Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7397 von 7865 Neuester Beitrag: 20.02.25 20:53 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.615 |
Neuester Beitrag: | 20.02.25 20:53 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 37.508.942 |
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100.000 größtenteils motorisierte Einheiten des Iwans greifen die Ukraine an mit dem Versuch sie im Blitzkrieg zu erobern. Der Zangenangriff auf Kiev vom Norden (Weißrussland) bzw Cherniv weiter östlich davon scheitert gegen eine schwach ausgerüstete, dafür umso motivierter und taktisch clevererer ukrainische Armee. Die dilletantische Luflandeoperation der Russen bei Homostel scheitert gerade zu erbärmlich. Viele russische Fallschirmjäger erreichen zwar den Boden, aber das bereits tot oder verletzt, der Rest flieht unter hohem Blutzoll.
Dann eine 60 km russische Panzerkolonne, die sich auf Kiew zubewegt. Die Russentrolle und Kreml-Papageien feiern schon den Sieg. Aber die Panzerkollonne, die von der russischen Logistik nicht adäquat versorgt wird steckt stümperhaft im Stau. Die Ukrainer haben ihren Spaß mit Javelins und anderen tragbaren Panzerabwehrwaffen . Die Panzerkolonne bzw., das was noch übrig geblieben ist, muss sich zurückziehen.
Völlig überrascht wird der Iwan bei Charkiv, und noch schlimmer bei Kupjanks und Lyman, wo der Iwan in brüderlicher Freundschaft der ukrainische Armee unzähliges schweres Material, Panzer und Munition zurücklässt.
Kherson, ein Vielfaches der Größe von Bakhmut muss vom Iwan aufgegeben werden, denn die Kraft des Iwans reicht nicht einmal mehr diesen Brückenkopf über den Dnepro zu halten, geschweige denn (so der Traum der Putin Trolle und Kreml-Papageien hier und anderenorts), sich Odessa zu holen (dessen baldige Einnahme konnte man hier oft in den Prognosen der Putinisten lesen)…..
Und Bakhmut? Etwas die 50. größte Stadt der Ukraine hat der fähige Iwan nun nach über 10 Monaten ganz oder fast ganz erobert. Hat sich dort binden lassen und damit keine Kraft mehr für irgendeine Art der Offensive. Und weil die Ruinen so wertvoll sind, immerhin wurden Zehntausende Russen dort in den Fleischwolf gedreht, will sie Prighosin so schnell wie möglich auch wieder loswerden….
Putin, der Kreml, die Russlandtrolle und seine Papageien haben immerhin dazugelernt: dazugelernt, ein „bisschen“ kleinere Brötchen zu backen….“Backmut“ sozusagen. Gut so !
Was der Iwan noch ganz gut konnte, war Zivilisten und zivile Ziele von der Entfernung zu beschiessen. Feuert man Raketen auf eine Stadt, wird auch der Iwan schon etwas treffen. Das Terrorisieren schafft der Iwan schon noch. Das muss man ihm lassen.
Bei soviel Fähigkeiten, brauchen sich der Iwan, der Kreml und seine Papageien auch vor der F-16 nicht fürchten……… LOL.
Ich denke, es wäre vorteilhaft für die Ukraine mit der Offensive zu warten bis die F16 da sind und eingesetzt werden können. Zwar gibt das auch den Russen mehr Zeit, aber eingegraben sind sie schon und das Upgrade der ukrainischen Armee durch F-16 wäre unvergleichlich höher als alles was Russland bis dahin sich verstärken könnte. Bis dahin kann die Ukraine nun ja mit den britischen Marschflugkörpern, HIMARS, M777 etc die Russen writer demoralisieren.
Mit den F-16 kann die russischen MIG-31 nahezu aus dem Spiel nehmen, denn die Reichweite an möglicher Bewaffnung der F16 übersteigt jene der MIG-31 deutlich. Das Kräfteverhöltnis bei der Luftunterstützung würde sich stark zu Gunsten der Ukrainer verschieben. Da spielt auch die deutlich zahlenmässige Überlegenheit der russischen Flieger nicht die Rolle, wie sie sich die Putin-Trolle gerne wünschen würde.
Möglicherweise wird diese defacto Zusage des Westens für die F16, ein Grund für die Ukrainer, zuzuwarten bis die F16 eingesetzt werden können.
