Alstom
Frommi
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Alstom (ISIN FR0010220475/ WKN A0F7BK) zu kaufen.
Das französische Unternehmen wolle mit dem Hochgeschwindigkeitszug AGV seinen Marktanteil ausbauen. Der Zug werde mithilfe von Motoren unter den Waggons angetrieben. Das habe den Vorteil, dass zum einen Gewicht reduziert werden könne und zum anderen, dass 400 Fahrgäste mehr mitfahren könnten als in seinem legendären Vorgänger, dem TGV. Außerdem habe der AGV eine Energieeinsparung von 15%.
25 Züge seien bereits von Seiten der Italiener bestellt worden. Der Gesamtwert inklusive Wartung belaufe sich auf 1,5 Mrd. EUR. Da in China im Laufe der kommenden Jahre rund 3.000 Kilometer Schnellstrecken gebaut werden sollten, rechne sich Alstom dort gute Chancen aus.
Nicht nur in der Ferne würden Milliarden winken. Auch im Heimatland des Unternehmens könnte Alstom bald ordentlich absahnen. Der seit 1981 verkehrende TGV solle durch neue Modelle ersetzt werden. Das Modernisierungsvolumen werde von Experten auf bis zu 10 Mrd. EUR geschätzt. Auch die Deutsche Bahn solle ihr Interesse an dem AGV geäußert haben.
Dank des AGV habe Alstom gute Chancen die Position im Markt weiter auszubauen. Das KGV 2008 belaufe sich auf 18. Es werde ein Gewinnwachstum von 30% auf 1,06 Mrd. EUR von 2007 auf 2008 erwartet. Das Unternehmen sei also nicht zu teuer. Das Kursziel taxiere man auf 165 EUR.
Die Experten von "Der Aktionär" raten die Alstom-Aktie zu kaufen. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 104 EUR zu platzieren. (Ausgabe 08)
(14.02.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 14.02.2008
trauen und sie auch niemals weitergeben. Ich kann jedem zu dieser Adresse
nur raten: Finger weg!
Siehe z.B. diese aktuelle Reutersmeldung
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEKOE45235420080214
Wer weiß denn schon ( Kron hatte dazu berichtet ), dass Alstom in erheblichen Umfang attraktive Kraftwerks- und Turbinenaufträge aus Südafrika gebucht hat und sehr wahrscheinlich vor weiteren Abschlüssen steht. Ähnliche Beispiele was die Lage der Stromversorgung angeht kann man auch aus anderen Ländern berichten. Zu lange wurde nicht ausreichend in die Energie-Infrastruktur investiert. Konzerne wie Alstom machen hier nun sehr lukrative Geschäfte. Selbst wenn der " Aktionär" ein Kursziel von 200 Euro genannt hätte, wäre er durchaus noch in einem Breich der möglicherweise bis Jahresende realistisch sein könnte.
Insofern sehe ich das relativ locker. Mit einem Invest in Alstom kann man wahrscheinlich zur Zeit nicht viel verkehrt machen - vorausgesetzt man ist mit enem möglichen Plus zwischen 20 und 40 Prozent in diesem Jahr zufrieden.
Bei dem Marktumfeld somit durchaus eine Überlegung wert.
schreiben für Geld und sind abhängig von ihrer Auftraggeber-Klientel. Ich
zitiere aus Magazinen deshalb so gut wie nie.
Auch geht es mir nicht um die Perspektiven von Alstom. Deinen Thesen dazu
stimme ich ja auch überwiegend zu.
Es geht mir um die "Hygiene". Die Produkte aus dem Fränkischen liegen oberhalb
meiner persönlichen Toleranzschwelle. Wer Förtsch lange genug kennt (seit den
Zeiten des NM), stimmt mir zu. Soll er sagen, was er will: für mich kein Thema.
den Bäcker (Markus Frick) Strafverfahren anhängig sind und er öffentlich des
Börsenbetrugs bezichtigt wird.
Zum Winkel...ähm zum Henker mit solchem Geschmeiß...
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Alstom für Fusion mit Areva
Paris. Der französische Energie- und Bahnkonzern Alstom strebt weiter eine Fusion mit dem staatlichen Atomkonzern Areva an. Mit einem Zusammenschluß könnten beide Unternehmen den Kunden »erstmals ein integriertes Angebot« beim Bau von Atomkraftwerken anbieten, sagte Alstom-Chef Patrick Kron der französischen Wirtschaftszeitung La Tribune. Die Franzosen könnten damit zu den großen internationalen Konkurrenten im Atombereich wie General Electric aus den USA, dem deutschen Siemens-Konzern und Toshiba aus Japan aufschließen. (AFP/jW)
An der Fokussierung ginge wohl etwas verloren - was die Börse i.d.R. nicht gerade
schätzt.
