WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Aber während viele Mitbewerber um den Breakeven kämpfen und kaum finanzielle Mittel haben, können wir aus dem Vollen schöpfen und werden, wenn die Märkte wieder nach oben drehen, vermutlich ganz vorne wieder herauskommen. Ich meine, dies ist eine interessante mittelfristige Perspektive für Anleger, die nicht nur den schnellen Euro machen wollen.
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Zeitpunkt: 25.05.23 12:40
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Und wer jetzt einsteigen will, für den ist in der Tat die Dividende der Vergangenheit nicht relevant, sondern nur die in der Zukunft.
Meine Arbeitszeit geht regelmäßig von 6.00 - 24.00 Uhr und zwischendurch beschäftige ich auch mit meinen privaten Themen.
Wenn ich Dich nach Deinen Posts analysiere bist Du wahrscheinlich arbeitslos. Würde mich jetzt nicht wundern, dass Du keinen Arbeitgeber findest ...
Nicht gerade ein guter Vergleich finde ich.
["The group’s revenues rose 15 percent in the fourth quarter to 22.7 billion euros. This represented an increase of 9 percent at constant exchange rates, down from the 19 percent recorded in the third quarter, but above consensus forecasts for a 6 percent to 7 percent rise, according to analysts at Bernstein and RBC Capital Markets."]
Meine Aussage, auf die Sie sich beziehen, betraf auch lediglich die Entwicklung des Luxusgütermarkts der letzten Wochen, die inzwischen vielfach in den Medien thematisiert worden ist. Von daher war dieser 5-Jahres-Chart meiner Meinung nach "uninteressant" bzw. misleading, was ich nicht anklicken konnte.
Man kann letztlich auch nicht Luxus-Massengüter mit Kunst vergleichen, sondern nur ganz grobe Trends erkennen. Dazu kommt, dass LVMH vonehmlich "Marken/Brands" und weniger "Produkte" verkauft ...
Elumeo passt eher zur ArtXX als LVMH !
Umsatzrückgang nur 13,5 %, aber 3,3 Mio. EUR Konzernverlust. Irgendwie gefallen mir da unsere ZAhlen doch deutlich besser !
Die wird es sicher auch geben.
Immerhin hat die ArtXX in 2022 über 1 Mio Gewinn gemacht. Auch die WFA AG wird 2022 sicher einen ordentlichen Gewinn ausweisen und cash ist ausreichend da.
Hast Du Dir Deine Verluste in diesem Fall einmal durchgerechnet?
Umsatzrückgang nur 13,5 %, aber 3,3 Mio. EUR Konzernverlust. Irgendwie gefallen mir da unsere ZAhlen doch deutlich besser !
Zitat Ende
Man kann sich Dinge auch schön reden bzw. schreiben.
Ich weiß der Markt kann die Zahlen nicht lesen und verstehen schon gar nicht.
Wie war Ihre Aussage in einem anderen Forum: Der Markt hat immer Recht oder so ähnlich.
Wie wohl die Aktionäre den Kurs sehen, die bei über 30 € Aktien erworben haben?
Ein bisschen Selbstkritik wäre hier glaube ich angebracht.
Was genau ist denn an 1,1 Mio Gewinn in einem Jahr mit derart vielen verschiedenen Negativfaktoren so schlecht?
Isoliert betrachtet (also nicht an dem besonders guten Vorjahr gemessen) sind die Zahlen völlig okay und noch über dem Niveau der Jahre davor.
Und die Bilanz ist ggü damals deutlich stärker.
Was also ist der Grund für eine derart pessimistische Sicht?
Wenn äussere Umstände dazu führen, sollte man sich die Zahlen anschauen und ggf. die Erholung abwarten.
Wenn es an den Zahlen liegt, sollte man überlegen, ob das dauerhaft ist oder nur eine Delle. M.E. spricht aktuell mehr für Letzteres.
Ob man dann unbedingt zu jedem Preis verkaufen sollte, muss jeder für sich entscheiden. So entstehen die Kurse...
Damit wird das Geschäft der ArtXX und WFA derzeit mit rd. 33 Mio bewertet.
Die 4€, die der Prof in den Raum gestellt hat, würden dann 12 Mio für ArtXX und WFA bedeuten...
23 Mio. EUR EK
+ Wert der ArtXX (stehen ja nur zum Nominalwert in der Bilanz)
+ Wert des Handelsgeschäftes/Stille Reserven Waren
+ Beteiligung Artnet (zu der Bewertung bald mehr)
Aber im Moment stellen die Verkäufer keine Bewertungsfrgen an, sondern Verkaufen weil die Aktie fällt ..
Natürlich habe ich aktuell einen hohen Buchverlust der bei €4,- noch größer wäre, aber da ich von Herrn Weng überzeugt muß man auch mal Buchverluste "aushalten" können.
Ich kann auch nicht zaubern, aber wir stellen uns jetzt so auf, dass sobald es die Umstände zulassen, das Business stark zulegen wird.
Und Überraschungen kann es immer geben ;-)
Ich frage mich schon, was der AR sich bei der Einschätzung gedacht hat, dass so ein MASSIVER Umsatz und v.a. Gewinneinbruch (auch wenn Sie das versuchen schönzureden - 50% weniger ist 50% weniger, egal ob man noch profitabel ist) keine Adhoc nötig wäre. Zumal es hier ja nur 2x im Jahr infos gibt i.s.v. Zahlen und nie eine Jahresprognose, an der man sich orientieren kann...also sind die Zahlen EXTREM relevant. Ich hätte hier zu Kursen um 14 alles verkauft, wenn ich diese Zahlen gekannt hätte (die "vorabinfo" hat für mich auch eine Eintrübung, aber keinen Einbruch angezeigt und der Ausblick war hier für 2023 und nicht für H223 positiv gehalten)...so viel zum Thema "der Markt übertreibt".
Dazu fehlt mir auch die Selbstkritik. Denn das eine ist die operative Leistung, die an den Rahmenbedingungen hängt. Aber die Zahlen sind eben schlecht. Wegen dem Umfeld. aber eben schlecht. Sonst wären Sie ja sicher mit vorabzahlen zur MKK. Diese Diskrepanz, v.a. wenn man den hohen Standard, denn Sie an andere anlegen nimmt, stört mich.
Mir gibt es hier eine unschönen Trend der großen Ideen + Ankündigungen - und wenn es nix wird ist es nicht schlimm. Siehe Artnet, siehe 360X, siehe ArtXX Börsengang usw.
Bei einem Smallcap ist vertrauen ins Management und dessen Aussagen das A und O. Lieber underpromise und overdeliver.