Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7592 von 7789 Neuester Beitrag: 18.11.24 14:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.714 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 14:40 | von: fws | Leser gesamt: | 36.051.697 |
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Man verwährt den Palästinensern jede Staatlichkeit, sperrt sie in Lager und wundert sich dann, dass sich Hass und Gewalt statt Frieden und Demokratie entwickeln.
Netanjahus Aufstieg begann mit dem Mord an Rabin durch einen rechtsextremen Juden. Damals hoffte ich, dass Israel einen Nachfolger Rabins wählt um seinen Weg weiterzugehen und damit dessen Leistung für den Frieden mit den Palästinensern zu würdigen.
Doch es kam anders, Netanjahu setzte auf Konfrontation und Spaltung der Palästinenser. Deshalb hat er die Entwicklung der Hamas zur beherrschenden politischen und militärischen Kraft zugelassen.
Obwohl die Bedrohung durch Hamas Terror-Übungen lange bekannt war, tat Netanjahu nichts!
Für mich ist damit die Politik Netanjahus für den 7.Oktober und den Gaza-Krieg verantwortlich.
Kleine Hinweis zur Geschichte: Zwischen 1967 und 1977 wurden in der Westbank die ersten 30 israelischen Siedlungen errichtet. Die erste Siedlung war Kfar Etzion in der heutigen Kommune Gusch Etzion, also nach dem 6 Tage- und dem späteren Jom-Kippur-Krieg. In dieser Zeit regierten Levi Eschkol (Mapai), Jigal Allon (Awoda), Golda Meir (Awoda ), Jitzchak Rabin (Awoda). Erst anschließend übernehm der Likud die Führung. Es war Menachem Begin (Likud) welcher in den Folgejahren ein umfangreiches Friedensangebot machte, Frieden mit Ägypten schloss und den Palästinenser ein 2-Staatenangebot machte (vollständige Unabhängigkeit beim Verzicht auf eigne Armee und der möglichen Wirtschaftsgemeinschaft mit Israel. War Jassir Arafat nicht ausreichend. Man darf nicht glauben das es nochmals ein entsprechendes Angebot geben wird.
Mapai: Zionistische Partei der linken Mitte
Awoda: Nachfolgepartei der Mapai
Likud: nationalkonservative Partei
Benjamin Netanjahu (Likud) dem dann Ehud Barak (Awoda) folgte. Man sollte sich die Geschichte nicht zurecht biegen.
Bekanntlich war der Gaza nicht mehr besetzt. Was hätte er konkret tun sollen? Etwa Krieg gegen den Gaza.
"... 2019 reihte der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter Infosperber ein in die alternative Medien wie KenFM, Telepolis, NachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Sie bedienten Verschwörungstheorien wie die von der «Lügenpresse» und verkauften diese als seriöse Nachrichten.[7] ...
Im März 2022 entließ Infosperber seinen langjährigen Russland-Mitarbeiter Christian Müller, der bis dahin zur verantwortlichen Redaktion gehörte. Gemäss Mitteilung des Infosperber hat er [u. a. auch] im Kommentar vom 26. Februar dem Westen die alleinige Schuld an Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zugewiesen und, wie schon seit längerem, es unterlassen, die Politik von Putin kritisch zu analysieren.[11][12] Müller kann aber als unabhängiger Autor weiterhin Beiträge für Infosperber schreiben.[13] ..."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Infosperber
Der genannte C. Müller hat mit globalbridge.ch seine eigene (unseriöse) Seite kreiert und lehnt sich mit dem Namen offenbar an die folgende Internet-Seite, die allerdings eine völlig andere Qualität und Ausrichtung hat:
https://globalbridges-forum.org/de/
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Global_Bridges
'Neunzig Jahre nach Machtübernahme der Nationalsozialisten hat ein Antrag mit dem Titel „Historische Verantwortung ernstnehmen! - jüdisches Leben an Hochschulen schützen“ keine Mehrheit im Studentenparlament der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) gefunden. Eingebracht wurde die Resolution von den Jusos. Auch an der Freien Universität (FU) engagierte sich die SPD-nahe Studentenorganisation für jüdisches Leben.
Nach Juso-Angaben wurde der Antrag dort gemeinsam mit Campusgrün, dem Studierendenverband von Bündnis 90/Die Grünen, gestellt. Unterstützt wurde der Antrag unter anderem auch vom RCDS. Als Begründung heißt es im Papier: „Wir halten es für eine Selbstverständlichkeit, bei einem brutalen, terroristischen Überfall den Opfern und nicht den Täter*innen zur Seite zu stehen.“ Trotzdem: Der Antrag an der FU scheiterte genauso wie jener an der HU. Gruppen aus dem postkolonialen und trotzkistischen Kontext stimmten nach Recherchen der F.A.Z. dagegen.'