Wie siehst Du das? Welche Kursauswirkungen brächte es Deiner Meinung nach?
(diese Frage gilt natürlich auch allen anderen)
der Meinung von Mannemer was die weitere Kursentwicklung betrifft kann ich nur zustimmen und auf die Entwicklung von 04 bis jetzt verweisen. Ich sehe die Entwicklung aus zwei Ebenen, wieviel Turbinenhersteller gibt es auf der Welt, und welcher Bedarf in den nächsten Jahren noch auf die Hersteller zu kommt, kann glaube ich jeder von uns nur erahnen.
Im Bereich Verkehrstechnik sieht es eben so aus!!! Warum sollte auf mittel- und langfristiger Sicht ( 2-4 Jahre) nicht Kurse vom vor dem 11. 09. erreicht werden?
Als ich 04 bei Kursen von 0,45 und 0,55 Cent eingestiegen bin und an die Story Kraftwerksbedarf weltweit, Infrastrukturprobleme in den Groß Städten und Ballungsräumen erinnerte, wurde ich von vielen nur belächelt. Und jetzt??? Leider wurde ich bei 120, ausgestoppt und habe bis jetzt keinen für mich günstigen Einstiegskurs wieder erwischt.
Seid einigen Jahren verfolge als fast stiller Beobachter dem AOM Tread und möchte mich bei dir Fuzzi und Mannemer für die guten Bereiträge bedanken! Hoffe auch im Namen anderer Threader.
Was haltet ihr von Japan Airlines? Lohnt sich zur Zeit ein Einstieg bei JAL?
Herr Bernecker empfahl JAL 2007 mehrfach und pries die Airlines als Turnaround-Spekulation mehrmals an. Mich würde eure Meinung und Einschätzung interessieren!
Danke für eventuelle Rückmeldung
Zu JAL kann ich leider nichts sagen. Der Tatsache, dass Bernie sie empfiehlt,
würde ich nicht zu viel Bedeutung beimessen. Ich gehe aber allgemein davon
aus, dass bei einem Börsen-Turnaround erst mal diejenigen Werte am meisten
steigen, die am meisten verloren haben. Davon gibt es im Dax genügend, so
dass sich für mich persönlich die Frage eines "Ausflugs an den Fujijama"
nicht erhebt.
der mögliche Deal mit AREVA beschäftigt in Frankreich weiter die Gemüter, Ich setze da mal ne Meldung rein, allerdings in Englisch.
PARIS (Thomson Financial) - The idea of merging state-controlled nuclear energy giant Areva with engineering group Alstom seems to be losing political supporters, Les Echos reported, without naming its sources.
Officially, the government has made no choice and the merger is still one of two options on the table for Areva, the other one being an opening up of Areva's capital to provide the company with greater resources of its own, the preference of CEO Anne Lauvergeon, the business daily said.
However, there are some signs that the merger has fewer supporters within the public authorities, as the deal would be 'very complicated to implement', the report cited a source as saying.
People in power fear that a merger would be seen as privatising a national champion to the benefit of a friend of the president, Les Echos said. Martin Bouygues, a friend of Nicolas Sarkozy, is chairman of the Bouygues construction group which is the leading shareholder in Alstom.
Another hindrance would be the need to untie the alliance with Siemens AG, which has a 34 pct stake in Areva's nuclear reactor division, and there is debate about what parts of Areva's operations should remain under state control for national security reasons, the report said.
No decision on Areva's future is likely to be announced until after the French municipal elections in the second quarter, the newspaper said.
Andrew.Newby@Thomson.com
Quelle: AFX News
verliert. Laut einer Meldung von gestern auf n-tv sind angeblich nur noch 26%
der Franzosen pro Sarkozy. Da scheint es nur folgerichtig, dass auch das Merger-
projekt seines Ziehkindes mitbüßen muss.
Warten wir also bis nach den Kommunalwahlen im 2.Quartal.
Sarkos Liebstes macht sich prächtig.
Für das 2.Halbjahr wirds sicher noch sehr erfreulich werden.
Zu Sarkos Maschen nur soviel; es ist die allgemeine Regel, dass gewählte Politiker nach ihrer Etablierung mieseste Umfragewerte haben. Das war bei uns von Adenauer bis Schröder genauso.
Ansonsten ist es ja ein starkes Stück, einfache Bürger auf einer Messe dümmlich anzupflaumen
Frommi
Thu 28 Feb 2008, 12:15 GMT
CAPE TOWN (Reuters) - South Africa has signed a 1.4 billion euro deal with french industrial group, Alstom, to help build a coal power plant, France's President Nicolas Sarkozy said on Thursday.
Sarkozy is in South Africa for a two-day visit that is expected to focus on seizing business opportunities in Africa's biggest economy.
