Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7513 von 7848 Neuester Beitrag: 05.02.25 03:18 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.196 |
Neuester Beitrag: | 05.02.25 03:18 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 37.204.197 |
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USA, Kanada, Großbritannien und Australien sind schon länger autark auch wenn ihre Energiekosten durch die internationale Preisentwicklung beeinflusst werden.
Nicht autark ist die EU und sie wird es mit eigen erzeugten Ökoenergie auch nicht werden. Sie wird Energieimporteur bleiben, es sei, sind fördert ihre eigenen Öl- und Gasvorkommen vor dem manche ökologische Bedenken haben und/oder sie setzt massiv auf Atomenergie und bezieht den Uran aus Australien.
Der Wasserstoffimport aus dem arabischen und afrikanischem Raum ist mMn eine Träumerei. Zu vieles ist noch technisch nicht geklärt und die notwendigen Investitionen und technischen Lösungen kann man nicht so einfach aus der Hüfte schießen.
Europa ist also noch länger abhängig von Importen. Dabei kann sie mit entsprechender Zulieferdifferenzierung das Erpressungspotential klein halten und sich nicht so einfach die Preise willkürlich diktieren lassen. Auf diesen Weg hat sich Europa gemacht. Zu den ersten Schritten gehören die LNG-Terminals, welche heute in der EU schon eine erhebliche Größenordnung erreicht haben. Dann kommt noch die Erschließung neuer Felder im Bereich Griechenland und Israel hinzu.
Ausgehen wird die kalorische Energie sobald nicht. Da lag der Club of ROM stark daneben. Wir werden auch noch lange, weit über die Mitte des Jahrhunderts hinaus, diese verteufelte Energieform brauchen. Dabei kann Braunkohle wirklich keine längerfristige Lösung sein. Gas und Öl sind besser. Wir sollten ehrlicher werden.
Und dann hilft die Erwärmung auch uns und nicht nur den Russen. Vor einigen Jahrzehnten meinte ein russischer Forscher, die angedrohte Erwärmung wäre für Russland ganz gut. Der Norden würde besser nutzbar und man würde eisfreie Häfen hinzu bekommen. Wenn das so ist könnte bei uns der Energiebedarf zum Heizen stärker zurück gehen und es wäre besser Häuser und Wohnungen für heiße Sommer zu ertüchtigen. Die Technik und Bauweise dazu ist in wenigen Teilen ähnlich aber doch stark anders.
Für 2022 und 2023 hat sich das ganze nochmals beschleunigt.
Der Ausbau PV hier in Deutschland ist in 2023 über dem, was mal von allen möglichen Experten als zurzeit machbar angegeben wurde. Bilanziell sind die abgeschalteten KKW bereits ersetzt. Nuclear und die fossilen sind fast tote Pferde.
und @Malko
" Da lag der Club of ROM stark daneben." der Club of Rom und die ganze Peak-Oil-Geschichte bezogen sich auf konventionelle fossile Energien. Und die Ausbeutung aus diesen Feldern geht weltweit zurück. Warum sind die Fossilen noch nicht ausgegangen? Weil neue Technologien dazukamen, wie Ölsande in Kanada und Venezuela, wie Tiefseedrilling, Fracking, horizontal drilling..
*dass Erzeugungskapazitäten nicht den erzeugten kWh entsprechen, ist mir als "Experte" bewusst ;)
In einigen Ländern kann aus einer kWp Photovoltaik im Jahr mehr als doppelt so viel Strom geholt werden, wie hier in Deutschland
Wir werden dieses Jahr als erheblich mehr Braunkohle verbrauchen wie im verflossenen Winter weil wir die Atomkraftwerke abgeschaltet haben. Das Klima freut sich und uns nutzt es auch nicht dass wir im Sommer massenweise Strom verschenken mussten. Einer der glaubt er kann bei Stromnetzen mit Durchschnitten arbeiten hat keine Ahnung,
https://www.zeit.de/2023/42/...-corona-varianten-mrna/komplettansicht
Mein absoluter Lieblingsvirologe:
'Eine russische Rakete ist nach ukrainischen Angaben in einem Dorf in der nordostukrainischen Region Charkiw in ein Lebensmittelgeschäft und ein Café eingeschlagen. Dabei seien mindestens 48 Menschen getötet worden.'
