Aurelius
aurelius positioniert sich mit der erweiterung des vorstandes auf weiteres wachstum. durch den neuen vorstand kann die taktzahl erhöhrt werden.
der zukauf ist strategisch total nachvollziehbar. durch den steigenden bedarf der kartonage im bereich online handel sollte der umsatz stetig steigen.
m.e. wird hier ein exit kandidat für 2019 vorbereitet. was meint ihr?
http://aureliusinvest.de/presse/...ungen/aurelius-erweitert-vorstand/
"Je Aurelius Aktie erwartet Baader für die Jahre 2017 und 2018 Gewinne von 20,89 Euro und 7,15 Euro."
http://www.4investors.de/php_fe/...ektion=stock&ID=119704#ref=rss
Damit würde wohl auch einer Dividende im Jahr 2019 (für 2019) in Höhe von 3-4 Euro nichts im Wege stehen.
Unabhängig von der Aussage: auf Analysten gibst du nicht viel, aber Analysten und die Hausbank von Aurelius, die von Aurelius bezahlt werden (!), ist eine objektive Einschätzung?
Beeindruckender fände ich eine Aussage von einer externen Bank, die sich nüchtern mit Aurelius beschäftigt.
Was ich übrigens interessant finde: Baader hatte am 30.03.2017 ein Kursziel von 75 EUR und dieses sukzessive korrigiert. Da Gotham aber bewiesenermaßen nichts war, wundert es mich schon, dass so eine starke Korrektur erfolgt ist (auf nunmehr 55,90 EUR).
Kann sich das jemand erklären? Ein KusZIEL ist ein Ziel, das sich von kurzfristigen Schwankungen nicht beeindrucken lassen sollte.
Und nebenbei (ohne das Fass aufzumachen): das Delta-Hedging halte ich nur im begrenzten Maße für die Leerverkäufe verantwortlich. Dürr hatte zu Krisenzeiten eine über 7 Prozent verzinsliche Wandelanleihe am Laufen und nie die hohen LV-Quoten wie hier. Am Ende des Tages ist es mir auch völlig egal, warum die LVs an Bord sind, solange es keine erkennbaren Fundamentalgründe gibt. Die Aktien müssen irgendwann eingedeckt werden.
Wo stand Aurelius zu Zeiten der Finanzkrise?
Sicher gibt es Chancen mit dem Papier, aber man muss einfach mal das Geschäftsmodell sehen, was recht riskant ist. Hier wird die Aktie mehr als Festgeldersatz betrachtet, resistent gegen alles, weil es klingt ja alles so banal.
Gehts der Wirtschaft gut, ist es super für die Aurelius, weil die Beteiligungen brummen.
Gehts der Wirtschaft schlecht, ist das auch super für Aurelius, da "unlimitierte Kassen" und man kann ganz viele Sanierungsfälle kaufen.
Wer so denken will, bitte.
Aber was willst du uns mit diesem selektiven Auszug mitteilen?
Die Analyse von der Baader Bank liegt mir nicht vor und es hat sich zu viel getan bei Aurelius seit dieser Analyse als das diese noch ein Bestand für mich hat!
Das ARP hilft die drohende Verwässerung der Wandelschuldverschreibung zu umgehen denn es wurden mehr Aktien bisher zurück gekauft als durch die WSV wieder hinzu kommt!
Das KGV liegt irgendwo bei 2 die Kasse ist prall voll und die Dividente wird eher bei Euro 5 liegen als darunter eher etwas höher!
Den Kurs kann ich mir nur Psychologisch erklären das viele Geld verbrannt haben bei der Attacke von Gotham!
Ich denke das wenn der Kurs weiter steigt die Leerverkäufer ihre Position überdenken!
Nächstes Jahr werden vielleicht 2 bis 3 weitere Sanierte Firmen verkauft allerdings glaube ich nicht das soviel erlöst wird wie dieses Jahr!
