Asian Bamboo
Seite 142 von 227 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:45 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 09:37 | von: Gewusst W. | Anzahl Beiträge: | 6.67 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:45 | von: Heikeddkha | Leser gesamt: | 993.521 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 213 | |
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Positiv ist allerdings, dass die bereinigte Nettomarge wieder gestiegen ist. Zudem muss man bedenken, dass Asian Bamboo offensichtlich die Aufwertung der biologischen Vermögenswerte nun vollständig erst im 4.Quartal vornimmt. Muss man allerdings auch erstmal in den Bericht schauen. Positiv auch, dass man jetzt schon 2012 einen positiven FreeCashflow erwartet. Das hätte ich erst für 2013 oder gar 2014 erwartet. Somit dürfte sich die Diskussion um eine mögliche Kapitalerhöhung erledigt haben.
Fazit: Mit "solide" hat es der Vorstand ganz gut ausgedrückt. Auf dem Kursniveau ist eh viel negatives eingepreist. Allerdings wirft der geringe Q2-Umsatz zumindest Fragen auf, auch wenn saisonale Schwankungen bei Asian Bamboo nicht ungewöhnlich sind. Dafür sind die Margen und der Cashflow sowie der Ausblick in Ordnung. Etwas verunsichert könnte der Markt allerdings sein, dass die Umsatzprognose fürs Gesamtjahr nicht nochmal konkret bestätigt wurde, sondern nur von einem deutlich besseren 2.Halbjahr die Rede ist.
In dem Umfeld reicht halt ein etwas schlechterer Q2-bericht als erwartet und schon wars das mit jeglichem Kursanstieg. Der Markt bestraft sowas sofort, da die Käufer wohl lieber erstmal abwarten und die Shorties sofort wieder zur Attacke blasen können.
Das Minus aktuell wundert mich nicht wirklich.
Aber erstmal den kompletten Bericht lesen.
Deutliche Kurssteigerungen erwarte ich jedoch erstmal nicht mehr - vor allem die Amis werden heute Abend verkaufen.. Schade eigentlich.
Grüße,
Kaktus
Hab es schon länger von der Seitenlinie beobachtet.
Für mich auf längere Sicht ein guter Einstiegskurs.
sind im Rahmen. Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Trotz höherer Plantageflächen nicht entsprechend mehr Umsatz als im Vergleichsquartal. Allerdings gibt es dafür einen bestimmten Grund. Der Umsatz bei den Umsatzsprossen verteilt sich nun auf alle Quartale, so daß zwar Q2 niedriger ausgefallen ist, dafür aber dann höhere Umsätze in Q3+Q4 zu erwarten sind. Daher bleibt auch das Ziel von 125 Mio. Hierzu hab ich mal folgenden Absatz rausgezogen:
2011 werden sich die
Umsätze mit verarbeiteten Bambussprossen anders als im Vorjahr,
wo die gesamte Produktionsmenge fast vollständig im zweiten
Quartal veräußert wurde, über das ganze Jahr verteilen. Folglich
Umsatz nach Produktkategorie
TEUR Q2 2011 Q2 2010 Veränderung Q1-Q2 2011 Q1-Q2 2010 Veränderung
Bambusstämme 2.031 2.738 -26% 4.313 4.495 -4%
Frische Wintersprossen 319 10.761 7.871 37%
Frische Frühlingssprossen 12.712 10.223 24% 24.312 16.191 50%
Verarbeitete Bambussprossen 5.185 7.156 -28% 7.020 8.821 -20%
Getrocknete Bambussprossen 2.139 1.321 62% 2.139 1.321 62%
Bambusfasern 704 704
Papier 426 2.701
Summe 22.771 22.183 3% 49.249 41.400 19%
Herstellungskosten
Ohne Berücksichtigung der Papierverkäufe in Q1-Q2 2010* stiegen die Herstellungskosten in den ersten beiden Quartalen um 2% auf
24,8 Mio. EUR (Q1-Q2 2010/angepasst: 24,4 Mio. EUR). Aufgrund der Anwendung der neuen Bilanzierungsmethoden für biologische
Vermögenswerte halten wir einen Vorjahresvergleich der Herstellungskosten auf Quartalsbasis für nicht aussagekräftig.
