Aurelius
Zur Zeit also ein Schnäppchen könnte man sagen."
Da möchte ich, als zitierter User, mal ganz deutlich widersprechen.
Aurelius war und wird kein Schnäppchen. Es ist ein Zockerpapier. Wer die Welle des Vorstandes mitreiten kann, der hat hat Glück; die anderen fallen hinten runter.
Unglaublich, dass da soviel Energie drauf reinfallen und Ihre Aktien verkaufen.
Das ist doch mehr als irre.
Ich kaufe nach.
Die portfoliounternehmen sind alles andere als schlechte Unternehmen.
Die neue Strategie sich auf Randaktivitäten zu fokussieren ist sehr sehr gut.
Vor der HV kommen sicher noch sehr gute Meldungen ...auch mit erfolgreichen exits.
Meine Kursziel sind 60 Euro..und das ist AURELIUS auch wert.
Ich verstehe dich nicht. Wenn du so genervt bist von Aurelius, dann mach doch, was du jedem empfiehlst: Sell & Run.
Bei deinen Performance-Kennzahlen lässt du den TSR komplett außer acht. Und wenn du schreibst "Aurelius ist ein Looser-Papier.", dann habe ich erst recht Unverständnis dafür, dass du nicht längst verkauft hast. Aurelius ist nur dann ein Looser-Papier, wenn man Über- und Unterbewertung nicht unterscheiden kann. Wer bei 60 EUR gekauft hat und glaubte, es geht so weiter, weil "Der Aktionär" und andere Schmarrn geschrieben haben, der muss sich einfach sein Verhältnis zur Börse überlegen.
@micharafael / amazonia
Was die Struktur angeht: Das sind ganz normale Strukturen in PE-Unternehmen. Warum man das macht? Ist doch einfach: Weil durchaus Risiken bestehen, dass auch mal Beteiligungen an die Wand gefahren werden. Und dann ist es ein Unterschied, ob ich dafür (ggf. sogar persönlich) hafte bzw. meinen Job verliere oder nur eines von x Investments (wie es bei einem Investor sein sollte).
@amazonia
In deinem Beitrag #14859 sprichst du aktiv von Bilanzmanipulation, also einer Straftat. Mit solchen Vorwürfen solltest du ganz (!) vorsichtig sein, wenn du sie nicht nachweisen kannst. Und ich hoffe, du betachtest den geschönten Ontake Report nicht als Nachweis.
"Endlich wird die Machenschaften (Bilanzmanipulation) von Aurelius mal ans Licht gebracht...kann ja nicht ewig so weitergehen."
Also unterstellst du ihnen ja auch Bilanzmanipulation und bist der Meinung, dass es so nicht weitergehen könne. Ich finde diesen Vorwurf ziemlich haltlos und frage daher, ob du ihn vorbringst, einzig und alleine auf Ontake vertrauend?
Ironie Off...
Leider reicht das ja oftmals nicht.
Siehe Wirecard.
Hoffen wir, dass es bei Aurelius ausreichen wird.
Wirklich ekelhaft, wie einfach ein Kurs mit solchen Mitteln in den Keller gedrückt werden kann.
Die Verantwortlichen werden wie immer ungestraft bleiben, denn im Namen der Presse- u. Meinungsfreiheit muss man ja inzwischen so ziemlich alles hinnehmen...
Solche Basher ex machina gab es auch bei WDI immer wieder und scheinen in der Strategie der LV eingebettet zu sein.
Dirk Markus, CEO von Aurelius, hält die Schlagzahl der Verkäufe aus dem Portfolio unverändert hoch. Jüngst präsentierte er seinen Aktionären die Veräußerung der GHotel-Gruppe für 63 Mio. Euro an Art-Invest Real Estate. Für 2020 resultiert ein positiver Ergebniseffekt von gut 50 Mio. Euro. Der liquiditätswirksame Gesamterlös beläuft sich auf rund 73 Mio. Euro. GHotel gehörte seit 2006 zur Aurelius-Gruppe und war damit auch eine Beteiligung, die Markus etwas länger als üblich im Portfolio hatte. Der Kaufpreis lag einst übrigens bei 1 Euro. Über die Jahre hinweg wurden knapp 7 Mio. Euro Eigenmittel in das Wachstum von GHotel investiert. Bereits vor Jahren wurden die Hotelimmobilien für 28 Mio. Euro verkauft. „Insgesamt hatten wir bei GHotel 1 Euro investiert und über die Laufzeit einen Betrag von über 100 Mio. Euro realisiert. Das war natürlich ein großartiger Deal für uns“, so Markus im Gespräch mit der Vorstandswoche. Zuvor wurde im Oktober 2019 Scandinavian Cosmetics Group an Accent Equity verkauft. Der Verkaufspreis lag bei über 55 Mio. Euro.