"South Africa is our number one economic trading partner in Africa, and we have signed, it was witnessed earlier on, an agreement for a power station worth 1.4 billion euros," Sarkozy told reporters after talks with South African President Thabo Mbeki.
The power plant, which will be finished between 2010 and 2014, will have six turbines producing 790 megawatts each and create 300 jobs.
South Africa is gripped by a power shortage as state power utility Eskom struggles to meet demand. Eskom plans to spend 343 billion rand increasing its generating capacity over the next five years.
Sarkozy brought with him 40 French company bosses, including the CEOs of power giant EDF, Alstom and nuclear firm Areva.
Areva has submitted a multi-billion dollar offer to develop and build nuclear power plants.
South Africa President Thabo Mbeki said France would also help with providing engineers for the projects.
"There is a need for us to get engineers to help us .... The President (Sarkozy) immediately agreed that within a few days all those engineers will be here," Mbeki told journalist at a press briefing.
Milliarden-Vertrag für Alstom
Sarkozy handelt in Südafrika
Mit einem lukrativen Vertragsabschluss hat Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy seinen zweitägigen Südafrika-Besuch fortgesetzt. Sarkozy und sein südafrikanischer Amtskollege Thabo Mbeki waren am Vormittag in Kapstadt bei der Vertragsunterzeichnung zur Lieferung von Material für den Bau eines Kohlekraftwerkes dabei. Der Vertrag habe einen Wert von mehr als 1,3 Mrd. Euro, teilte der Energiekonzern Alstom mit.
Sarkozy wird auf seiner Reise von einer Industriellen-Delegation begleitet, darunter Areva-Chefin Anne Lauvergeon und EDF-Präsident Pierre Gadonneix. Ein Konsortium um den Energiegiganten EDF und den Atomkonzern Areva hat ein Angebot für den Bau zweier Atomreaktoren in Südafrika abgegeben. Südafrika ist wegen seines rasanten Wirtschaftswachstums von regelmäßigen Stromausfällen betroffen. Sarkozy sieht sich als Lobbyist für die französische Atomindustrie und hat bereits mehrere Nukleargeschäfte eingefädelt, darunter mit Libyen, China, Marokko und Algerien.
Adresse:
http://www.n-tv.de/926978.html
Sarkos Steckenpferd macht sich da ganz schön. Ich bin ja gespannt was wird, wenn Frankreich den Vorsitz in der Ratspräsidentneschaft ab der 2. Hälfte innehaben wird. Alstom ist als Tochter des Baukonzerns auch noch aus einem ganz ganz anderem Grund interessant. Denn, wenn Sarko seinem Freund Bouyges fette Aufträge besorgt, dann ist doch der Spendenscheck für die Parteikasse nicht mehr weit und rasch ausgefüllt.
Wir werden noch was sehen.
Gruß Frommi
"Haben mit den Kosten schwer zu kämpfen"
Von Markus Wessling
Datteln. Die stolze Summe von 1,2 Milliarden Euro hat der Energiekonzern E.ON bisher als Kosten für das neue Steinkohle-Kraftwerk im Dattelner Süden angegeben. Doch ob es dabei bleibt, ist ungewiss - der 1100-Megawatt-Riese könnte noch teurer werden.
"Wir haben sehr zu kämpfen, um damit hinzukommen", sagte der E.ON-Projektleiter für den Neubau, Dr. Andreas Willeke, unserer Zeitung. Grund für die steigenden Kosten ist die Tatsache, dass nicht nur in Datteln, sondern an vielen Orten in Deutschland und im angrenzenden Ausland derzeit neue Steinkohle-Kraftwerke entstehen, weil die Energieunternehmen "Ersatzkapazitäten" für Alt-Kraftwerke schaffen wollen, deren Laufzeit sich dem Ende nähert. Die große Nachfrage nach den Kraftwerks-Bauteilen treibt die Kosten hoch. Einige Kraftwerksprojekte sind deshalb inzwischen sogar schon abgeblasen worden. "Die Kosten spielen zumeist eine größere Rolle als der politische Widerstand gegen die Kraftwerksprojekte vor Ort", sagt Willeke. "Was die Politik angeht, so setzt sich ja immer mehr die Erkenntnis durch, dass wir die Neubauten brauchen." Jetzt könnte es sich für E.ON als entscheidender Vorteil erweisen, dass der Konzern mit seinem Dattelner Projekt früh dran war: Die wichtigsten Verträge wurden abgeschlossen, als die Nachfrage nach den Bauteilen noch nicht so groß war.