* In den ersten beiden Quartalen 2010 wurden aus Verkäufen von Papierprodukten Umsatzerlöse in Höhe von rund 2,7 Mio. EUR sowie diesbezügliche Umsatzkosten
in Höhe von rund 2,6 Mio. EUR verbucht. Da dieser Geschäftszweig mittlerweile einem assoziierten Unternehmen (Haoming) zugeordnet wurde und folglich im ersten
Halbjahr 2011 keine Umsatzerlöse und -kosten aus den Verkäufen von Papierprodukten zu verbuchen waren, sind Vorjahresvergleiche ohne Berücksichtigung dieser
Posten aussagekräftiger.
werden wir in den beiden kommenden Quartalen im Vergleich
zur Vorjahresperiode einen deutlich höheren Umsatz mit
verarbeiteten Bambussprossen ausweisen können. Die diesjährige
Produktionskapazität für verarbeitete Bambussprossen liegt
unverändert bei 1,4 Millionen Dosen. Im nächsten Jahr wird eine
Kapazitätserhöhung auf 1,8 Millionen Dosen erfolgen.
Der Umsatzanstieg des Gesamtjahres wird voraussichtlich
signifikant höher ausfallen als im ersten Halbjahr, und zwar aus
folgenden Gründen:
• Eine im zweiten Halbjahr größere Fläche erntereifer Plantagen,
verglichen mit der ersten Jahreshälfte
• Ein im Vergleich zur ersten Jahreshälfte saisonal bedingt höherer
Gesamtabsatz im zweiten Halbjahr
• Aufgrund der schweren Regenfälle im letzten Sommer liegen die
Vorjahresvergleichszahlen für die zweite Jahreshälfte maßgeblich
unter den Vergleichszahlen des ersten Halbjahres
• Nahezu der gesamte Umsatz mit ADBP („Bambusfasern“) wird im zweiten Halbjahr erfasst.
Zu den Massnahmen gegen die Vorwürfe der Bilanzverfälschung sagt man folgendes:
Im zweiten Quartal standen Corporate Governance Angelegenheiten
im Vordergrund des Investoreninteresses. Seit dem Börsengang
haben wir unsere Verantwortung als im Regulierten Markt notiertes
Unternehmen sehr ernst genommen und alle deutschen Regeln und
Vorschriften eingehalten. Unsere Offenlegungspraktiken liegen dabei
weit über den gesetzlichen Anforderungen. Asian Bamboo ist ein
konservativ geführter Konzern mit starkem Cashflow und einem
Verschuldungsgrad von lediglich 0,04. Als deutsches Unternehmen
haben wir einen unabhängigen Aufsichtsrat. Darüber hinaus
verpflichten wir namhafte, in ihren Bereichen führende Berater,
wie Deloitte (www.deloitte.com) als Wirtschaftsprüfer, CMS
(www.cms-hs.com) als deutschen Rechtsberater, King & Wood
(www.kingandwood.com) als chinesischen Rechtsberater und Jones
Lang Lasalle Sallmanns (www.Jllsallmanns.com, „Sallmanns“) als
unabhängigen Gutachter unserer biologischen Vermögenswerte.
Im Rahmen der Rechtsprüfung aller im Jahresverlauf geschlossener
Verträge erstellt King & Wood jährlich einen Legal Due Diligence-
Bericht. Im Geschäftsjahr 2010 erfolgte eine Überprüfung von 22
Forstrechten und 640 Erntelizenzen. Zur Bewertung der biologischen
Vermögenswerte erhoben Mitarbeiter von Sallmanns und Deloitte an
2.500 zufällig ausgewählten Plantagenstandorten Stichproben, die
die Grundlage für die Beurteilung der Gesamtzahl der auf den
Plantagen wachsenden Bambusstämme bildeten.
Ausblick
Angesichts steigender Pachtpreise und einem auf kurze Sicht
gesehen schwierigen makroökonomischen Umfeld* haben wir
beschlossen, im weiteren Jahresverlauf, außer den bereits
gepachteten 6.700 ha, keine zusätzlichen Plantagen anzupachten.