So, sperrt mich, das musste jetzt sein und es tut mir kein Stück leid!
die Zeit die Personen von ganz alleine. Man braucht nur abzuwarten bis der Vorhang fällt.
- Hersteller von Frequenzumrichtern und Aftermarket-Komponenten für Windenergieanlagen sowie Mittel- und Hochspannungs-Schutzrelais für industrielle Anwendungen
- Ein weiteres Beispiel für die Kompetenz von AURELIUS im Bereich komplexer Carve-Out-Transaktionen
München, 3. Februar 2020 - Die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN DE000A0JK2A8) ("AURELIUS") gab heute die Unterzeichnung eines Vertrags über den Kauf des Unternehmensbereichs Renewable Power Systems ("RPS") und des Unternehmensbereichs Schutzrelais mit Sitz in Kempen (Deutschland) von der Woodward, Inc. (NASDAQ: WWD) bekannt. Die beiden Unternehmensbereiche erwirtschafteten mit insgesamt ca. 410 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2019 einen Gesamtumsatz von rund 80 Mio. USD. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt üblicher Vollzugsbedingungen einschließlich kartellrechtlicher Genehmigungen und soll voraussichtlich in den nächsten Monaten vollzogen werden.
RPS stellt an den Fertigungsstandorten Kempen (Deutschland) und Krakau (Polen) Frequenzumrichter und andere Schlüsselkomponenten für Windenergieanlagen her und ist darüber hinaus im Aftermarket-Bereich für Frequenzumrichter aktiv, vertreibt Ersatzteile für den vorhandenen Anlagenbestand und erbringt über seine weltweite Aftermarket-Organisation Serviceleistungen aus Wartungsverträgen, führt Schulungen für Wartungspersonal durch und liefert Hardware und Software-Upgrades. Schutzrelais und Anlagenkomponenten für die Überwachung elektrischer Parameter sind ebenfalls Bestandteil der Geschäftstätigkeit.
"Nach unserer Überzeugung lassen sich die Möglichkeiten zur Stärkung der Profitabilität und zur Rückkehr auf einen Wachstumskurs am besten in den Händen eines Eigentümers verwirklichen, der die Wettbewerbsposition von RPS durch eine stärkere Fokussierung konsequent ausbaut", betont Tom Gendron, Chairman und Chief Executive Officer von Woodward. "Angesichts der Bandbreite anderer Investitions- und Wachstumschancen, die sich Woodward eröffnen, ist AURELIUS für diese anspruchsvolle Aufgabe besser aufgestellt."
Diese Transaktion ist ein weiteres Beispiel für die Kompetenz von AURELIUS im Bereich komplexer Veräußerungsprozesse. AURELIUS wird RPS und den Unternehmensbereich Schutzrelais in den nächsten Monaten aus der Unternehmensstruktur von Woodward herauslösen und als eigenständige Unternehmen positionieren. Diese Unternehmensbereiche bieten beträchtliches Optimierungspotenzial im operativen Bereich, das mit Unterstützung der AURELIUS-Taskforce realisiert werden kann. Darüber hinaus können die beiden Unternehmensbereiche durch die Erweiterung des eigenen Produktangebots Wachstumspotenziale erschließen.
Gert Purkert, Vorstand von AURELIUS, erläutert hierzu: "Sowohl RPS als auch der Unternehmensbereich Schutzrelais bilden ein starkes Fundament für das Geschäft auf Wachstumsmärkten. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem Team einen reibungslosen Übergang zu sichern und diese Unternehmensbereiche als eigenständige Anbieter zu positionieren. Der steigende Energiebedarf und das Wachstum im Bereich der Erneuerbaren Energien eröffnen gute Wachstumschancen und Zukunftsperspektiven."
AURELIUS wurde von Noerr rechtlich beraten."
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03.02.2020 / 13:07
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a) Name
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA
b) LEI
3912001SWR0QKOSUHR50
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Art:Schuldtitel
ISIN: DE000A168544§
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Kauf
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Preis(e) Volumen§
93,50 EUR 467500 EUR
93,50 EUR 4675000 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis§Aggregiertes Volumen
93,50 EUR 5142500 EUR
e) Datum des Geschäfts
2020-01-31; UTC+1
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03.02.2020 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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56531 03.02.2020
Man kann natürlich auch in jeder Suppe ein Haar finden, man muss nur lange genug suchen.