14 Gründe für ein Investment in BVB.
Das sieht man ganz klar auch im Orderbuch abgebildet.
Verhältnis Verkaufsorder zu Kauforder liegt bei 1 : 0,33 (149.383 : 48.597)
Wenn der Leerverkäufer jetzt auch noch anfangen muss zu kaufen, dann gnade den Bashern Gott(t)!!!
Es ist weiterhin ein echtes Trauerspiel. Ein Rohrkrepierer, wie er im Buche steht. Aber vielleicht hat der BVB ja gerade 3 neue Follower hinzugewonnen. Das würde die Werbeumsätze dann sicherlich explodieren lassen und somit die Leerverkäufer mal ordentlich unter Druck setzen!
Sieht man ja auch heute schon. Es wurden schon über 15 K Aktien gehandelt (also in Summe auf allen Handelsplätzen).
Das wird ein fettes Plus werden!!! Man kann den Squeeze schon fast riechen!!!
Dann kommen noch spannende Transfers, Kader wird verjüngt - 35jährige werden durch 33jährige ersetzt! Und das zu zweistelligen Mio-Schnapperpreisen! Genial!
Das wird noch ne geile Sommerpause! Und die ganzen Füllkrug Tore! Phantasie ohne Ende für die Aktie!
"Die FIFA-Weltmeisterschaft 2022, die Aufhebung der letzten COVID-19-Beschränkungen und die Treue und Begeisterung der Fußballfans haben zu einem starken Wachstum des europäischen Fußballmarktes in der Saison 2022/23 geführt"
„Hinter dem Krösus Premier League mit sieben Milliarden Euro (2021/22: 6,4 Milliarden) liegt die Bundesliga in der Umsatz-Rangliste der sogenannten Big Five auf Rang zwei mit dem Rekordwert von 3,8 Milliarden Euro (2021/22: 3,1 Milliarden) und verzeichnete ein Wachstum um 22 Prozent.
Der Grund für die verbesserten Erlöse der Bundesliga ist vor allem das Ende aller Corona-Einschränkungen 2021/22. Dadurch verdoppelten sich beinahe die Einnahmen an Spieltagen auf 500 Millionen Euro. Zudem ist die höchste deutsche Liga Spitze bei den Zuschauerzahlen. Die Stadien waren zu 92 Prozent ausgelastet, im Schnitt besuchten 43 000 Zuschauer die Spiele.
Dazu kamen um zehn Prozent gestiegene Einnahmen aus Medienrechten (1,5 Milliarden Euro) dank des guten Abschneidens deutscher Clubs in der Champions League 2022/23 und um 19 Prozent verbesserte kommerzielle Erlöse (1,8 Milliarden Euro).
Der operative Gesamtgewinn lag bei 400 Millionen Euro. Ein Grund dafür ist, dass die Bundesliga mit 55 Prozent die niedrigste Quote beim Personalaufwand der Big Five hat.“
https://www.tagesspiegel.de/sport/...mit-starkem-umsatz-11894798.html
Wenn der zum US-Handelsstart alle Aktien zurückkaufen muss, dann wird der Kurs förmlich explodieren!
Ich habe es im Urin!
https://www.gurufocus.com/stock/WBO:BVB/ownership
Interessant an dieser Stelle ist dee Vergleich mit Mai 2023, wo man im Laufe des Monats fast Meister würde. Da haben die Instis 260.000 Aktien zugelegt.
Trotz trotz hohen Umsatzwachstum hat die Premier League ihre Verluste um 16% ausgebaut. Als Grund werden die hohen Gehälter und Transferkosten angeführt.
Für den deutschen Fußball wäre es gut, wenn die PL hier mal etwas zurückrudern muss.
„Combined losses across Premier League clubs in the 2022-23 season grew by 16% despite a rise in revenue to £6bn for the first time, according to a closely-watched annual review of football finances.
The report by Deloitte's Sports Business Group showed pre-tax losses for top flight clubs of £685m over the period - a season won by Manchester City.
Wages and costs associated with player transfers were blamed for the red figure.“
https://www.moreradio.online/news/watch/...ow-despite-record-revenue/
https://substack.com/redirect/...Rod-Xb4SQEtPM0SBOxyKCjhgdcW0QxX4d9q0
Aber ab 2024 wird die Premier League wahrscheinlich zu einem nachhaltigeren Finanzkonzept übergehen. Der Transfermarkt war im Januar 2024 wesentlich ruhiger als in den vergangenen Wintern. Die 20 Vereine der Premier League gaben in diesem Zeitraum insgesamt 100 Millionen Pfund für Transfers aus, das ist nur ein Siebtel der Summe, die im gleichen Zeitraum des Vorjahres gezahlt wurde. Auf der Jahreshauptversammlung der Premier League in der vergangenen Woche einigten sich die Vereine darauf, für die kommende Saison 2024/25 ein neues Finanzsystem zu testen. Im Rahmen dieses unverbindlichen Versuchs werden die Squad Cost Rules (SCR) eingeführt, die die Ausgaben auf 85 % der Fußballeinnahmen eines Vereins und des Nettogewinns oder -verlusts aus Spielerverkäufen begrenzen. Die bestehenden Rentabilitäts- und Nachhaltigkeitsregeln (PSR) bleiben hingegen erhalten. Dieser duale Ansatz fördert die finanzielle Nachhaltigkeit und sorgt für ein Wettbewerbsgleichgewicht innerhalb der Premier League. Die Initiative ist ein proaktiver Schritt in Richtung einer finanziell verantwortungsvolleren Zukunft des englischen Spitzenfußballs
Aston Villa spielt jetzt zum ersten Mal Champions League. Die Mehrbelastung sind sie überhaupt nicht gewohnt. Newcastle United hatte mit einem Millionärskader bei ungewohnter Mehrbelastung durch CL direkt große Probleme und hat sich natürlich nicht erneut für die CL qualifizieren können.
Was an dem Konzept von Aston Villa ein Erfolgskonzept sein soll, schau ich mir gerne mal genauer an, wenn die nächste Saison fast vorbei ist. Bis hierhin ist die Kaufsumme für Maatsen extrem unverhältnismäßig
aber warum ist das so? Ich gehe nicht davon aus, daß dies normale Verkaufsaufträge sind, sondern daß der Leerverkäufer mit ganz normalen unverfänglichen Methoden den Aktienkurs unten halten will. Das wäre ein ganz normaler Vorgang und hat mit Verschwörungstheorien nix zu tun.
Die Vereine verkaufen sich gegenseitig zu überhöhten Preisen.
VfB interessiert sich für Fülle!
https://x.com/Plettigoal/status/1805528027767460100
Ich weiß zweite Ligen zählen für euch und dem großen BVB nicht, aber hey man hätte Fülle, Führich, Anton und Konsorten auch mal aus solchen Ligen scouten können.. Ein Tah kam auch aus der zwoten direkt zu Bayer.. Spart unvorstellbar viel Geld