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/...mpus-19363070.html
Warum Israel die Erschließung des Gaza Marine Gasfeldes genehmigt hat
Von Elai Rettig und Benny Spanier 17. Juli 2023
Why Israel Approved Development of the Gaza Marine Gas Field
sowie ein Beitrag von Selwyn Parker, einem preisgekröntem Journalisten
Hamas-Israel-Konflikt bedroht milliardenschwere Gasprojekte
07. November 2023
Das Risiko eines größeren regionalen Konflikts bedroht rund 4 Mrd. USD an Upstream-Projekten in israelischen Gewässern
Hamas-Israel conflict threatens billions of dollars of gas projects
"Anhaltende Grenzstreitigkeiten bedrohen seit langem die Energie-Kooperation in der Region. Zum Beispiel ist eine 6,5 Mrd. USD teure Gaspipeline, die Israel, Ägypten und Zypern involviert und die Gas nach Europa transportieren würde, durch Unstimmigkeiten und hohe Kosten blockiert."
Warum Israel die Erschließung des Gaza Marine Gasfeldes genehmigt hat
Von Elai Rettig und Benny Spanier 17. Juli 2023
Why Israel Approved Development of the Gaza Marine Gas Field
sowie ein Beitrag von Selwyn Parker, einem preisgekröntem Journalisten
Hamas-Israel-Konflikt bedroht milliardenschwere Gasprojekte
07. November 2023
Das Risiko eines größeren regionalen Konflikts bedroht rund 4 Mrd. USD an Upstream-Projekten in israelischen Gewässern
Hamas-Israel conflict threatens billions of dollars of gas projects
"Anhaltende Grenzstreitigkeiten bedrohen seit langem die Energie-Kooperation in der Region. Zum Beispiel ist eine 6,5 Mrd. USD teure Gaspipeline, die Israel, Ägypten und Zypern involviert und die Gas nach Europa transportieren würde, durch Unstimmigkeiten und hohe Kosten blockiert."
Das hat eine eschatologische Dimension. Nur so lässt sich erklären, warum weltweit Millionen Menschen gegen Israel auf die Straße gehen, aber nach den hunderttausenden Opfern des Bürgerkriegs in Syrien kein Hahn kräht. Dass ausgerechnet der jüdische Staat als ultimatives Feindbild fungiert, ist kein Zufall. Zum einen reicht die Tradition, die Juden zu Antipoden der Menschheit zu erklären, bis in die Antike zurück; schon Tacitus war der Auffassung, die Bräuche der Juden stünden „im Gegensatz zu denen aller anderen Menschen“.
Die lange Geschichte dieses Antijudaismus erhellt, warum sich alle Probleme der Menschheit so leicht auf Israel schieben lassen. Dass der auf Demonstrationen skandierte Slogan „Kindermörder Israel“ an älteste Ritualmordmythen anschließt, ist ein Beleg für die ungebrochene Kraft archaischer Stereotype....'
komplett https://taz.de/Israel-als-Symbol-des-Boesen/!5976692/
Tausende Basken in Guernica mit Picasso pro eliminatorischen Antisemitismus, der angeblich die Lehre aus Verwüstung der Stadt durch deutsche Bomber 1937 sein soll:
https://youtu.be/N8lQpLYWxs0?si=B2yx4pfWv4eS2lor
Hass ist ein starkes Bindeglied, vor allem wenn es keine anderen Perspektiven gibt. Die Bevölkerung dort ist recht jung und junge Menschen brauchen Orientierung und Perspektiven oder lassen sich leicht verführen.
Das Individuum oder individuelle Gedanken können sich kaum entwickeln, wenn Hass dominiert und das gemeinsame Ziel die Eliminierung Israels ist unter der Herrschaft der Hamas.
Die Hamas ist alles andere als eine Befreiungsbewegung, da geht es um ständige Hirnwäsche, Manipulation, Unterdrückung des Individuellen, Gewaltverherrlichung und zelebrieren eines Sieges, für den es sich lohnt zu sterben, nicht zu leben.
Wie es weiter gehen soll ohne die Hamas? Ich habe es schon geschrieben, Israel müsste mAn Verantwortung übernehmen und "der Westen" auch, für die Palästinenser und das nicht weiterhin der arabischen Welt überlassen. Die Palästinenser lassen sich auch gewinnen für eine Koexistenz mit Israel mMn, wenn damit echte Perspektiven verbunden sind und nicht nur Floskeln und Almosen, wenn es Jobs gibt und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.
