Aurelius
Alles nur viele viele Gefühle.
Das begeben der Wandelanleihe wirkt bei Aurelius wie eine Kursbremse....hoffentlich wird die Anleihe vom Management gekündigt (lieber noch als eine höhere Dividende).
4 Euro für GS2017 würde mir persönlich reichen.
Okay, außer der Charttechnik , die für mich persönlich die Aussagekraft von römischen Auspitizen hat. Vogelflug und Leber des Opfertiers und so.
Ich bin daher zu höheren Preisen eingestiegen und habe nun vor einigen Tagen nochmals aufgestockt. Die Aktie hat aus meiner Sicht grosses Potential. Ich sehe auch nicht, warum der NAV hier ausschlaggebend sein sollte. Das würde ich ja eher noch bei reinen Beteiligungsgesellschaften, sprich Holdings, verstehen. Aurelius hat aber neben dem eigentlichen Wert der gehaltenen Gesellschaften noch ein Geschäftsmodell...welches dieses Jahr extrem gut lief. Daher schliesse ich mich der Aussage von Dirk Markus an: Den Maschinenraum von Aurelius gibt es aktuell gratis dazu.
Die aktuelle Bewertung wird vom NAV fast vollständig gedeckt. Der Maschinenraum, also das funktionierende Geschäftsmodell von Aurelius, wirft 2017 weit über 500 Mio. ab. Bei einem konservativen KGV von 15 (was für ein Wachstumsunternehmen im aktuellen Börsenumfeld fast zu gering ist), wäre der Maschinenraum 2017 entsprechend mit 7.5 Mrd. zu bewerten. Nun ist 2017 natürlich ein Ausnahmejahr und 2018 wird das Ergebnis sicher geringer ausfallen. Aber es muss auch gesehen werden, dass Aurelius eine ständige Steigerung des Ergebnisses hinbekommen hat. Unter der Annahme, dass Aurelius nächstes Jahr 300 Mio. Ergebnis erzielen kann (und wenn ich mir die Entwicklung bei einigen Konzerntöchtern aktuell so anschaue, habe ich da wenig Bedenken), käme man immer noch bei einem 15KGV auf 4.5 Mrd.
Solange Aurelius ein funktionierendes Geschäftsmodell hat, sehe ich Bewertungsfaktoren, welche sich am Gewinn orientieren als gewichtiger an, als den NAV. Die Unternehmung kann schliesslich auch einen hohen NAV haben, aber unprofitabel sein. Genauso kann die Gesellschaft, wie aktuell, zwar einen NAV von ca. 2 Mrd. haben, aber allein 2017 zwischen 500 Mio. und 1 Mrd. verdienen. Insofern macht eine reine Bewertung nach dem NAV für mich keinen Sinn und kann zu keinem aussagekräftigen Ergebnis führen.
Ich selbst halte zum aktuellen Niveau eine Kursverdoppelung ohne Weiteres für möglich - und würde auch dann noch keine Übertreibung sehen. Nach unten ist der Kurs aus meiner Sicht bestens durch reale Vermögenswerte abgesichert.
Ich weiß nicht wo wir morgen stehen, niemand kann das sagen. Langfristig aber stehen wir weit über den jetzigen Kursen und Du weißt das auch.
Ferner unsinnig ist eine Strategie mit KO wenn der User nicht weiß, was er macht.
Dieses ganze Herdenverhalten ist Wahnsinn, aber typisch an der Börse. All diejenigen, die jetzt hier anderen hinterherlaufen, werden vermutlich Glück haben, da Aurelius noch einen echten "Wert" darstellt und wahrscheinlich noch ein Stück steigen wird. Das Problem bei Herdenmitläufern ist aber, dass sie beim nächsten Fall vermutlich mit der "Herde" das Investment verlassen und dann Verluste hinnehmen müssen.
Nichts anderes habe ich auch vorher geschrieben! Wenn du das nicht wahrhaben willst, dann viel Spaß! Deine Verluste können ja schließlich meine Gewinne sein :P
Oder kann mir einer sagen, was man mit "wo sieht ihr die Leerverkauf angriffe und wie ist da die Stückzahl und unsere Perle läuft" zum Ausdruck bringen möchte?
"Das dennoch für Anleger auf den ersten Blick beunruhigende Fazit solcher Experimente ist: Die Affen sind verglichen mit hochbezahlten Investmentmanagern im Mittel auch nicht schlechter - ob man seine Gelder einem Schimpansen oder einem Harvard-Absolventen zum Verwalten überlässt, ist im Prinzip egal. Der einzige Unterschied: Der Affe ist billiger".
/Affen-machen-mehr-Gewinne-als-Investoren.
https://www.welt.de/finanzen/article115382089/...-als-Investoren.html
die-affen-sind-die-besten-anleger
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-besten-anleger-11711132.html
Ihr Börsenexperte seit wie kleine Teenager hier . Das ist zum Teil richtig schlimm die Frage ist in welchem Grössenmass findet sowas statt .....
