteineine E mail die mich heute erreichte, nix Neues

 
  
    #2659
1
21.08.14 17:23
Reclamação Nº 001314000021611 - Resposta
Yr/MESSAGE OF 11/8/2014
Dear Sir,
Thank you for your message of 11 August 2014 about the above matter, to which we have given our careful attention.

We must first inform you that ‘NOVO BANCO’ was set up following a decision by the Bank of Portugal on 3 August 2014. The general business and assets of Banco Espírito Santo, S.A. were transferred to this bank, and so the content of the contractual relations with customers remains unchanged.
The branches of Novo Banco are to keep the BES logo for the time being and the telephone and home banking services will continue to work as usual.

Regarding the matter set out in your message, concerning BES shares, trading in them was suspended by the Securities Market Commission (CMVM) on 1 August 2014. It is now up to the oversight and administration authorities appointed by the Bank of Portugal for BES to decide on the future of the shares, with particular reference to their continuation on the stock exchange.
Given that the activity of BES that was not transferred to Novo Banco will form part of the judicial settlement, any rights pertaining to shareholders should be exercised in the winding-up proceedings of BES, in accordance with the law.
We remain,

Yours faithfully,
Rui Silva
Department Coordinator
Organization and Quality Department  

885 Postings, 3770 Tage ratespielerAntwort der Partei PCP auf die Petition

 
  
    #2660
21.08.14 18:04

885 Postings, 3770 Tage ratespielerAntwort Petition

 
  
    #2661
21.08.14 18:13
PCP sind die portugiesischen Kommunisten und den Schwerpunkt ihres Engagements legen sie auf die Rettung der Arbeitsplätze der Bankangestellten.  

318 Postings, 4379 Tage Mr.CoolDas wars

 
  
    #2662
21.08.14 18:25
Kurs wird bei mir mit 0,000 Cent angezeigt -100%  

1109 Postings, 3767 Tage jose2203@ratespieler

 
  
    #2664
21.08.14 18:56
In dem Bericht wird auch über den Schutz von Kleinanlegern gesprochen
aber es wurde nicht explizit auf Aktionäre eingegangen.  

2670 Postings, 6197 Tage msvd@Mr.Cool

 
  
    #2665
21.08.14 18:57
Das heißt doch nicht "das wars" Es gibt halt keinen aktuellen Kurs. Bei CC wird mir 0,12€
angezeigt, aber das hat doch aktuell überhaupt keine Bedeutung.

 

78 Postings, 5434 Tage asphyxKurs bei DB/maxblue

 
  
    #2666
21.08.14 21:29
bei mir steht auch ein Kurs von 0,00
aber  "nur" -98,94% , macht nen ungefähren Kurs von 0,0037 (angezeigter Restwert durch Aktienanzahl)  

10 Postings, 3774 Tage Urs1981BES

 
  
    #2667
21.08.14 22:31
Ich hatte vor kurzem mit der FB-Gruppe von Movimento de Pequenos Accionistas do BES gesprochen. Jeder der will kann dort natürlich mitmachen. Sie würden uns auch unterstützen, wenn es Fragen bzgl. Übersetzung gibt. Wollt ihr alle direkt mitmachen oder sollen wir ggf. selbst die Infos zusammentragen und dann als eine Lieferung weitergeben?

Danke

Urs  

99 Postings, 3767 Tage Matrix24zusammen tragen

 
  
    #2668
21.08.14 23:00
Was braucht ihr.  

885 Postings, 3770 Tage ratespielerBlackrock verkauft trotz Aussetzung

 
  
    #2669
21.08.14 23:09

http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=333657


Blackrock hat seine Aktienanzahl nach der Aussetzung des Handels von 4,49 auf 1,91Prozent reduziert.



Würde ja gern wissen, wer denen die Aktien abgekauft hat und auch auf welchem Weg.







