Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?
Da möchte man fast sagen: Dein Wort in Gottes Ohr. Aber der kann ja nix für die Kurse.
Aber vielen Dank für deinen informativen Beitrag.
Dir ist aber schon aufgefallen, dass sie aus dem Anteil der Aktien, der von Institutionellen gehalten wird, die 'Chancen Apples in neuen Technologien' bedroht sind?
Seit wann ist das ein guter Indikator?
Es ist sozusagen ein Versuch über die zweite Ableitung der aktuellen negativen Medienmeinung (warum sollten Institutionelle Anleger sich nicht davon beeindrucken lassen?) herauszulesen, wie wahrscheinlich ein nächstes 'one more thing' sei.
Sorry, aber das ist ja nun noch weniger, als ein Blick in die Glaskugel. Demnach müssten ja Google, Facebook, Amazon und Twitter nur aufgrund der Inhaberstruktur geradezu im Wochentakt neue Märkte aufrollen - so stark, wie der Kurs sich entwickelt? ;-)
So richtig vertrauenserweckend scheint mir diese Vorgehensweise nicht zu sein. Aber ok, wenn das denn sinnvoll ist, bitte. Mich überzeugt es nicht.
Dann vertraue ich doch lieber meinem Bauchgefühl.
Na dann sind wir bald wieder bei 550 :-)
Leider war vor dem 1:0 ein Fehlpass
Nicht das iPad kam 2001 sondern der iPod - nur so - der Ball ging ja ins Tor ⚽️
Und 150 Mrd USD in den AR zu schmeissen, nur, um den Kurs zu stabilisieren, würde ich als wenig sinnvoll erachten.
Was Apple tun kann ist, seine Strategie beibehalten, das Beste geben, und die Produkte dann auf den Markt werfen, wenn sie fertig sind.
Dass sie die Branchen nicht im Wochentakt aufrollen können, muss jedem klar sein. Aber was in den letzten 15 Jahren kam, hatte stets Hand un´d Fux und war ein ´Game changer'.
Und ja klar: mir wäre ein unverfälschter aktueller Kurs von 650$ auch lieber, aber da ich im Vergleich zu den großen Haien im Becken nur verschwindend wenig Aktien besitze, kann ich den Kurs leider nicht nach oben drücken.
(Wenn mein gestriger Blick in Otters Glaskugel halbwegs richtig ist, dürften wir noch bis Ende März, teilweise Mitte April, ziemlich nervige Zeiten vor uns haben, und danach macht die Schwindelei im Optionsmarkt mangels Volumen keinen großen Sinn mehr.
Die Fußfesseln von Apple dürften spätestens Ende April gelockert werden. Und dann wird sich zeigen, wie sich der Kurs ohne Betrügereien der Großinvestoren entwickelt hätte.
Die letzen drei Monate buche ich unter 'Beschiss' ab. Dazu war die Korrelation zwischen Aktienkurs und Volumen Optionsmarkt zu auffällig.)
Apple findet einfach "dumme" User die irgendwas supertoll finden, und dann auch noch zu überteuerten preisen kaufen.
10:0 Apple
Apple baut gute Produkte...da kann man nicht mekern, andere Firmen finde ich aber nicht viel schlechter und der Preisaufschlag zu anderen Firmen ist für mich persönlich nicht gerechtfertigt!
Ich habe das Gefühl, dass sich Apple auf seinen Lorbeeren ausruht...und abwartet was die anderen machen...
Ich warte ehrlich gesagt schon auf den ersten Flop von Apple, nicht weil ich mich dann freue, mich interessiert eher die Reaktion der Apple Jünger...und die Reaktion des Kurses...nicht heute nicht morgen aber vielleicht in ein paar Jahren...
Wünsche euch einen schönen Tag.
Aber mal ehrlich: das Argument, Apple würde irgendwelche Trends verschlafen, ist doch nicht gerade neu. Passiert ist das bisher aber wohl nicht. Im Gegenteil, sie haben Trends erst richtig zu welchen gemacht.