Stell dich nicht so an und drehe nicht immer die Frage ins lächerliche .
Ein Gewinner lehrt auch andere aber du scheinst kein Gewinner zu sein sondern nur ein kleinkarierter Scheisser .
Hier kann man echt kaum was frage - ist alles sachliche hier aber viel zu viele Klugscheisser .
Das ist meine Meinung und ich will nur was dazulernen .!
Diversifikation hilft halt bei der Risikostreuung. Muss man es machen? Nein. Macht man es nicht, sollte man aber - genauso wie grundsätzlich bei der Nutzung von Derivaten - bestens wissen, was man macht. Als der Ölpreis am Boden war in 2015 hatte ich z.B., nachdem ich vorher in anderen Bereiche viele Gewinne realisiert habe, sehr stark im Ölbereich investiert. Bei einigen Werten habe ich die Gewinne von bis zu 50% nach knapp 2 Jahren mitgenommen (zzgl. Dividenden). Andere Werte, die nicht so stark gestiegen sind, habe ich heute noch mit geringem Plus oder Minus im einstelligen %-Bereich. Diese bringen mir regelmäßige Cashflows und sind nach turnusgemäßer Überprüfung immer noch gute Investitionen und bleiben so liegen.
Da ich aus dem Finanzbereich komme, kann ich mich manchmal auch über Kollegen im Investment-Bereich nur wundern. Aber man sieht ja immer, wer nach mehreren Jahren noch da ist und wo steht. ;)
Ich hab sie jedenfalls auch nicht verstanden.
Anscheinend willst du die Leerverkaufsquote wissen?
Ist ja nicht so schwer, sich ein bischen Mühe bei der Formulierung der Sätze zu geben, wenn man schon Antworten haben will und einem geholfen werden soll.
Achja Leerverkäufer, stehen im Bundesanzeiger: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...let?page.navid=to_nlp_start
P.S. Beiträge, die den aktuellen Kurs hier nur widergeben, bringen keinem was.
Ich werde meine Fragen hier nicht mehr stellen und lieber den Kursanstieg geniessen .
VG
- Fritz Seemann wird Vorstand mit Fokus Neuausrichtung von Portfoliotöchtern
- Basis für weiteres künftiges Wachstum geschaffen
München, 30. November 2017 - Die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN DE000A0JK2A8) bereitet sich auf weiteres Wachstum vor und erweitert dazu ihre Geschäftsführung. Zum 1. Dezember 2017 rücken Steffen Schiefer und Fritz Seemann in den Vorstand auf. "2017 ist für AURELIUS das bisher erfolgreichste Jahr unserer Unternehmensgeschichte", erläutert Dirk Roesing, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Komplementärin der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA. "Der Konzern ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat inzwischen eine neue Größenordnung erreicht. Den gestiegenen Anforderungen tragen wir durch die Erweiterung des Vorstands nun Rechnung und freuen uns sehr, mit Steffen Schiefer und Fritz Seemann zwei ausgewiesene Experten langfristig an uns gebunden zu haben."
Steffen Schiefer wird Finanzvorstand
Steffen Schiefer ist seit 2008 bei AURELIUS und hat zunächst als Director Finance den Finanzbereich mit aufgebaut. Seit 2012 verantwortet er als Chief Financial Officer (CFO) die Bereiche interne und externe Rechnungslegung sowie Bewertung, Steuern, Treasury und Revision. Nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/Main begann Steffen Schiefer seine Karriere bei der damals im DAX gelisteten Metallgesellschaft AG in Frankfurt am Main. 1996 wechselte er zur ProSiebenSat.1 Media AG in Unterföhring bei München, begleitete deren Börsengang und war verantwortlich für den Bereich Konzernbilanzierung. Zuletzt war er dort Vice President Group Accounting und zudem Finanzvorstand der wetter.com AG, einem Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1 Gruppe.
Fritz Seemann wird Vorstand mit Fokus auf die Neuausrichtung von Portfoliotöchtern
Fritz Seemann verstärkt den Vorstand im Bereich Operations und betreut in dieser Funktion künftig gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Markus und Vorstand Gert Purkert das Portfolio der Beteiligungsunternehmen. Fritz Seemann hat Maschinenbau an der Technischen Universität Berlin studiert. Seit 1999 beschäftigt er sich mit der Neuausrichtung und operativen Optimierung von Unternehmen, zunächst als Senior Principal bei Droege & Comp. und danach als Berater und Interim Manager. Für AURELIUS ist Fritz Seemann seit 2009 tätig. Unter anderem war er für die sehr erfolgreiche Neuausrichtung des Kompressorherstellers Secop verantwortlich, den AURELIUS im Sommer 2017 als zweitgrößten Exit der Firmengeschichte verkauft hat.