BASF
Seite 39 von 470 Neuester Beitrag: 31.10.24 11:11 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.727 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 11:11 | von: Hustensaftsc. | Leser gesamt: | 5.165.777 |
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https://www.basf.net/irj/portal/basfnet/...article=de_crop200912.html
mfG
Habe mir gerade mal die letzten 3 Seiten durchgelesen. Jeder Schrott wird hier im Forum hochgejubelt und bei BASF wird in jedem zweiten Beitrag der Untergang prophezeit. Von der Dividnendenrendite ist BASF auf jeden Fall immer noch günstig bewertet im Peergroupvergleich.
Bei Chemicals und Polymers sind die Margen stark rückgängig insbesondere in Asien wegen Überkapazitäten. Dafür laufen die Geschäftsbereiche Agrar und Öl&Gas sehr gut. Dies sollte man natürlich bei einem Investment berücksichtigen.
Ich persönlich finde in dem (ähnlichen) Sektor Fuchs Petrolub am interessantesten. Konjunkturunabhängiger, excellente Wachstumsaussichten (Markt für Schmieröle stark zersplittert und Fuchs ist in vielen Bereichen Weltmarktführer), starke Preispower und loyale Kunden und meiner Meinung nach sehr gutes Management (Familienunternehmen und Hambrecht (hat BASF groß gemacht) im Aufischtsrat).
Zeitpunkt: 11.10.12 14:15
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BASF: Konzern und CSM gründen 50:50 Joint Venture für biobasierte Bernsteinsäure
Ludwigshafen (www.aktiencheck.de) - Der Chemiekonzern BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) teilte am Freitag mit, dass er und Purac, eine Tochter der niederländischen CSM N.V. (ISIN NL0000852549/ WKN A0MQ4R), ein 50:50 Joint Venture für die Herstellung und Vermarktung biobasierter Bernsteinsäure gründen.
Den Angaben zufolge wird das Gemeinschaftsunternehmen seine Geschäftstätigkeit vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden unter dem Namen Succinity GmbH im Jahr 2013 aufnehmen. Der Sitz des Unternehmens soll in Düsseldorf (Deutschland) sein.
Im Rahmen einer Kooperation forschen BASF und CSM seit 2009 auf dem Gebiet der Bernsteinsäure. Die sich ergänzenden Stärken der beiden Unternehmen in Bezug auf Fermentation und Aufarbeitung führten zur Entwicklung eines nachhaltigen und hocheffizienten Herstellungsprozesses, der auf einem proprietären Mikroorganismus basiert. Das verwendete Bakterium Basfia succiniciproducens, das Bernsteinsäure auf natürlichem Weg produziert, kann aus einer Vielzahl erneuerbarer Rohstoffe biobasierte Bernsteinsäure herstellen. Das neue Verfahren kombiniert hohe Effizienz mit dem Einsatz nachwachsender Rohstoffe und der Bindung des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) bei der Produktion von Bernsteinsäure. Dies macht die Bernsteinsäure zu einer ökonomisch und ökologisch attraktiven Alternative zu petrochemischen Rohstoffen.
BASF und CSM arbeiten derzeit an der Modifikation einer bestehenden Fermentationsanlage für die Produktion von Bernsteinsäure am Purac-Standort in Montmelo in der Nähe von Barcelona/Spanien. Mit dieser Anlage, die Ende 2013 mit einer jährlichen Kapazität von 10.000 Tonnen Bernsteinsäure in Betrieb geht, wird das neue Joint Venture eine global führende Position einnehmen. Hinzu kommt die Planung einer zweiten Großanlage mit einer jährlichen Kapazität von 50.000 Tonnen Bernsteinsäure zur Vorbereitung auf den erwarteten Nachfrageanstieg. Die endgültige Investitionsentscheidung für diese Anlage erfolgt nach einer erfolgreichen Markteinführung, hieß es.
Die Aktie von BASF beendete den Handel gestern mit einem Minus von 1,86 Prozent bei 65,60 Euro. (05.10.2012/ac/n/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
BASF und SGL entwickeln neuen Werkstoff für leichte Autokarossen
LUDWIGSHAFEN/WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF und der Kohlenstoffspezialist SGL Group entwickeln gemeinsam einen neuen Verbundwerkstoff für leichte Autokarossen. Das Material basiere auf Kunststoff und Carbonfasern, teilten BASF und SGL am Donnerstag mit. Das Besondere daran sei, dass die den Werkstoff stabilisierenden Carbonfasern regelrecht in dem noch flüssigen Kunststoff getränkt würden, sagte eine Sprecherin. In einer chemischen Reaktion entstehe dann eine besonders stabile Verbindung.