Bsp.: Ohne iTunes und MP3 Vermarktung durch den Deal zwischen Jobs und der Musikbranche, würden MP3s noch immer eher raubkopiert, als gekauft.
Und Netbooks: was wure Jobs geprügelt, als er sagte, die Dinger taugen nix. Es kam das MacBook Air, es kam das iPad, und plötzlich verschwanden die Geräte vom Markt.
Wer eine Tastatur brauchte, kaufte sich ein Air (oder ein Ultrabook der Nachahmer) , der keine Tastatur brauchte, kaufte sich das iPad (mit 'a') - oder ein Tablet der Nachahmer.
Und alle waren zufrieden. :-)
Apple hat nix Trends verschlafen, Apple hat Trends definiert. Woran sich die anderen stets abmühen.
(Anm.: ich denke, dass der Tod des Netbooks darin zu suchen ist, dass a. Microsoft nicht zuließ, dass ein voller Rechner daraus wird (Atom CPU, wenig RAM, beschnittenes Windows etc.), und b. die Hersteller sich ihr Notebook Geschäft nicht kastrieren wollten, und daher damit einverstanden waren.
Die Idee des kleinen, portablen Computers war an sich sehr gut, aber eben die Umsetzung stand unter einem ungünstigen Stern.
Google greift diese Idee ja derzeit mit seinem Chrome Netbook auf, und das in den USA erstaunlicherweise recht erfolgreich. Der Markt für preiswerte Computer mit Tastatur ist anscheinend noch da, aber er darf eben keine lahme Krücke sein.
Und da Google seinen Gewinn durch Werbung (und indirekt durch Nutzerdaten) macht, subventionieren sie die Dinger quer. Was die ursprünglichen Hersteller der Netbooks nicht konnten.)
Ob die Preise überteuert sind, entscheiden die Kunden, und die kaufen doch lieber das iPhone 5s, als jedes andere Billighandy im Markt. Oder?
Also: den Kunden sind die Geräte also nicht zu teuer, sonst wäre es anders herum. ;-)
Ein VW Golf ist auch teurer, und ist dennoch das meistverkaufte Auto seiner Klasse. Ein Porsche ist so richtig teuer, und Porsche macht ordentliche Gewinne.
Die Diskussion geht also an der eigentlichen Frage vorbei. Diese lautet: was wollen die Kunden. Und anscheinend wollen sie - u.a. - Apple Produkte.
Was stört Dich daran, dass Du Apple Käufern Blödheit unterstellst, weil sie nicht zum Billigprodukt greifen?
Beantworte mir eine Frage: findest Du es richtig, dass 70% der Android Geräte gegen einen kritischen Bug kein Hotfix kriegen, weil Google und die Mitstreiter nicht mehr als 18 Monate (wenn überhaupt) für ihre Billiggeräte (und teuren!) Support anbieten?
Wenn Du das richtig findest, was Du ruhig darfst, it's up to you, dann haben wir einach verschiedene Wertevorstellungen.
Wenn Du das nicht richtig findest, dann meckere im Google Thread und bei dessen Mitstreitern, und jammer nicht hier herum, dass Apple 'zu teuer' sei.
Qualität und Service kosten Geld, und beides erhält der Kunde insbesondere bei Apple.
(Ja, auch bei Google, Samsung, aber nur kurz und deutlich schlechter, wie die Kundenzufriedenheit zeigt.)
So hab ich Dich ja auch verstanden. Dass Du ob des Kursverlaufs nicht zufrieden bist, ist verständlich, ich glaube, dass das keiner von uns ist. war von mir nicht als irgendeine Art von 'Angriff' gemeint.
Ich wundere mich letztendlich nur, wie verworren Analysten vorgehen, und woraus sie irgendwelche Erkenntnisse zu ziehen versuchen.
Ja, leider füllt die Presse die Ruhe wieder zunehmend mit Negativschlagzeilen.