Positiv ist das investiert wird in die Unternehmensbeteiligungen und neue Firmen dazu kommen!
Jemand hat hier geschrieben das Jahr wäre vorbei und es wäre nicht mehr mit Zukäufen zu rechnen! Wie man heute sah sie haben eine weitere Firma dazu gekauft und es ergibt auch noch Sinn wenn man an die Synergie Effekte denkt auch zwischen den anderen Beteiligungen wie Office Depot!
Ich habe noch einmal dazu gekauft und habe Zeit! Beerenberg & die Commerzbank geben ein Kursziel von über Euro 80 an! Was geschah alles in diesen Monat nach der Baader Bank studie? 3 neue Hotels wurden dazu gepachtet, in Office Depot wird Euro 20 mio gesteckt!, Studienkreis wurde verkauft und jetzt gibt es auch noch einen Unternehmenskauf und die Erweiterung des Vorstandes was Sinn macht! Ups, ich vergaß HanseYacht ist wieder auf Kurs!!! Ich empfinde Aurelius macht einfach zuviel richtig!
Für mich ein klarer Kauf daher habe auch bei Euro 54,19 nochmal zugegriffen!
Gert Purkert legt Aufsichtsratsmandat im Mai 2018 nieder
Haselünne, 30. November 2017 - Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602), Gert Purkert, hat heute mitgeteilt, dass er mit Wirkung zum Ablauf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 3. Mai 2018 sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats niederlegen wird. Purkert ist Aufsichtsratsmitglied der Aktionäre bei der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft und Vorstandsmitglied des ehemaligen Mehrheitseigentümers AURELIUS.
http://mobile.dgap.de/dgap/News/corporate/...i-nieder/?newsID=1040719
(Lob für AURELIUS und Herrn Purkert in den höchsten Tönen!! Siehe nachfolgenden Abschnitt:)
Auch der Vorstand der Berentzen-Gruppe lobte die enge und vertrauensvolle Kooperation. "In den zehn Jahren, die ich nun als Vorstand mit Gert Purkert zusammenarbeite, habe ich ihn als kompetente und zielorientierte Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt", so Ralf Brühöfner. Sein Vorstandskollege Oliver Schwegmann ergänzt: "Die Berentzen-Gruppe ist Gert Purkert für seine erfolgreiche Arbeit zu tiefem Dank verpflichtet."
„Doch gerade die Beförderung des CFOs in den Vorstand dürfte noch einen anderen Grund haben: Die Tatsache, dass Steffen Schiefer nicht Mitglied des Vorstands war, brachte Aurelius Ärger mit dem US-Shortseller Gotham City ein.“
„Ein weiterer Vorwurf betraf aber auch den Finanzchef: Gotham City behauptete, Aurelius habe überhaupt keinen CFO, sodass die drei Aurelius-Vorstände praktisch unkontrolliert regieren könnten.“
„In Finanzkreisen wurde daher bereits über das „Phantom von Grünwald“ gespottet. Aurelius verteidigte sich daraufhin und erklärte, dass Schiefer bereits seit 2012 CFO war, nur nicht Mitglied des Vorstands. Nun hat der Investor hier nachgezogen.“
https://www.finance-magazin.de/cfo/cfo-wechsel/...rstand-auf-2003271/
Zudem dreht er sich seine Posts sowieso wie er will. Man hat es hier wieder erlebt: Er pickt sich ein Wort raus, und entweder legt er dann einem Worte im Mund herum oder wechselt schlagartig das Thema. In diesem Fall von Analysten zum Geschäftsmodell.
Ob Nestle, Aurelius oder Adidas, bei allen dreien beruht das Geschäftsmodell darauf, dass man das, was man einkauft/produziert, teuer weiterverkaufen kann. Das Risiko, dass sich Lebensmittel, Firmen oder Bekleidung mal besser, mal schlechter verkaufen, gehört dazu. Zudem: Wer Preisschwankungen nicht mag, der ist bei PE erst recht gut aufgehoben. Hier ändern sich die Preise bedeutend weniger (in Höhe und Schnelligkeit), als es z.B. Nahrungspreise tun.