- Gegenoffensive
- Russen in Bachmut eingekesselt
- Rückzug der Wagner Söldnerbande
Das Gehirn sollte mitlesen. Es gilt, die Wahrheit herauszufiltern
Genauso ist es übrigens bei Wertanlagen
Man achte auf die (dt.) Teilnehmer aus der Politik. Aus Teilnehmern sind danach Kanzler und Minister geworden. Selbst Macaron, als ihn noch keiner kannte. Kanzler N.R.?
https://de.wikipedia.org/wiki/...eilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen
Zeitpunkt: 21.05.23 10:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Wenn Kampfflugzeuge nach UA geschickt werden, ist folgendes zu erwarten:
- Eskalation des Krieges
- Risiko eines Übergreifen des Krieges auf andere Länder steigt
- Risiko für Anhebung der Steuern, Vermögensabgabe, etc. steigt, da die Dinger sehr teuer sind
- Ölpreis steigt
- Eurokurs fällt = Inflationsdruck in Europa nimmt zu
- Mehr Flüchtlinge werden kommen
Das sind tolle Aussichten. Wie kann man sich das nur wünschen? Mal abgesehen von den armen ukrainischen Bürgern, die wenig dafür können
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...kampfflugzeug-14064560.html
Ein früher Durchbruch bei "Bachmut" schon im Sommer HÄTTE für die Russen ein großer Gewinn sein können, beim - allzu offensichtlichen - Versuch den gesamten Donbass mit einer Zangenbewegung (im Süden Bachmut, im Nordosten Izyum) einzunehmen. Aber spätestens seit der russischen Niederlage und panikartigen Flucht bei Izyum, ist auch diese Zangenbewegung des Iwan in die Hose gegangen und reihte sich damit in die obengenannten Fehlschläge des Iwans ein.
Bachmut mattered (not matters):
Yes, there was celebration, but the mood on Russian Telegram and Twitter seemed oddly subdued, none fitting the effort put into this operation. When even Prigozhin says that “the village of Bakhmut is of no strategic importance for further progress to the west,” there’s not much here to celebrate. It’s also hard to really sell the “liberation” narrative when every single resident has been driven from the city, every structure destroyed.
Bakhmut mattered when Russia dreamt of enveloping Ukrainian defenses in the Donbas with a pincer maneuver that ran through Bakhmut in the south, and Izyum in the north. But Izyum was liberated last October, rendering that strategy moot. So now Russia gets to sit in Bakhmut’s ruins for no discernible reason.
Lots of people, me included, have argued that Ukraine would be better served occupying the heights west of Bakhmut, firing into Russian troops in the town. Now, they get to do exactly that.
All those hills west of Bakhmut, except for the heights at Berkhivka, are still held by Ukraine, and Ukraine’s success on the flanks means they are likely to stay that way.
With Ukraine maintaining line-of-sight into Bakhmut, it’ll be like shooting fish in a barrel. There’s a reason that Prigozhin recorded his video in Bakhmut’s center, as opposed to the city’s more recently captured western districts. It's not safe over there. Once Wagner retreats, Russia might not even bother laying any real defense. Ukraine isn’t going to make an exposed frontal assault on the town. They aren’t wastefully stupid like Wagner. And there’s zero value in the rubble. What matters is that Russia’s offensive has culminated, they are no longer trying to advance, and any invaders that saunter into Ukraine’s line of vision will be pulverized.
Meanwhile, Prigozhin looks to redeploy his mercenary group to Sudan and other African hotspots, where he can terrorize the local population and plunder its natural resources. If Putin allows him to do that, that’s terrible news for Africa, but that’s one less chit Russia will have to play in Ukraine.
In other words, Ukraine is now in a better place than it was before Wagner’s Pyrrhic victory. War historians will debate the value of Ukraine’s fierce extended defense for decades. But for now, none of that matters. Ukraine has the upper hand.
p.s. The Chechen Kadyrovites promised to relieve Wagner forces in Bakhmut. Two weeks later, they still haven’t shown up.
https://m.dailykos.com/stories/2023/5/20/2170516/...but-future-misery
- Steuererhöhungen unterstützen
- Vermögensabgabe
- Wehrpflicht wieder einführen
Und nicht vergessen, selbst an die Front gehen und die eigenen Kinder und Enkelkinder mitnehmen..
Wie gesagt, Befürworter können sich und ihre Nächsten für die erste Reihe melden. Wir werden es euch danken, mit einem schönen Denkmal inclusive jährlichen Kranz
https://de.wikipedia.org/wiki/Streitkr%C3%A4fte_Russlands
Zeitpunkt: 21.05.23 14:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Beleg (fette Hervorhebung von mir):
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/...erlust-von-bachmut-ein
Die militärische Lage in der Stadt Bachmut bleibt nach den russischen Meldungen über eine Eroberung unklar. Bei einem Auftritt beim G7-Gipfel im japanischen Hiroshima schien der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine ukrainische Niederlage in der Stadt einzuräumen. Während eines Treffens von Selenskyj mit US-Präsident Joe Biden fragte ein Reporter den ukrainischen Präsidenten, ob die Stadt noch in ukrainischer Hand sei und fügte hinzu, Russland habe mitgeteilt, Bachmut eingenommen zu haben. Der ukrainische Präsident sagte darauf: "Ich denke nicht." {sic!}
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A.L.: Ich habe bereits an anderer Stelle beklagt, dass im deutschen Redaktions(un)wesen immer mehr Praktikanten und immer weniger hochbezahlte Redakteure tätig sind. Außerdem scheint es an Schlussredakteuren zu mangeln, die den Texten orthographisch den letzten Schliff verleihen.
