Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 54 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.412 |
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Lotto-Gesellschaft vor Verstaatlichung?
Finanzhilfe für Sport soll darunter nicht leidenVom 09.05.2007
Von
Alexandra Eisen
MAINZ / KOBLENZ Morgen beginnen nach Informationen dieser Zeitung die Gespräche über eine mögliche Verstaatlichung der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH. "Für den organisierten Sport soll es dadurch keine Verschlechterungen geben", sagte Bernhard Landwehr, Pressesprecher des Finanzministeriums, auf Anfrage dieser Zeitung.
Gesellschafter von Lotto Rheinland-Pfalz, des einzigen Privatunternehmens im deutschen Lotto-Toto-Block, sind bislang die drei Sportbünde des Landes. Die Konzessionsabgaben aus Lotterien und Sportwetten gehen in den Übungsbetrieb der Sportvereine, den Leistungssport und die Arbeit der Fachverbände.
Hintergrund der möglichen Verstaatlichung sind das Vertragsverletzungsverfahren, das die EU-Kommission gegen den Bund eingeleitet hat, sowie der geplante Lotterie-Staatsvertrag von 15 Bundesländern, der das staatliche Wettmonopol ab 1. Januar 2008 für weitere vier Jahre festschreiben soll. "Die EU-Kommission fordert in diesem Fall, den Lotto-Betrieb in Rheinland-Pfalz europaweit auszuschreiben, wenn es bei einer privaten Gesellschaft bleibt. Dies ist aber nicht im Interesse der Sportbünde", erklärt Bernhard Landwehr. Aus diesem Grund prüfe das Land nun, wie hoch sein Anteil an Lotto Rheinland-Pfalz sein muss, um eine solche Ausschreibung zu verhindern.
CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzender Christian Baldauf forderte die Landesregierung auf, "schnellstmöglich Klarheit über die Zukunft von Lotto Rheinland-Pfalz zu schaffen". Die CDU sieht anderenfalls "eine gesicherte Finanzierung des Sports im Lande gefährdet". Ob eine überhastete Verstaatlichung der Gesellschaft die richtige Lösung ist, sei überdies fraglich.
Glücksspiel im Internet füllt den Firmen die Kassen
Hannover - Ein verstärkter Trend zum Glücksspiel per Internet füllt Vermittlern wie Tipp24 und Fluxx die Kassen. Beide Unternehmen berichten von deutlichen Umsatzzuwächsen im ersten Quartal. Die Fluxx AG aus Altenholz bei Kiel, die Lotto und Sportwetten vermittelt, steigerte ihre Erlöse um 53 Prozent auf 14 Mio. Euro. Dazu trug insbesondere das ausgeweitete Geschäft mit Tippgemeinschaften bei. Allerdings führten die Kosten dafür dazu, dass sich der operative Verlust auf 792 000 Euro mehr als verdoppelte. Netto blieb ein Fehlbetrag von 637 000 Euro nach plus 16 000 Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Online-Vermittler Tipp24 erzielte dank eines starken Kundenzulaufs im ersten Quartal ein Rekordergebnis. Der Betriebsgewinn (Ebit) der Hamburger Firma kletterte um 34 Prozent auf 2,2 Mio. Euro. Unter dem Strich verdiente Tipp24 mit 1,6 Mio. Euro weniger als vor Vorjahrfrist, als wegen eines Steuereffektes 2,2 Mio. Euro Nettogewinn anfielen. Der Umsatz legte um 9,4 Prozent zu auf 8,9 Mio. Euro, die Zahl der Kunden um 400 000 auf gut 1,8 Millionen. Für 2007 erwarten beide Firmen kräftiges Wachstum. Fluxx will den Umsatz prozentual zweistellig steigern und ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Tipp24 plant 30 Prozent mehr Umsatz und bis zu 400 000 neue Kunden. rtr
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Glücksspiel im Internet füllt den Firmen die Kassen
Hannover - Ein verstärkter Trend zum Glücksspiel per Internet füllt Vermittlern wie Tipp24 und Fluxx die Kassen. Beide Unternehmen berichten von deutlichen Umsatzzuwächsen im ersten Quartal. Die Fluxx AG aus Altenholz bei Kiel, die Lotto und Sportwetten vermittelt, steigerte ihre Erlöse um 53 Prozent auf 14 Mio. Euro. Dazu trug insbesondere das ausgeweitete Geschäft mit Tippgemeinschaften bei. Allerdings führten die Kosten dafür dazu, dass sich der operative Verlust auf 792 000 Euro mehr als verdoppelte. Netto blieb ein Fehlbetrag von 637 000 Euro nach plus 16 000 Euro im Vorjahreszeitraum.