 

102 Postings, 4224 Tage SchablArtikel schon bekannt??

 
  
    #2670
21.08.14 23:18
http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-08/...n-schluesselsektoren/

Hier ein Ausschnitt vom Artikel


Demzufolge dürfte die Bankenrettung nicht möglich sein. Aber die EU hat sich ja lange genug den Kopf darüber zerbrochen, wie diese Ausnahme von den eigenen Regeln zu rechtfertigen ist. Das war so bei den irischen, griechischen, portugiesischen und spanischen Banken, vor allem im Fall Zypern. Portugal hat seit der Verstaatlichung der BPN und der dazu gehörigen Tochterunternehmen, wie der BPP (Banco Privado Portugues), die das Privat sogar im Namen trug, bisher 2,2 Mrd. Euro verloren, und der Albtraum wurde mit dem Fall BES noch schlimmer. PM Passos Coelho hat auf dem Re-entrée, dem alljährlichem Fest seiner Partei in einem mondänem Badeort Quarteira, in Portugals Urlauberparadies Algarve, wieder von der Besonnenheit seiner Regierung im Umgang mit dem Thema geredet und behauptet, die Schuldigen müßten für ihre Fehler zahlen, doch schon werden Stimmen laut, von denen, die alle nichts damit zu tun gehabt haben wollen.

Die arme Familie Espirito Santo leidet ja so sehr unter dem Prestigeverlust und den gesperrten Konten, die allesamt in die Bad-Bank verlagert wurden. Ricardo Salgado behauptet in einem Interview, daß er die 2.000 Euro, die er im Monat an laufenden Ausgaben hat, von seiner Mutter bekommt! Er habe gar keine Konten in Asien und sei überhaupt unschuldig. Doch er werde seinen Namen und den seiner Familie reinwaschen. Er hat in diesem Interview ständig Papst Franziskus zitiert, was aus seinem Mund wie blanker Zynismus klingt. Die Good-Bank, auch Novo Banco genannt, hat angekündigt, die Schulden der ESI (Espirito Santo International) und der Rio Forte, beides Unternehmen der Gruppe ES, zu übernehmen, was nur dem Druck mächtiger Gläubiger wie der Portugal Telecom (900 Mio. Euro) zu verdanken sein kann. Der ehemalige Leiter des Kabinetts von Nicolas Sarkozy hat mal eben 32,5 Mio Euro Gewinn eingefahren mit dem Verkauf seiner BES-Anteile, kurz bevor der Skandal ausbrach. Also kann man die Regeln durchaus mal außer Kraft setzen, wenn so “sensible Dinge” wie die “Rettung” von Banken auf dem Spiel stehen.
 

1109 Postings, 3767 Tage jose2203@URS

 
  
    #2671
1
22.08.14 07:47
Ich persönlich bin da flexibel.Bin gerne bei eventuellen Übersetzungen
behilflich.  

137 Postings, 5688 Tage Damn_itWie schaut es denn eigentlich aktuell steuerlich..

 
  
    #2672
1
22.08.14 10:27
aus, werden die, wie bei mir (Onvista) 100% Verlust in meinem Freibetrag wieder berücksichtigt oder muss ich die dann in der nächsten Steuererklärung als Verlust angeben?
Ich denke nicht, dass hier noch mal ein paar Cents zurückkommen.  

78 Postings, 5434 Tage asphyxakt. Kurs

 
  
    #2673
22.08.14 11:11

also irgendwie ändert sich der Kurs doch noch, jetzt steht bei mir im Depot 0,01
von gestern -98,94 auf heute -97,4

merkwürdig das bei einigen komplett 0 bzw. -100% ist

 

526 Postings, 5742 Tage epcopalNa

 
  
    #2674
22.08.14 12:21
wahrscheinlich nimmt deine Bank den Kurs von BKESF in den USA als Grundlage. (Eventuell auch BKESY).  

318 Postings, 4379 Tage Mr.Cool......

 
  
    #2675
1
22.08.14 15:06
Was macht das für ein Unterschied ob -97% oder -100%
Fakt und Tatsache ist wir wurden alle geblendet und stehen nun auf ein Haufen Verlust.
Ich habe mir schon ein neues Spielzeug gesucht hier kommt nichts mehr.

Was mich stört ist dieser widerliche Anblick in mein Depot Tages Performance -100%
Das nervt wirklich kotz

 

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