Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 136 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.540 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 170 | |
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Weshalb in einem Land bleiben, welches den Privaten nur Steine in den Weg legt? Haben wir als Aktionäre nicht inzwischen genug gezahlt? Wie sind denn die Reaktionen der Monopolisten auf neue Ideen? Als Fluxx mit Schlecker kooperierte und damit auch die Kassen der Lottogesellschaften füllte, war die Reaktion: Die Privaten ( Fluxx, Schlecker ) kassieren mal wieder ab, wie können wir sie mit dem Argument der Spielsuchtbekämpfung totschlagen?
Enttäuscht hat mich das Verhalten der meisten Politiker. Einige Reden erinnern mehr an Sozialismus als an Land mit "freier" Marktwirtschaft. Nur wenige Politiker zeigen Zivilcourage, in dem sie protokollarisch festhalten lassen, dass sie zumindest großen Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Monopolvertrages haben.
Die jetzige eingetretene Situation ruft nach einem Neuanfang; in einem Land, in dem Erfolg nicht beneidet wird; in einem Land, welches aus steuerlichen Gründen das Überleben in dem Konkurrenzkampf ermöglicht; in einem Land, welches Privatinitiative schätzt und nicht behindert!
im Ausland unumgänglich sind, auch Jointventure wären sehr wichtig
und dennoch gehört der Hauptstammsitz von Fluxx nach Deutschland,
denn auch hier ist die Liberalisierung nur eine Frage der Zeit und der
Markt hier in Deutschland ist enorm. Ein Rückzug, wäre ein Zeichen von
Schwäche, ja von aufgeben, und gerade das darf nicht passieren.
Deine Aktivitäten hier im Forum pfeiffenlümmel sind einzigartig und Du bist
der einzige,der regelmäßig und voller Leidenschaft sich hier betätigt,
darum hoffe ich das wir mit Fluxx noch viele schöne tage zusammen erleben
werden, in diesem Sinne ein schönes Wochenende.
Den Dozenten wünsche ich einen erholsamen Urkaub.
Warum Europa das Zeug zur Weltmacht hat
dpa
Dem alten Kontinent trauen nur wenige eine große Zukunft zu. Besonders die USA mögen Europa nicht so richtig ernst nehmen. Doch die EU steht schon heute gut da, und eine bestimmende Rolle in der internationalen Politik könnte vor ihr liegen – wenn sich die Menschen endlich uneingeschränkt zu Europa bekennen.
Totgesagte, heißt es, leben länger. Wenn das stimmt, ist der Europäischen Union ein langes Leben beschieden. Denn nach Ansicht John Hulsmans, eines führenden Theoretikers der konservativen „Realisten“ in den USA, ist die Europäische Union „tot“. Gegenwärtig durchlaufe sie zwar noch die ersten der von Elisabeth Kübler-Ross beschriebenen fünf Phasen eines Sterbenden: Leugnung, Zorn, Verhandeln, Depression und Zustimmung. Doch sei an der Diagnose nicht zu deuteln: Europa werde den Nationalstaat nicht überwinden und keine gemeinsame Politik, schon gar nicht eine gemeinsame Außenpolitik entwickeln können.
Auszug aus:http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=6142118
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Geschichte
Auszug aus http://spiel-mit-system.de/index.php?a=geschichte
Das Spiel mit dem Glück ist so alt wie die Menschheit selber. Das Lottospiel kann nunmehr schon auf eine 250jährige Geschichte zurückblicken. Im Jahre 1752 fand die erste öffentliche Ziehung des von Maria Theresia im Jahr davor als Staatsmonopol institutionisierten Zahlenlottos statt. Der Siegeszug des Lottospieles in Deutschland fand Mitte des 18. Jahrhunderts, nachdem der Papst Clemens XII das Verbot des Glückspieles 1731 aufhob, statt.
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Haben wir dem Papst nun die Spielsucht zu verdanken? Hat er uns dieses Teufelswerk zugeschoben? Oder gibt es vielleicht doch keine Spielsucht beim Lotto, stattdessen kleine Teufelchen, die die Spielsucht nur vorschieben, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen?
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» Startseite Montag, 17. September
Linke warnt vor Kürzungen bei Sportförderung
Potsdam (ddp-lbg).
Die Linke-Fraktion im Brandenburger Landtag hat vor Kürzungen bei der Sportförderung gewarnt. Die finanzielle Unterstützung des Landes für den Vereins-, Breiten-, Behinderten- und Schulsport müsse auf dem derzeitigen Niveau festgeschrieben werden, forderte der sportpolitische Sprecher Christian Görke am Sonntag in Potsdam. Hintergrund sind den Angaben zufolge die rückläufigen Einnahmen des Landes aus der Konzessionsabgabe von Lotterien und Sportwetten.
Nach bisherigen Schätzungen werde das Land infolge der Einschränkung des Glücksspiels durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts im kommenden Jahr nur noch 41 Millionen Euro statt bisher 49 Millionen Euro aus der Konzessionsabgabe erhalten, betonte Görke. Dadurch könnte sich die Sportförderung von bisher jährlich 15 Millionen Euro um drei Millionen reduzieren. Dies müsse abgewendet werden. Für die Sportförderung sollte deshalb ein Mindestbetrag von 15 Millionen Euro pro Jahr festgesetzt werden. ddp/msz/mwa
Quelle: http://www.ad-hoc-news.de
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
arbeitende Mensch kann sich bei den von ihn gewälten Länderchefs bedanken.