Folglich erwarten wir 2012 erstmalig einen positiven Free
Cashflow im Plantagengeschäft. Gleichwohl bekräftigen wir
unser längerfristiges Ziel über die Bewirtschaftung einer
Plantagen-Gesamtfläche von mindestens 100.000 ha und werden
voraussichtlich vor Jahresende einen überarbeiteten Pachtplan
sowie eine detaillierte Planung zum Ausbau der
Bambusfaserfertigung vorlegen. Dank der in den Vorjahren aus den Erlösen der
Kapitalbeschaffungsmaßnahmen gepachteten Plantagen
profitieren wir nun von einem signifikanten Anstieg der erntereifen
Anbauflächen. Infolgedessen ist das Umsatz- und Ertragswachstum
für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 im Großen und Ganzen
gesichert. Unser Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2011 verbleibt
trotz der gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen nach wie vor
positiv. Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten rechnet das
Unternehmen im zweiten Halbjahr mit einem deutlich höheren
Umsatz und Nettoergebnis. Folgende Faktoren werden die
Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte begünstigen:
• Ein im vierten Quartal zu erfassender deutlicher Gewinn aus
der Veränderung des beizulegenden Zeitwerts biologischer
Vermögenswerte
• Eine vergrößerte Fläche erntereifer Plantagen
• Ein saisonal bedingt höherer Umsatz je Hektar Anbaufläche
• Deutliche Verkaufssteigerung von Bambusfasern
2011 rechnen wir mit einem Konzernumsatz von mindestens 125
Mio. EUR und einer Nettoergebnis-Marge, unter Berücksichtigung
der Erträge aus der Bambusfaserfertigung, von mindestens 40%.
Wir gehen davon aus, dass die Fertigung von Bambusfasern bereits
2011 profitabel sein wird, und dass sich die Rentabilität dieses
Geschäftszweiges im Laufe der Zeit Schritt für Schritt weiter
erhöhen wird.
In diesem Zusammenhang möchte der Vorstand darauf hinweisen,
dass die Bewertung der biologischen Vermögenswerte zum
beizulegenden Zeitwert im Vergleich zu einer Bewertung zu
fortgeführten Anschaffungskosten zu Schwankungen des
Konzernergebnisses führen kann, die stärker sind als die
tatsächlichen Veränderungen der Umsatzerlöse und Kosten.
hierzu steht im Bericht folgendes:
Ausblick
Angesichts steigender Pachtpreise und einem auf kurze Sicht
gesehen schwierigen makroökonomischen Umfeld* haben wir
beschlossen, im weiteren Jahresverlauf, außer den bereits
gepachteten 6.700 ha, keine zusätzlichen Plantagen anzupachten.
Folglich erwarten wir 2012 erstmalig einen positiven Free
Cashflow im Plantagengeschäft. Gleichwohl bekräftigen wir
unser längerfristiges Ziel über die Bewirtschaftung einer
Plantagen-Gesamtfläche von mindestens 100.000 ha und werden
voraussichtlich vor Jahresende einen überarbeiteten Pachtplan
sowie eine detaillierte Planung zum Ausbau der
Bambusfaserfertigung vorlegen.
Ist aber nur eine spekulation meinerseits.
(-) Zunahme der biologischen Vermögenswerte durch Kultivierung
(+) Abnahme der biologischen vermögenswerte durch Ernte
neutralisieren sich in etwa – was auch immer dahintersteckt . Die einzige Position , in der irgendetwas „versenkt“ sein könnte wäre in den -15 Mio. „… und der sonstigen finanziellen Vermögenswerte soweit sie nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind“ . Denke da aber eher dass es nur erhöhte Forderungen bzw. Zunahme von Vorräten ist ( ist aber dennoch echt viel ) .
Frage zur Position „Auszahlung für den Erwerb biologischer Vermögenswerte und für geleistete Pachtvorauszahlungen“ :
Da sind im 1. Halbjahr ja mit 27 Mio. € ne Menge Cash abgeflossen. Hat AB in dieser kurzen Zeit tatsächlich so viel neues Ackerland gekauft ? Oder sind das die anfallenden Pachtzahlungen also quasi Miete ? Und was ist eine Auszahlung für Pacht v o r a u s z a h l u n g e n ?
Bin da im Geschäftsmodell nicht ganz zu Hause .