Das ist nicht realistisch. Israel müsste die Palästinenser gegen ihren nachgewiesenen selbstmörderischen Willen als Mündel behandeln was verlangen würde, an jeder Strassenecke eine Panzersperre errichten zu müssen um die Population gewaltsam zu entwaffnen. Es müsste so auftreten, wie Kolonialmächte des 20. und 19. Jahrhunderts sich selbst gerne inszenierten, als Vormund, der unwissende Eingeborene mit strenger Hand aber letztenendes wohlmeinend in die Zivilisation führt.
Eine derzeit noch weit entfernte mögliche Lösung des endlosen Konfliktes um ein Stück Wüste, der auf der einen Seite einen nicht verhandelbaren genozidalen Maximalanspruch sieht und auf der anderen eine ethnisch fundierte Staatsgründung 'in progress', die die zum Staat gewordene Selbstverteidigung einer genozidal verfolgten Gruppe von Menschen repräsentieren soll, kann mE nur von aussen kommen.
Nämlich dann, wenn der Westen seine Legitimationskrise, von der seine multipolaren antizivilisatorischen Gegenmodelle von Putin bis Hamas seit Jahren zehren, beenden und wieder echten Druck ausüben kann. Druck insbesondere auch auf die fossile Macht der arabischen Paten eines judenfreien Palästinas, was mit dem Eintritt in eine echte Energie-Autarkie zusammenfallen müsste (die bislang unterschlagene strategische Dimension der 'Erneuerbaren'). Eine theoretisch denkbare, aber noch unwahrscheinlichere Alternative bestünde darin, dass die Palästinenser selbst ihrem genozidalen Wahn abschwören. Aber dafür müssten sie lernen 'das Leben zu lieben und nicht den Tod'.
In Deutschland waren bei weitem nicht alle Nazis aber sehr viele, zu viele. Hatte man das Problem mit den Nazis mit Zerschlagung der militärischen Möglichkeiten gelöst? Nein, weitgehend gelöst wurde es durch eine jahrzehntelangen Besetzung von beiden Teilen Deutschland mit einhergehender Abhängigkeit. Es waren die vier Siegermächte und etliche zusätzliche kleinere Nachbarstaaten. Und das soll Israel alleine schaffen? Um überhaupt eine Chance auf Frieden zu haben darf Israel nicht direkt beteiligt sein. Und solange diese Staaten nicht gefunden sind, die bereit sind diese Aufgabe zu erfüllen, wird es keinen Frieden geben.
Allerdings wird es den Status von vor dem Überfall auf Israel auch nicht mehr geben. Israel hat mMn nur die Möglichkeit der militärischen Befriedung und wird dies über Jahre, notfalls Jahrzehnte ausüben.
Zitat Malko: In Deutschland waren bei weitem nicht alle Nazis aber sehr viele, zu viele. Hatte man das Problem mit den Nazis mit Zerschlagung der militärischen Möglichkeiten gelöst? Nein, weitgehend gelöst wurde es durch eine jahrzehntelangen Besetzung von beiden Teilen Deutschland mit einhergehender Abhängigkeit.
Die Hamas herrscht uneingeschränkt im Gaza seit 2007. Die Nazis waren in D 12 Jahre an der Macht und überfielen halb Europa, zerstörten vieles, plünderten vieles und ermordeten Millionen von Juden und anderen Menschen systematisch, zerstörten Familien in ganz Europa für immer und am Ende war auch ganz Deutschland zerstört. Soweit hat es die Hamas bei weitem nicht gebracht, also sollte man die Situation dort auch nicht gleichsetzen.
Nun wird der Gazastreifen zerstört sein, die Menschen werden auf Hilfe angewiesen sein von Aussen. Wer baut ihn wieder auf? Die arabischen Länder oder der Westen mit Hilfe Israels?
Übrigens: Vor dem Gazastreifen sind Gasvorkommen im Mittelmeer, Israel hat zugestimmt diese auszubeuten und den Profit der Palästinensischen Bevölkerung zukommen zu lassen, für deren wirtschaftliche Entwicklung. Wenn man das den arabischen Ländern überlässt, kann man sich vorstellen, in was z.B. dieses Geld fliessen würde.
Auch aus humanistischer Sicht kann das doch nicht weitergehen wie bisher, mit Freiluftgefängnissen und Aussichtslosigkeit und es wird auch Israel zunehmend schaden und kann auch dessen Existenz bedrohen auf Dauer. Es gibt nicht nur immer die Antwort mit Waffen und Gewalt, es gibt auch Profilaxe. Kann sein, dass dies nicht realistisch ist, aber was ist schon realistisch? Noch dickere Mauern bauen und noch mehr Land gewinnen auf Kosten armer palästinensischer Bauern? Man muss auch die Reaktionen im Westen ernst nehmen und die zunehmende Ablehnung dieser Politik dort und der damit verbundene Antisemitismus und was er bedeutet für viele unbeteiligte Juden.