Ist natürlich nur ein Bauchgefühl, und inwieweit ich mit meiner 'Analyse' (hahaha) der Optionsmärkte richtig liege, sei dahingestellt, aber am aktuellen Rückgang scheint mir die Presse eher nicht schuld zu sein. Auch nicht die Analysten, ausnahmsweise.
Sonst hätte es letzten Montag größere Kursbewegungen nach unten gegeben.
Für den Rückgang seit dem letzten Mini Peak gab es ja keine wirklich dramatischen Nachrichten und auch keine Analystenmeinungen.
Denke schon, dass der Kurs seit einiger Zeit bewusst da unten gehalten wird.
(Info: viele Newsrooms sind mittlerweile so aufgebaut, dass die Redakteure bestimmte 'Kunden' beobachten müssen, und nur für diese Artikel produzieren dürfen - ihre Zuständigkeit. Wenn nun keine Nachrichten da sind, müssen sie ja dennoch irgendetwas liefern. Und zwar Nachrichten, die hohe Klickzahlen produzieren - daran werden sie gemessen. Ein Klick = ein Leser).
Und da geht man dann am einfachsten so vor, dass sie alte Dinge neu aufbrühen, oder sich auf solche Bugs wie letzte Woche stürzen und darüber x Beiträge schreiben.
Und ja: negative Nachrichten produzieren genauso viele, und oftmals sogar deutlich mehr Klicks, als positive Nachrichten. Wir Apple Aktionäre lesen ja auch beides, oder?
Die Artikel werden gelesen, die Klickzahlen stimmen, der Journalist ist glücklich.
Entsprechende Mechanismen gibt es auch bei Analysten - sie müssen ja ab und an zeigen, dass sie etwas machen - egal, wie spärlich die zur Verfügung stehenden Informationen auch sein mögen.
Und da kommt dann der Glaube daran, dass die zweite Ableitung der Stimmungslage in den Medien ein vernünftiger Parameter sein könnte, um die Innovationsfähigkeit Apples seriös einzuschätzen.
Auch da gilt: die Analyse wird gelesen, der Analyst ist zufrieden - und wenn in sechs Monaten herauskommt, dass er falsch lag, who cares? Schnee von gestern.)
"Mein erster Eindruck: laut Werner war jede (!) Erfindung seit dem Pferdewagen sinnlo... Ähm ... 'irrelevant', da sie nix bring. ;-) Gut, dass niemand auf ihn hört. Wir würden uns täglich an den Eiern kratzen, Nüsse knacken und unsere Zeit damit verbringen von Baum zu Baum zu schwingen - bei näherer Betrachtung auch nicht sooo schlecht! :-)"
Bist du sicher, dass du lesen kannst? Wo siehst du denn in meinem Text was von Fortschrittsfeindlichkeit (Pferdewagen, etc.)? Das Gegenteil ist der Fall. Es geht darum, ob man Apple noch genügend schnelle und breite Innovation zutrauen kann oder nicht.
Die Institutionellen scheinen so wie ich Zweifel zu haben. Siehe Frau Huberty von Morgan Stanley. Schön zusammengefasst in
"Institutional Investors Hate Apple"
http://www.thestreet.com/story/12458222/1/...nvestors-hate-apple.html
Kernsatz:
Basically, institutional investors don't believe in the future of Apple, Huberty noted.
"We view low institutional ownership relative to other large cap mobile technology stocks as underestimating Apple's ability to participate in new categories like wearables and services.
Leider ist das Vergangenheit, und jetzt musst du bloß noch die großen Anleger und damit den Kurs davon überzeugen. Und dass das so weitergehen wird.
(Ich hab keine echte Analyse gefahren und die gesamten Zahlen aufaddiert, normiert, gewichtet etc, sondern nur oberflächlich herausgesucht, wann die höchsten Zaheln im Topf liegen, und be welchem Basiskurs die größten Verluste für Call/Put Emittenten vermieden werden können.)
Stand jetzt sieht es nach einer deutlich geringeren Zahl an Optionen im Topf aus, etwa 10-20% dessen, was im Dezember, Januar und Februar im Topf lag.