Und zwischen den Zeilen ließt man dann erneut seine hier schon mehrfach herausgestellte Unwissenheit und/oder Ignoranz gegenüber der Funktionsweise von Börse und Geschäftsmodellen heraus. In diesem Fall zum zweiten Aspekt. Vermutlich denkt er, Gewinn = Cash, und wenn Isochem auf 0 Euro abgeschrieben wird, dass dann auch die 20 Mio. Euro aus der Kasse weg wären, die man zuvor im NAV eingetragen hat. Da man Isochem aber möglicherweise sogar mit einer Mitgift bekam, ist das Downsize-Risiko extrem gering. Zudem ist es ja sehr oft so, im Beteiligungsmarkt sowieso, aber auch bei "klassischen Unternehmen" dass einzelne Produkte miteinander querfinanziert werden. Und solange die Mischkalkulation aufgeht, passt es.
Aber gut, wer sich nicht näher mit den Fundamentals von Aurelius befasst, wird solch kleine Abschreibungen immer überbewerten und missverstehen, da er sie in kein gescheites Verhältnis zur Gesamtsitiuation setzen kann.
Und was für eine Erkenntniss, dass es auf die Partizipationsdividende keinen Garantieschein gibt. Deswegen heißt sie ja auch Partizipation. Wenn es etwas zu verteilen gibt, wird verteilt. Wenn nicht, dann nicht. Bei den aktuellen Financials, dem Portfolio und den letzten Aurelius-Aussagen, kann man schnell erkennen, dass die nächsten Jahre weiter partizipiert werden kann und zwar so kräftig, wie hoffentlich in den Aufsichtsratssitzungen bei Berentzen getrunken wurde ;-)
In diesem Sinne: Prost!
Wir haben hier sogar von "Nestlé" gelesen.
Gut!
Wann lesen wir über die legendäre Kindergeschichte aus China vom 03/ 2017 n. Chr., "Aurelius-Aktie ist 8,50 Euro wert"?
Moderation
Zeitpunkt: 08.12.17 13:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Falschinformation
Zeitpunkt: 08.12.17 13:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Falschinformation
Unter 5 Mio. machen sie es einfach nicht :-)
Da sind alle anderen einfach nur unterbelichtet. Mensch schäme ich mich, bei solchen Aussagen, einen Uni-Abschlus gemacht zu haben. Das Kategoriedenken nimmt wirklich langsam Überhand in DE.
Ich persönlich glaube ja, dass es wahrscheinlicher ist, dass Jesus tatsächlich übers Wasser ging (konnte ja gefroren sein ;-) ), als das sich die Mulde jemals mit Aurelius fundiert befassen wird oder zumindest akzeptiert, dass der Flattermann mit dem Ergebnis seines Researchberichtes, den 8,50€, nicht nur von allen guten und bösen Geistern verlassen, sondern auch weiter weg war, als all die anderen "weisen Männer", die beim Stand von 60€ 80€ verkündeten.
Es waren in diesem Forum ja schon viele große Geister unterwegs, die "das Trennen, Auseinanderdividieren und Granulieren von Informationen" des "chinesischen Kindes" sehr gut hinbekommen haben. Nur die Mulde glaubt noch dran und hält sie für relevant. Es sind eben Kleingeister, die in einem Satz 3 Synonyme für ein- und dieselbe Tätigkeit (Trennen, Auseinanderdividieren und Granulieren) hintereinander verwenden müssen, um den geschriebenen Schwachsinn "akademischer" erscheinen zu lassen. Ich will gar nicht wissen, wie eine Doktorarbeit von ihm aussähe... So viel des sog. "Bullshit-Bingos" könnte noch nicht mal Michael Thürnau verdauen.