Asian Bamboo
Seite 72 von 227 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:45 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 09:37 | von: Gewusst W. | Anzahl Beiträge: | 6.67 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:45 | von: Heikeddkha | Leser gesamt: | 992.224 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 25 | |
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Die Marke ist hart umkämpft, offensichtlich besteht darunter Kaufbereitschaft.
nachkaufen. Dafür würde ich sogar umschichten. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß es nochmal so weit kommt.
Nach meiner persönlichen Einschätzung dürfte sich gestern zu 39,xx einer der letzten Einstiegsmöglichkeiten bei Asian Bamboo ergeben haben.
Andreas
Kurse unter 40 Euro werden in Zukunft sicher seltener. Das ist zumindest meine Meinung. Aber wer weiß schon, was an der Börse in Zukunft passiert.
Dank & Gruß
hanssax
Ich persönlich sehe den Wert als sehr langfristiges Investment und würde daher die open-end Scheine der DB bevorzugen; z.B. DB9Q0B mit einem Knockout bei ca. 24 Euro.
KEINE Kauf-Empfehlung!!!
Diesen Hebel kann man durch ein entsprechendes 2,0-2,5faches im Direktinvestment auch herbei führen, und das ohne jgliches Risiko eines Totalverlustes wie beim Derivat.
Ich würd das trotzdem nicht riskieren, wenn man so eine Aktie hat. Man stelle sich mal ein außergewöhnliches Ereignis vor (reicht ja schon politisch, militärisch, etc.) und der Markt crasht mal kurz. Dann hat man sich einem Totalverlustrisiko ausgesetzt, welches vermeidbar gewesen wäre.
Dank Katjuschas Empfehlung bin ich hier sehr gut im Gewinn.
Ein perfektes China-Investment.
Im Ergebnis erscheint mir grad bei AB - wegen der sichtbaren Kursstabilität der Aktie auch an "schlechten" Tagen - das Derivate-Risiko noch erträglich. und es werden ja von der DB sogar KO-Scheine mit "eingebautem" stop-loss angeboten.
Wer sich langfristig sicher ist, der kann auch mal einen größeren Rückschlag (eben beispielsweise durch einen kurzen politisch ausgelösten Gesamtmarktcrash) überstehen. Der kauft dann vielleicht sogar die Aktie. Wer in einen KO investiert hat, ist dann angeschmiert.
Natürlich kann ein KO mehr Gewinn bringen, aber das würde ich dann nur Leuten empfehlen, die einen sehr schmalen Geldbeutel haben und daher nicht anders können als mit Derivaten zu hebeln. Wer aber einen Depotwert von mehr als 20.000 € hat, der muss nicht zocken und hebeln, sondern der setzt dann entsprechend des Hebels mehr Geld in der Aktie ein. Dann hat er die selben Chancen wie mit dem Derivat, aber ohne jegliches Risiko temporärer Kurseinbrüche.
kann mMn definitiv keine Empfehlung sein. Selbst wenn man die Zinsen mit Dividende bezahlen will. Was sind denn heutzutage noch Dividendenaktien? Die Dt.Post (oder hoffentlich FRN und DRI) vielleicht, aber schau Dir Gagfah an - zumindest aus 3-Jahressicht immer noch eine tolle Dividendenaktie, oder??
Wie dem auch sei, selbst wenn 5AB nach unten (24 EUR) ziemlich abgesichert ist, würde ich hier keine Derivate einsetzen. Auch nicht, wenn ich richtig Geld über hätte, aber das ist letztlich eine persönliche Einstellungssache. Aber in spätestens einem Jahr sehen wir doch alle hier 5AB mindestens nochmal 20-30% über dem jetzigen Kurs, OHNE das man sich wie bei Derivaten Sorgen machen müsste. Das ist immer noch ziemlich ordentlich!!!