Anscheinend ist die Zahl der täglich gehandelten Aktien zurzeit nicht ausreichend hoch, als dass der Kurs bewusst manipuliert/gedrückt/geschoben werden könnte.
Es dürfte auch für die Großen keinen Sinn machen, dass sie recht riskante Manöver fahren, wenn der Einsatz nicht stimmt.
Wenn natürlich solche 'seriösen Banken' wie die Commerzbank in Massen neue Kurzläufer / Turbos in den Ring schmeissen, weil der Beschiss so gut funktioniert, kann sich das durchaus ändern.
Ist ja auch nichts weiter, als dass Otter sich die Call/Put Zahlen der Nasdaq angesehen hat, und das als Blick in die Glaskugel interpretiert hat.
Eine Art von Hoffnung, dass das Debakel bald ein Ende hat. :-]
klar muss jeder Kunde selbst entscheiden was er kauft...
Ich habe bewusst Ausrufezeichen gesetzt...anscheinend verstehst du das aber nicht.
Zu Google kann ich dir nichts sagen...besitze diese Geräte nicht...
Bin momentan bei Linux und Windows zuhause.
"Ja auf diese Analysten solltet ihr alle hören - die sind so weise und allwissend. Oh Gott sind die schlau und ich bin nur so ein blöder kleiner Arsch."
Ich höre nur in Grenzen auf Analysten und nur auf viele gleichzeitig mit verschiedenen Meinungen. Der Artikel kam nach meinem Beitrag. Vor allem geht es in dem Artikel aber um die bloße Feststellung, dass die Großen heute weit weniger als früher bei Apple investiert sind. Ob Frau Huberty daraus den richtigen Schluss zieht, kann jeder selbst überlegen. Auch du und ich.
Wenn die Kurse gestiegen sind wird es damit begründet das Apple sehr gute Produkte hat und die Zukunft gehandelt wird.
Geht es abwärts Lese ich hier vermehrt von "betrügerischen Machenschaften"...
Finde ich ehrlich gesagt witzig...
Macht sich einer von euch darüber gedanken das hier vielleicht auch schon die Zukunft gehandelt wird?
- Rücksetzer der Märkte
- Sinkende Margen (ja auch bei Apple)
- vielleicht verkaufen sich manche Geräte nicht so wie erhofft?
Nur mal so zum nachdenken...
bei 500$ werde ich mir ueberlegen die 80% meiner Position wieder ins Depot zu legen, für ein Schnäppchen. ;-)
Kernsatz: "Der zurückgehende Aktienanteil der größten institutionellen Investoren sei ein Zeichen für deren Befürchtungen, dass Apple möglicherweise nicht in der Lage sei, an neuen Produktkategorien und Services zu partizipieren, glauben die Aktienanalysten von Morgan Stanley."
Glauben können sie viel, oder? Ich glaube nicht, dass man aus der Struktur der Aktionäre die Innovationsfähigkeit des Unternehmens herauslesen kann.
Nur mal so als Anregung: wenn ein Apple Investor vor eineinhalb Jahren für 1 Mrd USD Apple Aktien gekauft hat, und insgesamt Aktien im Wet von 50 Mrd besitzt, so kann der Rückgang von 4 auf 2 % des Wertes seiner Aktien folgendes bedeuten:
a. Der Apple Kurs hat sich halbiert (Oh Schreck, wir stehen noch immer deutlich unterhalb von 700$!) bzw. haben sie teilweise Apple Aktien verkauft
oder
b. Sie haben den Wert ihres Depots im Zeitraum verdoppelt, weil die anderen Titel zugelegt haben.
oder
c. Sie haben einfach viel mehr Geld eingesammelt, das investiert, aber eben nicht in Apple.
und, und, und.
Abgesehen davon scheint sie sich dann auf die Meinung der Manager der Institutionellen Anleger zu berufen. Warum sollen die sich von den Negativnachrichten abkoppeln können? Die denken auch nicht anders, als normale Menschen (ausser, dass sie vielleicht einen 'Tick' gieriger sind).