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Wenn man fleißig Völkermord betreibt und über die Jahrhunderte ein riesigen kontinentales Kolonialreich in dem man Menschen nach Gusto umsiedelt und wenn sie sich nicht fügen massiv malträtiert, ist man in meinen Augen keine vorbildliche Nation, auch wenn man andere laufend als Faschisten beschimpft.
Liebe ich die USA? Ja! In wieso? Weil sie, seit ich lebe, meine Freiheit garantieren, vorallem gegen die tägliche Bedrohung aus dem Osten. Dass sie dabei auch eigene Interessen verfolgen stört mich wenig. Da bin ich Egoist. Laufend werde ich aus dem Osten atomar bedroht und das mag ich nicht. Da könnte ich sogar mit Hassen beginnen. Tue ich aber nicht sondern verachte nur die Menschen die sich auf die Seite der menschenverachtenden Russen stellen. Und es müssen Masochisten sein. Sie finden die tägliche Bedrohung wunderbar und wünschen sich offensichtlich noch mehr.
Brauchen sie nicht. Die Russen ziehen sich gerade an ihrer Grenze einen Feind heran der sie für lange Zeit Abgrund tief hassen wird. Die Ukraine wir sich zu einer Rüstungsschmiede entwickeln, Raketen und Atombomben entwickeln. Ja das dürfen sie. Sie haben völkerrechtlich ein eindeutiges Recht auf Atombomben. Dafür haben die Russen gesorgt. Wie man sieht, hinkt der Vergleich mit Kuba kräftig.
Die Hoffnung auf Regierungsbeteiligung müssen sie zwecks Motivation des eigenen Anhangs aufrecht erhalten. Ansonsten könnten eigene Wähler wieder zurück zur CSU wandern.
Dieses Resultat versucht man heute in der bis Kriegsbeginn wehrlos gehaltenen Ukraine zu korrigieren ohne es jedoch anders als erhofft tatsächlich zu können. Das einzige was man hinbekommt ist die sinnlose Zerstörung eines Landes und insbesondere ein sinnloses Massensterben von Russen selbst. Dies anzuerkennen wäre gleichbedeutend damit, die Idee von der imperialen Supermacht final begraben und der eigenen Gesellschaft damit einen Kulturschock der sich gewaschen hat verordnen zu müssen. Deshalb kann man nicht mehr zurück. Erst durch eine vollumfängliche Niederlage kommt man aus der Nummer wieder raus.
Man glaubt vermutlich, mit demonstrativem Wertewesten-Hassen eine Art Immunität erworben zu haben.
Und da ist nicht mal Assange oder die aktuellen Enthüllungen Seymour Hershs eingepreist....
Also vorsicht bei dem Amis, die haben eigene Interessen und sie könnten uns ohne mit der Wimper zu zucken ans Messer liefern. Lieben sollte man nur seine Frau und sein Kind.
Der Hafen ist für die Besetzer zu gefährlich geworden. Das ist ein Rückschlag für den Kreml, der diesen Stützpunkt stets als Schlüssel für Russlands Macht in der Region betrachtet hatte.
Russland hat in jüngster Zeit zahlreiche Kriegsschiffe von Sewastopol in weiter östlich gelegene Häfen am Schwarzen Meer verlegt. Das geht aus Satellitenbildern von Anfang Oktober hervor, die ein amerikanischer Marineexperte ausgewertet hat. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, die «Admiral Makarow», eine weitere Fregatte desselben Typs, alle drei einsatzfähigen U-Boote der Kilo-Klasse, sechs Landungsschiffe und eine Reihe kleinerer Schiffe befinden sich nun im Hafen Noworossisk an der russischen Schwarzmeerküste. Weitere Kriegsschiffe wurden nach Feodosija im Osten der Halbinsel Krim verlegt.
https://www.nzz.ch/international/...iffe-aus-sewastopol-ab-ld.1759483
Die Schwarzmeerflotte ist einfach durch..
"Ukrainische Angriffe zeigen offenbar Wirkung. Satellitenbilder belegen, dass Russland große Teile seiner Schwarzmeerflotte aus dem Krim-Hafen Sewastopol nach Osten verlegt hat."
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...ine-krieg-russland-100.html