Ich denke auch, dass wir in Zukunft öfter mal einen 1sekündigen Wertverfall von bis zu 50% bei Aktien, wie letzt an der Wallstreet geschehen, sehen könnten. Wer weiß das schon? Ich verfolge schon recht viele Nachrichten, aber habe immer noch keine plausible Erklärung für diesen kurzfristigen Wertverfall gelesen (angebliche oder tatsächliche Falscheingabe einer Verkaufsorder?).
Das macht die Idee mit den Derivaten an dieser Stelle ziemlich kaputt - leider auch im Zusammenhang mit einer ansonsten stabil stehenden Aktie. Eigentlich hatte ich vor, mir die kleinen Rücksetzer mit nem KO-Schein etwas zu versüßen, aber daraus wird nun wohl nix.
Bin grad wieder froh, dass ich vom Wertpapierhandel nicht leben muss; wäre schlimm für mich.
Allen einen schönen Feierabend
hanssax
Was haltet ihr von einer Doppelstrategie? Die Aktien als Dauer-/Langfristinvestment und ein paar Scheinchen um an den regelmäßigen Kursschwankungen der Bamboos teilzuhaben.
Damit hätte man nach m. E. einerseits ein solides Basisinvestment im Depot und andererseits etwas mit (noch) mehr PS unter der Haube für das kurzfristige Vergnügen.
Schließlich müsstest du ja vorher wissen, wie sich der Kurs kurzfristig verhält, wenn für Kursschwankungen Derivate einsetzen willst. Gerade das find ich ja extrem gefährlich. So kann dein angeblich kurzfristiges Vergnügen schnell zum Horror werden und deine Langfristanlage nicht nur verderben, sondern du unterm Strich sogar verlieren, obwohl das Langfristinvestment irgendwann deutlich steigt.
Nimm doch lieber Aktien kurzfristig zum traden und langfristig zum investieren ins Depot! Dann kannst du im Falle temporären Kursverfalls die Aktien wenigestens liegen lassen, was mit einem Derivat nicht so ohne weiteres geht.
Norwegen füllt Staatsfonds auf
Die schwere Wirtschaftskrise ist auch an Norwegen nicht spurlos vorübergezogen. Allerdings sorgen umfangreiche Öl- und Gasvorkommen für ein gefülltes Staatssäckel. Nun ist die Krise vorüber, und die Regierung in Oslo will wieder mehr Geld in den Staatsfonds stecken.
Norwegen hat sich von der Wirtschaftskrise erholt. Für das kommende Jahr erwartet die Regierung in Oslo einen Haushaltsüberschuss von 266,1 Milliarden norwegischen Kronen (33,1 Milliarden Euro) und ein Wirtschaftswachstum von 3,1 Prozent.
Für dieses Jahr rechnet die Regierung von Ministerpräsident Jens Stoltenberg mit einem Überschuss von umgerechnet 28,3 Milliarden Euro bei einem Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent. Angesichts der guten Wirtschaftsentwicklung könne 2012 wieder mehr Geld in den Staatsfonds des Landes fließen.
Das nordeuropäische Königreich hat große Öl- und Gasvorkommen. Es leitet einen Großteil seiner Einnahmen aus der Förderung in seinen Staatsfonds, der zu den größten der Welt zählt. Bis zu vier Prozent der Einnahmen darf die Regierung in den normalen Haushalt fließen lassen. In Krisenzeiten sind auch höhere Werte erlaubt, wovon die Regierung in der Wirtschaftskrise Gebrauch machte, um das Wachstum anzukurbeln. 2012 will die Regierung nun wieder weniger als vier Prozent der Einnahmen entnehmen.
Kauf von Aktien und Anleihen
Die Regierung erwartet, dass das Volumen des Staatsfonds bis Ende dieses des Jahres auf 375 Milliarden Euro und bis Ende des Jahres 2011 auf fast 418 Milliarden Euro steigen wird. 2009 lag der Wert bei mehr als 260 Milliarden Euro.
Das Geld wird weltweit vor allem in Aktien und Anleihen investiert. Mit den Erträgen soll der norwegische Sozialstaat in seiner bisherigen Form auch dann erhalten werden, wenn die Ölreserven des Landes erschöpft sind.
AFP
Quelle NTV.de