Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 100 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.772 |
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Beck hats begriffen und vielleicht andere auch, sie wollen es nur nicht zugeben. Es ist wohl mehr der Wunsch der Vater des Gedanken.
Beck verteidigte den Lotto-Staatsvertrag, der das staatliche Wettmonopol nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts neu ausgestaltet, als "mutigen Versuch der Länder". Er verwies jedoch darauf, dass noch nicht entschieden sei, ob der Staatsvertrag mit dem europäischen Recht vereinbar ist. "Das steht noch auf tönernen Füßen, das Spiel wird nicht deutsch, sondern europäisch gespielt."
Fluxx führt Lotto bei Schlecker ein, niemand weiß ob das ankommt, und es verursacht vorerst Kosten
Fluxx expandiet in Rest EU, auch das sind vorerst Kosten
Fluxx hat Probleme mit der Rechtslage in D, vorerst Kosten, selbst wenn eine Klage erfolgreich ist schlägt sich das erst in mehreren Jahren (solange das eben dauert) nieder, und der Umsatz ist dadurch beeinträchtigt.
Es ist auch keine Zufriedenstellende Lösung der Rechtslage in Aussicht, da sich die MP's in alle Richtungen winden, und es könnte letzlich ein fauler Kompromiss herauskommem der keinem hilft. Also Risiko.
Da bin ich mit einer BWIN besser dran, da die Tendenz eher zur liberalisierung der Sportwetten geht und Lotto verstaatlicht bleibt. Weiters sind die nicht soo abhängig vom deutschen Markt, und haben bereits expandiert in EU, also die Kosten sind schon entstanden.
unter diesen Aspekten ist das ausgeglichene Ergebnis dieses Jahr sehr ambitioniert.
Nur wenn Fluxx doch keine gute Quartalszahlen in ca. 3 Wochen präsentieren kann, wird der Kurs noch weiter einbrechen.
Die Äußerung von Beck und co. hat doch die Munition für EuGH, BuGH, Lottoverband etc. geliefert oder! Es geht doch nur um Geld und nicht unbedingt um Schutz von Bürger.
12.07.2007 13:31 |
fluxx.com AG: kaufen (First Berlin) |
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von FLUXX (ISIN DE000A0JRU67 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0JRU6) unverändert mit "buy" ein. Die Zukunft privater Anbieter im staatlichen deutschen Lotterie-Markt habe maßgebliche Auswirkungen auf FLUXX. Selbst bei Ratifizierung des Glückspielstaatsvertrages, welcher private Anbieter regelrecht vom Markt ausschließe, würden die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland in naher Zukunft nicht endgültig geklärt werden können. Einige Rechtsexperten würden argumentieren, dass der deutsche Glücksspielstaatsvertrag gegen EU-Recht verstoße. Die Europäische Kommission teile diese Ansicht und habe bereits angekündigt, ein neues Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland einzuleiten. Die Analysten würden daher im verstärkten Fokus des Unternehmens auf Märkte mit Rechtssicherheit einen guten Schachzug sehen. Derzeit würden sie an einem neuen Bewertungsmodell arbeiten, welches alle möglichen Szenarien für FLUXX in Betracht ziehe und gewichte. Die Analysten stünden langfristigen Perspektiven von FLUXX positiv gegenüber. Für den Moment erneuern die Analysten von First Berlin ihr Preisziel von EUR 6,50 und empfehlen die FLUXX-Aktie weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 11.07.07) (11.07.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 11.07.2007 |
Werbung und Vertrieb von Glücksspielen soll eingeschränkt werden
Schwerin (dpa/mv) - Die Landesregierung plant Einschränkungen bei der Werbung für und dem Vertrieb von Glücksspielen. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, mit dem der Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland in Landesrecht übergeleitet werden soll. Allerdings könnte dies zu Umsatzrückgängen im staatlichen Glücksspiel und damit zu geringeren Einnahmen des Landes führen, heißt es in dem Entwurf, den die Regierung am Mittwoch dem Landtag vorlegte. Im schlechtesten Fall seien vom kommenden Jahr an knapp 5,5 Millionen Euro weniger an Einnahmen als 2005 zu erwarten. Im Jahr 2005 waren aus den Lotterien 50,1 Millionen Euro in den Landeshaushalt geflossen.
Selbst die First Berlin will sich von dem Kram lösen und lobt die Aktie ohne Grund auf 6,50.