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Hannover - Ein verstärkter Trend zum Glücksspiel per Internet füllt Vermittlern wie Tipp24 und Fluxx die Kassen. Beide Unternehmen berichten von deutlichen Umsatzzuwächsen im ersten Quartal. Die Fluxx AG aus Altenholz bei Kiel, die Lotto und Sportwetten vermittelt, steigerte ihre Erlöse um 53 Prozent auf 14 Mio. Euro. Dazu trug insbesondere das ausgeweitete Geschäft mit Tippgemeinschaften bei. Allerdings führten die Kosten dafür dazu, dass sich der operative Verlust auf 792 000 Euro mehr als verdoppelte. Netto blieb ein Fehlbetrag von 637 000 Euro nach plus 16 000 Euro im Vorjahreszeitraum.
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Politik
ebend unterschiedlich Jeder hat seine Zutaten, die Frage ist , wie sie
einen Kuchen backen den jeder schmeckt.
die Politik anbetrifft haben wir alle 4 Jahre zeit um sie mit oder neu
zugestalten. Ermahnungen an die Volksvertreter kann doch nur von kompetenten
Personen kommen und dazu gehören Aktionäre nicht.
Also sollten wir Enscheidungen der EU,den MP.,und den Glücksspiel und
Wettverband Leuten überlassen, dass heist natürlich nicht, dass wir uns
nicht ärgern dürfen. Sollten sie dennoch den Kuchen versauen, bleibt uns
nur übrig den Bäcker zu wechseln.
Im Augenblick stehen wir in der Bäckerei und warten auf eine nette
Bedienung und sollte die kommen und uns vom feinsten Kuchen geben,
werden wir ihn genüßlich verzerren,--bei diesen Gedanken läuft mir jetzt
schon das Wasser im Munde zusammen.
Supermarktlotto - und zwar von Westlotto! Ganz neu angerichtet.
Die Lottogesellschaften machen also Fluxx-Strategie nach.
Die Absicht ist klar – die Länder und Lottogesellschaften wissen, dass sie gegen EU-Recht verstoßen, es geht lediglich um Zeitgewinn. Sie nutzen die Zeit, um selbst Supermarktlotto einzuführen. Ganz schön dreist, die Herren … :))))
und wenn das so ist , kann ich nur sagen , die Lottoanstalten bauen
ihr Monopol aus und ermutigen die Bürger noch mehr Lotto zu spielen,
dass hat dann mit Suchtvorbeugung wenig zu tun.
Man kann nicht das eine anpragern , was man selber tut um Gewinne
zu vervielfachen.
und wenn das so ist , kann ich nur sagen , die Lottoanstalten bauen
ihr Monopol aus und ermutigen die Bürger noch mehr Lotto zu spielen,
dass hat dann mit Suchtvorbeugung wenig zu tun.
Man kann nicht das eine anprangern , was man selber tut um Gewinne
zu vervielfachen.
Hab auch Infobroschüre mitgenommen.
An der Lottotheke steht eine Mitarbeiterin des Geschäfts. Da steht auch normale Kasse, die kann also auch Einkäufe abkassieren.
Die Lottotheke ist bunt von Webung der Lotto-Produkte. (Von wegen die Suchtprävention)
Broschüre Fluxx zukommen lassen und um Stellungnahme bitten.Klar ist
natürlich das sie kein Patent auf ihr Now How haben, denke ich jedenfalls,
doch alles sollte geprüft werden.
Auf jeden Fall ist Supermarkt-Lotto erlaubt, was die Ausbau von Fluxx-Terminals gut ist. Die nächsten Tage bringen mehr News.
Hauptversammlung hinken. Bin gespannt auf die ersten " News".
nicht um bei den heutigen Wetter richtig lustig zu werden.
Da muß noch ne Schippe rauf gepackt werden,---hoffentlich.