Grüße,
Kaktus
Das Wachstum für 2011 und 2012 ist ja durch die bereits gepachteten Flächen gesichert. Das wussten wir auch vorher, aber mittelfristig für 2013 und 2014 wäre es natürlich wichtig gewesen weitere Flächen zu pachten, denn wenn man die jetzt kauft, werden sie ja erst Ende 2012 erntereif und somit für das Wachstum ab 2013 wichtig. Somit ist die Wachstumsfantasie jetzt auf Sicht von 2-3 Jahre etwas gekappt. Das ist erstmal nicht so toll, aber es gibt dabei auch positive Sichtweisen.
Erstens wird man 2012 mit den dann neuen erntereifen Flächen, die man bis Mitte 2011 schon gepachtet hatte, sicherlich mindestens 150 Mio € Umsatz erwirtschaften können. Zudem ist für den Finanzmarkt sicherlich nicht unwichtig, dass ihm gezeigt wird, man kann auch einen positiven FreeCashflow machen. Kann mir gut vorstellen, dass man dann Ende 2012 wieder einen Cashbestand von 70-90 Mio € angehäuft hat. Vielleicht sind dann auch wieder Kapitalmaßnahmen bei höheren Kursen möglich. Ich erwarte jedenfalls im 2.Halbjahr 2011 rund 70 Mio € Umsatz (leichte Verfehlung der 125 Mio Gesamtjahresprognose) und etwa 30-32 Mio € Nettogewinn, vielleicht sogar noch höher, was von den Aufwertungen der biol.Vermögenswerte abhängt. Diese sind im 1.Halbjahr ja sogar nach unten wertberichtigt wurden, was die gute bereinigte Nettomarge von 40% sogar noch in ein positiveres Licht rückt. Im Normalfall hätte sie bei über 45% gelegen. Im Jahr 2012 kann man einen Umsatz von 15x Mio € und einen Nettogewinn von 65 Mio € erwarten. Ein KGV von nur 7,5 vorausgesetzt und Asian Bamboo könnte Ende 2012 bereits wieder eine KE zu 35 € pro Aktie vornehmen oder sich mit Krediten versorgen, um dann das Wachstum ab 2013 wieder aufzunehmen und die langfristige Hektar-Prognose von 100k ha zu erreichen. Im Grunde versteh ich die neue Strategie sehr gut, aber sie überrascht offensichtlich nicht nur mich, wie man am Kurs sieht.
Aufgrund dieser Vorauszahlungen war ja der FreeCashflow der letzten Jahre meist negativ. Das wird sich nun ab dem 2.Halbjahr und in 2012 komplett drehen. Der Cashbestand wird aufgrund des eh starken operativen CF stark anwachsen. Die Frage ist, was wird man mit dem Cash machen. Ich erwarte noch keine höhere Dividende, sondern man wird den Cash horten und gegebenefalls anlegen, und dann auf höhere Aktienkurse aufgrund der weiterhin guten Geschäftsentwicklung warten. Dann sollte bei einem Umsatz von 15x Mio € und einem Nettogewinn von rund 65 Mio € (Cashflow irgendwo bei 40-50 Mio €) ein Aktienkurs von 35 € möglich sein, und dann kann der Vorstand entscheiden, ob er Ende 2012 nochmal eine KE zur Wachstumsfinanzierung vornimmt, oder ob der dann vorhandene Cashbestand von vermutlich fast 100 Mio € plus eine ausgeweitete Kreditlinie für die Wachstumsfinanzierung ab 2013 ausreichen. Ich wär ja für letzteres.
ist damit schlüssig .
Dann verstehe ich allerdings die Diskussion
nicht , wo welche Bewertungsveränderungen
eine Rolle spielen sollten ...
Denn der Operative CF ist astrein . Der liegt
mit 27,4 Mio. sogar deutlich über dem Gewinn
( 18,4 Mio. ) . Wie gesagt , es könnte höch-
stens etwas in den -15 Mio. stecken , wenn
da tatsächlich irgendwelche Vermögenswerte
" versenkt " sein sollten .
Hat jemand die tatsächliche Umsatzentwicklung
im Blick , die AB aus der eigentliche Ernte ein-
fährt ? Der muss ja sukzessive steigen , weil
man ja seit vielen Jahren die Flächen kontinu-
ierlich aufgestockt hat . Denn das ist ja das
eigentliche Geschäft worum es geht .