Das zeigt auch der obige Absatz mal wieder per excellence. Den von der "Zeit" (so) zitierten Satz "Ich denke nicht" hat Selenski mündlich geäußert, nämlich auf die Frage eines Reporters hin (siehe oben). Zu den Sorgfaltfplichten eines Redakteurs zählt auch, durch zielführende Kommasetzung (Meta-)Sinn zu stiften.
Denn gemeint hat Selenski (hoffentlich) bzw. sicherlich: "Ich denke, nicht." Ohne das von mir ergänzte Komma, das bei der Zeit fehlt, bekommt der Satz einen völlig anderen Sinn. Nämlich das Seli selber eingesteht, nicht zu denken.
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Börsianer kennen die Wichtigkeit der Kommasetzung von einem Zitat, das Altmeister Andre Kostolony in einem seiner Bücher zum Besten gegeben hat. Das Zitat stammt aus dem Mittelalter und besteht aus dem manipulativ hingerauntem Satz:
"Kaufet net verkaufet!"
Ohne Kommata ist dieser Satz doppeldeutlig bis nichtssagend.
Er wird zur Kaufempfehlung, wenn ein Komma wie folgt gesetzt wird:
"Kaufet, net verkaufet!"
Rückt das Komma hingegen nach rechts, wird der Satz zur Verkaufsermpfehlung
"Kaufet net, verkauftet!"
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Einer der von Anfang an die Realität verkündet hat ist die Piroge von den Musikern.
Legt sich sogar mit Putin an. Dafür wäre man bei den Ukros eventuell erschossen wurden, Mahlzeit.
Munition, Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge
US-Präsident Joe Biden hat ein weiteres Paket mit militärischer Ausrüstung für die Ukraine angekündigt. Biden stellte die Hilfe bei einem bilateralen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande des G7-Gipfels im japanischen Hiroshima in Aussicht. Das Paket umfasse »Munition, Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge«. Nach Angaben des Weißen Hauses haben die Hilfen einen Umfang von etwa 375 Millionen US-Dollar (etwa 346 Millionen Euro).
Selenskyj war am Samstag überraschend zu dem Gipfel der Gruppe führender Wirtschaftsnationen gereist, nachdem die USA sich am Freitag erstmals offen für eine Lieferung westlicher F-16-Kampfjets an die Ukraine gezeigt hatten. ...
Kremlgegner Ilja Jaschin »Die Russen wollten keinen Krieg, sondern ein ruhiges, stabiles und gutes Leben«
Ilja Jaschin tut, was er schon immer getan hat: Er führt einen aussichtslosen Kampf. Ein Moskauer Gericht hat ihn zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Er habe bewusst Lügen über das russische Militär verbreitet, so sieht das die Richterin. Jaschin hatte auf seinem YouTube-Kanal über die Gräueltaten in der ukrainischen Stadt Butscha geredet . Seine Anwälte hatten Einspruch eingelegt gegen die Entscheidung. Aber natürlich haben Moskauer Richter diesen Anfang Mai abgeschmettert.
Das ist die Konstante im Leben von Ilja Jaschin, 39: Er hat sich immer schon ohne Zögern in Schlachten geworfen, die er eigentlich nicht gewinnen kann. Seit Wladimir Putin erstmals im Jahr 2000 Präsident wurde, stand Jaschin immer auf den Barrikaden. Anfang der Nullerjahre führte er gemeinsam mit Alexej Nawalny den Jugendflügel der liberalen Jabloko-Partei. Da flogen sie raus, weil es sich das Partei-Establishment nie ganz mit dem Kreml verscherzen wollte und auf Hinterzimmerdeals mit der Präsidialverwaltung hoffte.
Nach dem Rauswurf bei Jabloko zündete sich Jaschin aus Protest gegen Putin vor den Mauern des Kreml selbst an. Er trug feuerfeste Kleidung und dachte, mit der Aktion könnte er seine Landsleute ein wenig aufrütteln. Mehr aber als eine kleine Minderheit hat sich, bis heute, nie gegen Putin gestellt. Die Fragen des SPIEGEL hat Jaschin schriftlich in der Haft beantwortet. Er beschreibt, warum Flucht ins Ausland für ihn nie infrage kam – und wieso sein Glaube an die eigenen Landsleute trotz allem unerschütterlich ist. ...
Manuss sie jedoch in den entsprechenden Kontext setzen.
In diesem Fall in Bezug zu Früchten.
ntv mobil: Warum zwanghafter Optimismus schädlich ist
https://www.n-tv.de/24133407
https://www.derstandard.at/story/2000144194704/...-russlands-angriffe
So schaut also die Befreiung aus, wie sie Russland für alle vorsieht, die nicht auf Kreml-Linie sein wollen. Vielmehr als 17.7, wenn überhaupt darf man da nicht an IQ besitzen, wenn man sich über solche Zerstörung noch freuen kann.