Aus diesen Gründen halte ich die Analyse der Huberty für nicht wirklich aussagekräftig.
Abgesehen davon, dass Du Dir nur das negative herausgepickt hast. Dieses hier hast Du überlesen:
"In ihrem optimistischen Bullen-Szenario traut Aktienanalystin Katy Huberty von Morgan Stanley der Apple-Aktie ein Kursziel von USD 750 zu."
Und ja, klar: auch dieses steht drin: "Das pessimistische Bären-Szenario geht hingegen lediglich von einem Kursziel von USD 440 aus."
Aber mal im Ernst: wenn mir jemand eine Analyse verkauft, die eine Bandbreite von 440$ bis hinauf nach 750$ beinhaltet, dann frage ich mich schon, wie aussagekräftig sie ist. Ein Wurf einer Münze hat immerhin 50% Aussagekraft. ;-)
OK, ich habe begründet, warum ich die Analyse für nicht aussagekräftig halte.
Was macht Dich glauben, sie würde der Wahrheit nahe kommen?
Einfach eine Aussage herauspicken, und dann den Rest ignorieren, ist jedenfalls nicht die feine Art. :-D
Ist doch klar, dass man als Apple-Fan so argumentieren muss. Sonst müsste man ja sehr viel kühler hinsehen und womöglich feststellen, dass die Welt (die großen Anleger) nicht mehr an Apple glaubt.
Ansonsten ist das Otternases Spezialhobby. Ich glaube das zwar nicht, finde seinen Beiträge zu diesem Thema aber immer ganz interessant zu lesen. Verwirrt hat mich bloß sein letztes Statement: "Anscheinend ist die Zahl der täglich gehandelten Aktien zurzeit nicht ausreichend hoch, als dass der Kurs bewusst manipuliert/gedrückt/geschoben werden könnte." Das ist wohl nicht konsistent mit der üblichen Theorie, dass Kurse bei geringen Umsätzen am Besten manipuliert werden können.
Was ich damit ebenfalls zeigen wollte, ist, dass man in der Vergangenheit mindestens acht Mal falsch damit gelegen hat, indem man Apple 'Trägheit' und das Verschlafen von Trends vorwarf.
Eben das tust Du gerade mit Deiner Aussage: wie wird die Zukunft sein? Keine Ahnung, lassen wir uns überraschen?
Ich sehe in die Vergangenheit, sehe, wie gut Apple den Job gemacht hat, und vertraue darauf, dass sie das auch weiter tun werden. Und ich habe Zeit.
Wenn Du keine Zeit hast (OS), dann verstehe ich, warum Du immer wissen willst, was sie machen. Aber das werden sie Dir nicht sagen. Ganz sicher nicht. Auch nicht am morgigen Freitag. Vergiss es. Es wird morgen kein one more thing geben. Und auch keine Aussage, wann das nächste one more thing kommen wird.
Es kömmt, wenn es fertig ist. ;-)
Anm.: Wie ist denn die Zukunft von Facebook? Von Google? Von Twitter? Alle haben nur ein Produkt - Werbung - Werbung und Hoffnung auf Werbung.
Ist das eine bessere Zukunft? Zurzeit lebt richtig gut nur einer davon, Google. Die anderen hoffen davon leben zu können - der Beweis steht aus.
Das dann zu interpretieren, kann natürlich sehr verschieden ausfallen. Ich habe wie Huberty eher das Gefühl, dass es ein Indiz für schwindendes Zutrauen in Apple ist. Weil das ja meine eigene Skepsis unterstützen würde. Du kannst das natürlich anders sehen, oder gar die ganze Analyse für bedeutungslos halten.
Was die Kursziele der Analysten angeht: Interessieren mich wenig. Erweisen sich meistens als krass falsch, oder sind wie in diesem Fall so breit gestreut, dasss sie sinnlos sind.