Aktuell hat man jetzt noch 11,86 k Hektar nicht erntereifer Flächen, die man dann bis Mitte 2012 sicherlich in erntereife Flächen kultivieren wird. Das sollte dann auch zumindest 20-25% Wachstum in 2012 garantieren. Dazu kommt der hoffentlich steigende Absatz im Fasergeschäft.
Was ich mir auch gut vorstellen kann ist, dass man die Flächen irgendwann nur noch geringfügig ausweitet und den Bambus direkt von den Bauern kauft, um nur noch die veredelten Produkte weiter zu verkaufen - wie z.B. die Fasern oder Papier. Man hat ja bereits die Plattform zum Handel von Bambusstämmen in's Leben gerufen. Die Frage ist, ob man so genug Gewinn erzielen kann.
Asian Bamboo generiert doch keine Umsätze aus der Ernte, sondern aus dem Verkauf der Produkte aus dieser Ernte. Und diese Umsatzentwicklung ist doch bekannt, siehe Adhocs und Finanzberichte. Seit 2007 in Mio €
14,70 - 43,80 - 58,60 - 75,90 - 125,0 e
Oder hab ich dich jetzt nur falsch verstanden?
Umsätze mit verarbeiteten Bambussprossen anders als im Vorjahr,
wo die gesamte Produktionsmenge fast vollständig im zweiten
Quartal veräußert wurde, über das ganze Jahr verteilen. Folglich
werden wir in den beiden kommenden Quartalen im Vergleich
zur Vorjahresperiode einen deutlich höheren Umsatz mit
verarbeiteten Bambussprossen ausweisen können. Die diesjährige
Produktionskapazität für verarbeitete Bambussprossen liegt
unverändert bei 1,4 Millionen Dosen. Im nächsten Jahr wird eine
Kapazitätserhöhung auf 1,8 Millionen Dosen erfolgen.
Der Umsatzanstieg des Gesamtjahres wird voraussichtlich
signifikant höher ausfallen als im ersten Halbjahr, und zwar aus
folgenden Gründen:
• Eine im zweiten Halbjahr größere Fläche erntereifer Plantagen,
verglichen mit der ersten Jahreshälfte
• Ein im Vergleich zur ersten Jahreshälfte saisonal bedingt höherer
Gesamtabsatz im zweiten Halbjahr
• Aufgrund der schweren Regenfälle im letzten Sommer liegen die
Vorjahresvergleichszahlen für die zweite Jahreshälfte maßgeblich
unter den Vergleichszahlen des ersten Halbjahres
• Nahezu der gesamte Umsatz mit ADBP („Bambusfasern“) wird
im zweiten Halbjahr erfasst
Das ist klar .
"... Und diese Umsatzentwicklung ist doch bekannt, siehe Adhocs und Finanzberichte. Seit 2007 in Mio €
14,70 - 43,80 - 58,60 - 75,90 - 125,0 e ..."
Danke , das meinte ich . Ich hatte diese
Umsätze nicht präsent , weil ich mich nie
in der Tiefe mit AB befasst hatte . Aber das
ist schlüssig , gab dann ja zwischendurch
nur mal ein gebremstes Wachstum durch
das Wetter soweit ich da noch errinnere .
Also , wenn mit dem Unternehmen alles
in Ordnung ist ( meine / unsere Bedenken ) ,
dann kann ich derzeit nichts negatives
sehen .
Daher nochmal die Frage:
Warum gab es die Diskussion um irgend-
welche Bewertungsansätze , die sich auf
den Umsatz / Gewinn ausgewirkt haben
sollen ? Die müssten ja nicht-cashwirksam
sein , und davon kann ich nichts in der
CF-Rechnung finden ... ?
Produktionsstandort für Bambusfasern und Standort vieler unserer
Plantagen, kommentierte die Aufnahme der Bambusfaserfertigung
wie folgt:
„Asian Bamboo leistet einen entscheidenden Beitrag zur
Entwicklung der lokalen Forstwirtschaft von Shaowu, zur Erhöhung
der Einkommen der Landwirte und Schaffung von Arbeitsplätzen.
In voller Anerkennung dieser Leistungen wird die Stadtregierung
von Shaowu Asian Bamboo auch künftig ein günstiges und
attraktives Investmentumfeld bieten.”