Der neue Verbundwerkstoff aus sogenanntem reaktivem Polyamid und Carbonfasern soll besonders leicht, stabil, gleichzeitig aber vergleichsweise einfach in Form zu bringen sein. Das ist etwa für die Serienherstellung wichtig. Weniger Gewicht bedeutet außerdem weniger Verbrauch und weniger klimaschädliche Kohlendioxid- Emissionen./chs/DP/fn
Quelle: dpa-AFX
erst 60 jetzt 69 du bist doch tolal daneben prüfe mal deine Performance
BASF auf abfallendem Ast. Auf 60 zufallend. LOOSER
BASF: Anwendungstechnisches Zentrum für Polyurethan-Systeme bei St. Petersburg eröffnet
Ludwigshafen (www.aktiencheck.de) - Der Chemiekonzern BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) gab am Dienstag bekannt, dass er heute sein neues anwendungstechnisches Zentrum für Polyurethan-Systeme in Vsevolozhsk bei St. Petersburg (Russland) offiziell eröffnet hat.
Den Angaben zufolge gehört auch dieser Standort - wie das seit dem Jahr 2000 bestehende Polyurethan-Systemhaus in Nishnekamsk - zum BASF Joint Venture mit dem russischen Unternehmen OAO Nishnekamskneftechim (NKNC). Auf dem rund 2.000 Quadratmeter großen Areal sind neben dem modernen Technikzentrum und Büroflächen auch Lagerkapazitäten und ein Testlabor untergebracht.
Das anwendungstechnische Zentrum wird umfangreichen technischen Service sowie Vertriebs-Know-how für moderne Polyurethan-Systeme bieten, um die Kunden aus Russland und anderer GUS-Staaten schnell und kompetent zu bedienen. Die moderne Ausstattung ermöglicht umfangreiche Testreihen von Polyurethan-Anwendungen für die Automobil- und Bauindustrie sowie im Bereich CASE (Coatings, Adhesives, Sealants, Elastomers). Schulungsmöglichkeiten und Seminarangebote für die Kunden runden das Angebot ab, hieß es.
Die Aktie von BASF notiert derzeit mit einem Minus von 3,53 Prozent bei 62,85 Euro. (23.10.2012/ac/n/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
BASF: weitere Abschwächung im Chemiegeschäft erwartet
Paris (www.aktiencheck.de) - Peter Clark und Patrick Lambert, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie der BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) mit "hold" ein.
Die BASF habe im Chemiegeschäft zum fünften Mal in Folge die Konsensschätzung verfehlt. Hier hätten sich die Geschäftsaktivitäten gegen Ende des zweiten Quartals abgeschwächt, wobei sich dieser Trend im dritten Quartal offenbar auf allen wichtigen Märkten verstärkt habe. Vor diesem Hintergrund halte man es für wahrscheinlich, dass die Entwicklung der Chemie-Aktivitäten im dritten Quartal erneut hinter den Markterwartungen zurückbleiben werde. Insgesamt betrachtet sei der Konzern aber auf einem guten Weg, die Gesamtjahreszielsetzung einer EBIT-Steigerung zu erreichen.
Bei der Société Générale sehe man vor allem das Risiko, dass die Marktteilnehmer ihre Prognosen für das kommende Jahr nach unten korrigieren müssten. Nach Berechnung der Société Générale werde die BASF in den Jahren 2012 und 2013 ein bereinigtes EPS von 5,30 EUR bzw. 5,50 EUR erzielen. Auf Basis dieser Schätzungen liege das KGV bei 12,3 bzw. 11,8. Das 12-Monats-Kursziel der BASF-Aktie sehe man bei 55,00 EUR.
Die Analysten der Société Générale vergeben für die Aktie der BASF das Rating "hold". (Analyse vom 24.10.2012) (24.10.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
BASF: neue Nordsee-Felder treiben EBIT
Amsterdam (www.aktiencheck.de) - Martin Roediger, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 68,00 EUR.
Mittels eines Anteiltauschs mit Statoil (ISIN NO0010096985/ WKN 675213) erhalte die BASF-Tochter Wintershall Zugang zu den drei Nordsee-Feldern Brage (32,7%-Anteil), Gjosa (15%) und Vega (30%). Im Gegenzug erhalte Statoil 15% an dem Ölfeld Edvard Grieg und zudem einen Barausgleich von 1,35 Mrd. USD. BASF werde in Abhängigkeit vom Erfolg beim Vega-Feld weitere 100 Mio. USD zahlen.
Zusätzliche 37.000 Barrel Öläquivalent pro Tag würden zu Umsätzen von 1,5 Mrd. USD führen. Unter der Voraussetzung einer EBIT-Marge von 15% könnte pro Jahr ein EBIT von 169 Mio. EUR erzielt werden. Unter Einrechnung des Verkaufs des Edvard Grieg-Anteils müsse BASF für das zusätzliche EBIT gemessen am Chemie-Sektor einen vergleichsweise günstigen Preis zahlen. Im Vergleich zu einigen Öl- und Gasunternehmen sehe der Preis dagegen teuer aus.
Das Votum der Analysten von Cheuvreux für die BASF-Aktie lautet weiterhin "outperform". (Analyse vom 23.10.12) (24.10.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
http://www.basf.com/group/pressemitteilungen/P-12-455
im Gegensatz zu DuPont und Dow Chemical deutlich besser.
Nach wie vor ein Kauf.
Ich denke bis 68 euro steigt sie die nächsten tage bzw wochen aufjedenfall wieder.