Wieder kompletter fillscher Unfug. Weiss auch jedes Kind!
Zitat Avi Primor (ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland):
'Nein, nicht gegen, aber sie können die israelische Regierung dazu drängen, und die israelische Regierung weiß, dass ohne amerikanische Unterstützung sie gar nichts bewegen kann. Wir sind von den Amerikanern total in jedem Bereich abhängig, sei das militärisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich, diplomatisch, also zum Beispiel im Weltsicherheitsrat. Ohne den Willen der Amerikaner können wir gar nichts tun, oder zumindest mit einer Zurückhaltung der Amerikaner können wir gar nichts. Deshalb sage ich, alles hängt jetzt davon ab, ob Obama sich entscheidet, diesmal aktiv zu sein und nicht nur Lippenbekenntnisse zu zeugen.'
https://www.deutschlandfunk.de/...von-us-regierung-abhaengig-100.html
aus humanistischer Sicht kann das doch nicht weitergehen wie bisher, mit Freiluftgefängnissen und Aussichtslosigkeit und es wird auch Israel zunehmend schaden '
Das ist allen klar, nur die Rechtsextremen um Netanjahu sehen das anders:
' Jordanien und Katar warnen vor Radikalisierung
Der jordanische Außenminister Ayman Safadi wirft Israel vor, mit dem Krieg gegen die Hamas mit Tausenden zivilen Todesopfern eine systematische Politik der Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen zu betreiben.
Auf einer Konferenz in Katars Hauptstadt Doha beschuldigte er Israel zudem, ein „Ausmaß an Hass“ geschaffen zu haben, das „die Region heimsuchen“ und „künftige Generationen bestimmen“ werde.
Katars Ministerpräsident Scheich Mohammed bin Abdulrahman al-Thani warnt auf der Konferenz, es bestehe die Gefahr, dass eine ganze Generation im Nahen Osten durch den Krieg im Gazastreifen radikalisiert werde.'
Netanjahu hat es komplett vergeigt und aus der Nummer kommt er auch nicht mehr raus, es wird ihn sein Amt kosten!
das mit den "alten weissen Männern" ist leider bittere Realität in Israel:
"Offenbar ist einiges schiefgelaufen. Nun erheben Soldatinnen schwere Vorwürfe. Demnach hatten sie eindringlich und mehrfach gewarnt, auch noch in der Nacht vor der Attacke – wurden aber ignoriert. Ihren Berichten zufolge wussten sie genau, was passieren würde.
In der israelischen Armee gibt es einen Job, der quasi nur von Frauen gemacht wird. Auf Hebräisch heißt er "Tatzpitanit", was mit dem Wort "Beobachter" übersetzt werden kann. Die Spähsoldatinnen sitzen in Neun-Stunden-Schichten vor Bildschirmen, die in Echtzeit Aufnahmen von Überwachungskameras, etwa an der Grenze zum Gazastreifen, zeigen. Und sie versuchen, ungewöhnliche Aktivitäten zu prüfen. Niemand kennt die Gebiete so gut wie sie. Eine Soldatin sagt dazu: "In meinem Sektor kenne ich jeden Stein, jedes Fahrzeug, jeden Hirten, jedes Hamas-Trainingslager, Arbeiter, Vogelbeobachter, Pfade und Außenposten."
Jetzt erheben diese Beobachterinnen schwere Vorwürfe. Denn überraschend kam der Angriff der Hamas-Terroristen am 7. Oktober für sie nicht, wie sie gegenüber "Hareetz" berichten. Demnach habe die Hamas in der Zeit vor der Attacke alles andere als versteckt gehandelt, wie eine Soldatin der Zeitung beschreibt. Ihre Aktionen waren demnach "offenkundig". Seit Monaten.
Während dieser gesamten Zeit hätten hochrangige Offiziere der Gaza-Division und des Südkommandos der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) sich geweigert, auf die Warnungen zu hören. Mehrere Beobachterinnen glauben, dass dies teilweise auf Arroganz, aber auch auf männlichen Chauvinismus zurückzuführen sei. Denn: Bei den "Tatzpitanit" handele es sich ausschließlich um "junge Frauen und junge Kommandantinnen", erklärt eine von ihnen der Zeitung. ..."
Die von der Öl-Blase sind jedenfalls nicht unwitzig. Krieg im Gazstreifen gibt es bekanntlich, weil Generationen mithilfe der von ihnen gesponserten Todeskulte radikalisiert wurden. Was spätere Generationen daraus machen werden wenn die aktuelle Generation von Märtyrern aus dem Spiel genommen wurde ist offen, theoretisch denkbar ist immerhin dass sie den Schluss ziehen Märtyrertum lohne sich nicht.