Aurelius
Dazu noch die vielen positiven News und Entwicklungen im Hause Aurelius nach dieser Attacke. Also ruhig Blut, der Kurs steht Ende des Jahres einmal sicher deutlich über 70.
Gut 7% Shortseller sind halten noch Leer-Anteile und müssen noch covern.
Andererseits läuft Aixtron mit deutlich mehr Shortseller-Anteil auch unglaublich gut.
Hoffentlich kommt Aurelius stetig mit weiteren guten Nachrichten.
Wir haben gerade mal 2 rote Tage (nach den ganzen grünen die letzten 2-3 Wochen) und das große Gejammer und Geschimpfe läuft schon wieder an - auf die Typen kann ich verzichten.
Wenn man gerade die Posts liest, meint man Aurelius hat 50% in den letzten Tagen verloren - Kopfschüttel!
Umsonst gibt es hier nix. Wer hier einsteigt braucht Eier. Wer mal ein paar rote Tage nicht verträgt hat sowieso nix an der Börse verloren.
Aurelius wird weiter rocken. Da bin ich mit @charly 2 einer Meinung. Über 70 Euro Ende des Jahres.
ich starte direkt mal mit einer Zockerfrage ins Forum - Vergleich der KO Calls MF3BQD und CY93CZ
Das Papier der Citi ist nicht nur teurer sondern löst den KO auch deutlich früher aus.
Gibt es irgendein Attribut, welches hier für das Papier von Citi vorteilhafter ist?
Bzw. wie kommen solche (krassen) Unterschiede zustande?
Antwort auch gerne per BM
Meine Laune bleibt gut, weil solche Short-Attacken nur ein Beweis für die Strategie der Shorties und das hohe Kurspotenzial von Aurelius sind.
Ein LV hat 0,1% geschortet, das hatte ich aufgrund der Umsätze im %-Bereich erwartet. Instis? Was sehe ich hier nicht?
Aber das bedeutet zweierlei nicht:
1) Das er zwischenzeitlich nicht deutlich mehr shortete. Man meldet ja nicht jeden Tagestrade, sondern nur die Schlussquote, die man leerverkauft hat. Könnte also sein, dass man z.B. 1% shortete, dann aber 0,9% coverte, und somit nur 0,1%punkte auf die vorherige Position im Bundesanzeiger drauf kommt.
2) Auch könnten andere LVs insgesamt 1,9% geshortet haben. Lass es 19 LVs mit jeweils 0,1% gewesen sein. Dann sind sie weder melde- noch veröffentlichungspflichti.
Und dann kommen noch die gerissenen Stop-Losses hinzu. Wie viele Aktien darunter fallen, kann ich nicht einschätzen.
Reine Gewinnmitnahmen (z.B. vor der Attacke von J.U.) und nachher, weil man seine Schäfchen ins Trockene bringen wollte, kommen hinzu.
Und dies betrifft Privatanleger wie Instis.
Und die Möglichkeit den Kurs weiter zu drücken haben die LV, wie wir sehen.
Heute ist die Erholung ausgeblieben, die gestern noch eingesetzt hat
Es ist aktuell Willkür angesagt
Jeder muss selbst wissen was er jetzt macht ;-)
Und dann kommt das Gejammere, Mensch warum hab ich bloss verkauft. Da och gestern nicht mehr zum Zug kam hab ich halt heut nochmals nachgelegt.
Da muss man sich mal die Mühe machen und paar Seiten zurück blättern.