Das teuerste Einzel-Bauteil ist der Verbrennungskessel, der nach Angaben von Projektleiter Willeke etwa ein Viertel der Gesamtkosten ausmacht. Mit dem Kesselbau beauftragt ist die Hitachi Power Europe GmbH. Für dessen Herstellung lässt E.ON 4000 Tonnen Stahl nach Shanghai verschiffen, dort zusammenbauen und wieder zurück nach Deutschland bringen. Allein 2000 Tonnen aus den ehemaligen Mannesmann-Werken in Duisburg gehen auf die Reise nach China, der Rest kommt aus Japan.
Das zweitteuerste Bauteil ist der Turbinensatz. Den liefert Alstom, ein Konzern mit Hauptsitz in Frankreich, der auch den Nachfolger des Hochgeschwindigkeitszugs TGV, den AGV, baut. Mit einer installierten Leistung von 640 Gigawatt oder 20 Prozent der gesamten Erzeugerkapazität ist Alstom nach eigenen Angaben "weltweit führender Anbieter von Technologie und Service für die Stromerzeugung".
zu lassen.
Frage 1: sind wir selbst eigentlich zu blöde dazu?
Frage 2: wo bleibt denn da die schöne "Ökobilanz", wenn man sie sich gleich bei
der Herstellung verhunzt?
Das erinnert stark an die Schizophrenie bei der Herstellung der EADS-Flieger, bei
der ständig irgenwelche Teile durch halb Europa gekarrt werden. Meiner Meinung
nach ein totaler Irrsinn. Hier geht es schließlich nicht um T-Shirts oder ähnlichen
Kleinkram.
Es gibt aber auch Firmen, die diesen Unfug entweder garnicht oder nur sehr moderat mitgemacht haben, weil sie nämlich im voraus auf bessere Zeiten gedacht haben. Die EU hat wieder mehr Industriepolitik im Auge um der erschreckend hohen Arbeitslosigkeit endlich besser in den Griff zu bekommen. Die Unverschämtheit liegt darin, dass es immer noch Lehrstühle mit fett abgesicherten Beamten gibt, die aufs Personal rumhacken und Entlassung als kostengünstig darstellen.
Man muß sich das vorstellen, am Beispiel von VW u. Siemens war es so, dass diese beiden Firmen mit Zinserträgen aus der Anlage von Firmengeldern mehr verdient haben, als aus dem Verkauf ihrer Produkte.
Ansonsten kann man sich über Alstom freuen, da der Kurs eher stabil ist und um +-10% schwankt. Ich hoffe auf ein besseres 2. Halbjahr.
Bestens
Frommi
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ALSTOM - Jetzt auf den großen Knall spekulieren?
Datum 17.04.2008 - Uhrzeit 12:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0F7BK | ISIN: FR0010220475 | Intradaykurs:
Alstom - WKN: AOMFF - ISIN: FR0010220475
Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 143,34 Euro
Rückblick: Die ALSTOM - Aktie befindet sich im Langfristbild seit ihrem Hoch bei 165,90 Euro in einer Korrekturphase, die sich im Tageschart als Abwärtstrend darstellt. Dieser führte Ende Januar zu einem Test der Unterstützung bei 114,10 Euro, die aus einem lokalen Tief aus August 2007 stammt und auf dessen Höhe sich gleichzeitig die langfristige Aufwärtstrendlinie befand.
Dieses Unterstützungscluster bot der Aktie ausreichend Halt und die Aktie setzte zu einer Bärenmarktrallye bis auf 153,60 Euro an. Der hier anzutreffende Verkaufsüberhang führte im Anschluss zu neuen Kursrückgängen, in der die Aufwärtstrendlinie erneut getestet wurde. Auch diesmal konnte hier die Aktie drehen und bewegt sich nun im kurzfristigen Zeitbereich wieder nach oben.
Technisch ergibt sich durch die beiden entgegengerichteten Trendlinien eine sich verengende Formation und die Aktie läuft bereits in die Spitze dieser hinein. Dies lässt nun zeitlich gesehen einen baldigen Ausbruch erwarten.
Charttechnischer Ausblick: Oberhalb von 135,15 Euro bleibt das kurzfristig bullische Chartbild intakt und es ist mit weiteren Kursgewinnen bis auf ca. 149,10 Euro zu rechnen. Gelingt hier dann der Ausbruch nach oben, so wäre dies ein starkes Kaufsignal auf mittel- bis langfristige Sicht, dem dann weitere Kursgewinne bis 165,90 Euro und anschließend darüber hinaus folgen sollten.
Entsteht jedoch neuer Verkaufsdruck und die ALSTOM - Aktie fällt per Schlusskurs unter 135,15 Euro zurück, wäre eine Stopploss Welle bis auf ca. 125,50 Euro zu erwarten. Entsteht dann hier nicht genügend Kaufinteresse und die ALSTOM - Aktie fällt unter dieses Niveau zurück, wären weitere Verkäufe bis auf 114,10 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 24.08.2007 bis 17.04.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)