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Beschluss des FDP-Präsidiums: Sportwettenmarkt liberalisieren
FDP-Sprecher Robert von Rimscha teilt mit:
Berlin. Das Präsidium der Freien Demokratischen Partei hat auf seiner Sitzung am 17. September 2007 beschlossen:
Die FDP fordert den Bundesrat auf, eine länderübergreifende Arbeitsgruppe zur Erarbeitung einer marktwirtschaftlichen Neuordnung des Sportwettenrechts einzusetzen.
Der von den Ministerpräsidenten der Länder beschlossene neue Glücksspielstaatsvertrag schafft keine dauerhafte Lösung. Schon jetzt ist die Verfassungs- und Europarechtswidrigkeit des geplanten Staatsmonopols absehbar. Das vorgesehene vollständige Wettverbot im Internet auch für konzessionierte Sportwettveranstalter und -vermittler aus anderen EU-Ländern ist praktisch nicht durchzusetzen und ein klarer Verstoß gegen Gemeinschaftsrecht. Die EU-Kommission hat bereits ein Vertragsverletzungsverfahren angekündigt, sollten die Regelungen so wie im Glücksspielstaatsvertrag beschlossen auch umgesetzt werden. Die vorsätzliche Herbeiführung dieses Zustandes rechtlicher Unsicherheit ist eines Rechtsstaates nicht würdig und für die Betroffenen schlichtweg unzumutbar.
Dazu kommt: Die geplanten Regelungen werden in den Bundesländern zu erheblichen Einnahmeverlusten führen, wenn moderne Medien wie das Internet nicht genutzt werden können und auf Werbung völlig verzichtet werden muss. Bereits jetzt sind die Umsätze aus Sportwetten stark zurückgegangen. Damit fehlen der Sport – und Kulturförderung dringend benötigte Mittel. Echte Freunde des Sports sind für das Konzessionsmodell und gegen das staatliche Wettmonopol.
Die neu zu fassenden Regelungen sollten sich an den entsprechenden Modellen in anderen Ländern der Europäischen Union orientieren, die den Weg der Öffnung des Sportwettenmarktes bereits gegangen sind und gemeinschaftsrechtkonforme Lösungen eingeführt haben.
Es sollte schnellstmöglich ein marktwirtschaftliches Konzept zur rechtlichen Ordnung des Sportwettenmarktes entwickelt werden. Dessen Rahmenbedingungen sind so auszugestalten, dass eine adäquate finanzielle Teilhabe der Länder gewährleistet und damit eine nachhaltige Förderung des Sports und anderer gemeinwohlorientierter Belange gesichert ist. Gegen eine mögliche Spielsucht und problematisches Spielverhalten ist Vorsorge zu treffen.
Diese Voraussetzungen erfüllt ein Konzessionsmodell. Welche Anzahl von Konzessionen für die Veranstaltung oder Vermittlung von Sportwetten im Sinne eines geregelten Wettbewerbs und zur Abdeckung des Marktpotentials angemessen ist, sollten die Länder bestimmen. Die Konzessionen können im Rahmen eines Versteigerungsverfahrens an privatwirtschaftliche und bisherige staatliche Sportwettunternehmen vergeben werden. Bietberechtigt sind nur Unternehmen, die für sich und für ihre verantwortlich handelnden Personen besondere Kriterien erfüllen. Dazu gehören beispielsweise:
persönliche Zuverlässigkeit,
fachliche Eignung,
inländischer Geschäftssitz,
Stellung einer Bankgarantie,
effektives Überwachungssystem gegen Missbrauch/ Betrug,
effektiver Jugendschutz,
Ausschluss unseriöser Spielformen.
Die Konzessionen sind für einen angemessenen Zeitraum zu befristen. Die Konzessionsinhaber sind ordnungsrechtlich zu überwachen. An den laufenden Umsätzen der Sportwettenveranstalter und Vermittler werden die Länder durch Einbeziehung der privaten Sportwetten in das Rennwett- und Lotteriesteuergesetz beteiligt. Der Steuersatz, bezogen auf den Wetteinsatz, sollte sich an den Vorgaben anderer europäischer Länder orientieren und bei maximal 5% liegen. Die Steuer sollte sowohl für veranstaltete als auch für vermittelte Wetten gelten, um eine Steuerverlagerung ins Ausland zu vermeiden. Zum Zwecke der Mitfinanzierung des Breitensports könnten von Sportwettenveranstaltern an Sportveranstalter zu zahlende Nutzungsentgelte vorgesehen werden.
Hinweis: ISA-CASINOS veröffentlicht auf ihrem Internet-Portal verschiedene Artikel, Analysen, Kolumnen, Reportagen, Publikationen, Urteile, Interviews und Nachrichten, die aus unterschiedlichen Quellen stammen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der Autor.
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