TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Q2-2023: SOP of stacks in Narvik and stack testing
Q3-2023: FCM400 building phase
Q4-2023: FCM400 in testbed (AVL Graz)
Q2-2024: 800 kW FC land-based demonstrator
Q2-2024: Type approval FCM400 expected
Q4-2024: 2,4 MW FC maritime demonstrator
Q1-2025: SOP automated stack production
Q2-2025: Mass production
Da stellen sich mir ja die Haare auf
Jeder erwartet seid mehr als einem Jahr große Aufträge.
Teco hat viel versprochen aber 2023 wirklich gar nix geliefert.
Hier wird noch lange sehr viel Geld verbrannt.
Ich war lange investiert und guter Dinge aber mittlerweile wundere ich mich warum der Kurs überhaupt noch bei 0,4€ ist...
The 3-day workshop includes visits to Lysaker and Narvik in Norway, and ending with a AVL visit in Graz, Austria later this week.
The collaboration follows the recent release were TECO 2030 and Yokogawa Electric Corporation have established a strategic partnership and investment agreement to develop technology for using hydrogen fuel cells in industrial applications. This collaboration aims to optimize hydrogen fuel cell technology and explore business opportunities for distributed power sources in maritime transportation and other industrial sectors.
https://www.linkedin.com/posts/...t-activity-7132346425467617280-AYvz
"...Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Optimierung der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie und die Erforschung von Geschäftsmöglichkeiten..."
Man möchte Geschäftsmöglichkeinen erforschen, Aufträge und Produktion sehen anders aus! Langsam wird es Zeit konkreter zu werden. Ist ja nicht mehr lange bis zur Lieferung der Produktionsanlage, dann müssen Aufträge stehen (insofern es nicht verschoben wird, traue der Sache aktuell noch nicht)! Und ohne Aufträge, stillstehende, bzw. nicht ausgelastete Anlage!
Nur meine Meinung.
Tore EngerTore Enger
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CEO of TECO 2030 ASA | TECO Group Executive ChairmanCEO of TECO 2030 ASA | TECO Group Executive Chairman
13 Std. • 13 Std. •
Es sind nicht mehr viele Stunden bis zur offiziellen Markteinführung unseres ersten FCM400-Geräts!
Wussten Sie, dass unser FCM400 der kompakteste, leistungsdichteste und branchenführende Brennstoffzellenmotor der Welt ist? Wasserstoff ist der Treibstoff. Der TECO 2030 FCM400 wurde für emissionsfreie Energieanforderungen entwickelt, da die CO2-Steuern steigen und die Emissionsvorschriften auf der ganzen Welt strenger werden!
Kontaktieren Sie uns Bereitstellen@teco2030.no
Es ging um Kreuzfahrtschiffe und deren CO2 Ausstoß und Ruß.
Auch ging es um die Stromversorgung an Land also Liegeplatz.
Was ich sehr seltsam fand war, dass im Bericht gesagt wurde, dass es angeblich Lösungen geben soll, die großen Schiffe am Liegeplatz mit Strom zu versorgen.
Angeblich!? ES GIBT SCHON LÖSUNGEN! Warum kennt die niemand?!
Normal müssen Kreuzfahrtschiffe am Liegeplatz die Motoren laufen lassen, um das Schiff mit Strom zu versorgen.
Das muss doch schon lange nicht mehr sein! Das kann man alles wunderbar lösen.
Woran liegt es? Geld? Sind die CO2 Zertifikate nicht teurer auf Dauer?
Es scheint ein Ranking zu geben, wer am meisten für CO2 Neutralität macht.
Norwegen ganz oben Platz 1 und 2.
Muss eben nur noch bekannter werden.
Es führt also kein Weg daran vorbei, einen Teil ihres Antriebs mit einer Brennstoffzelle oder gleichwertigem zu erreichen. Zumindest dieser Teil der Kundschaft kann nicht an Teco vorbei.
Das Norwegen hier Vorreiter ist und Teco eine norwegische Firma ist stimmt mich positiv!
Wir müssen nur warten!
Ich kann euch dies als Elektroingenieur sagen: So schnell wird das nicht gehen. Vorallem nicht in Ländern mit einem schwachen Stromnetz. DARUM nutzen Kreuzfahrtschiffe im Hafen die eigenen Diesel-Generatoren um den eigenen Strombedarf zu decken. Hier wären Brennstoffzellen auf dem Schiff direkt oder von mir aus am Hafen sinnvoll um das Stromnetz des Hafens zu stärken.
Die sind groß, lieferfähig und müssen nicht alles erst noch aufbauen.
Ich denke, dass es so kleine Firmen wie Teco wirklich schwierig haben werden dort den Markteintritt zu schaffen.
mc
24.11.2023 07:00:00 CET | TECO 2030 ASA | Non-regulatory press releases
(Lysaker, Norway and Graz, Austria, November 24th 2023): TECO 2030 (OSE: TECO, OTCQX: TECFF, ISIN: NO0010887516) has successfully injected its fuel cell system with hydrogen and created emission free hydrogen-electric power. The 400kW module represents the most compact and energy dense system available for marine vessels and other heavy-duty equipment.
By 2030, the target is to produce a capacity of 4.000 units per year at TECO’s giga factory in Northern Norway. In that way, TECO wants to potentially reduce the amount of CO2 emissions similar to the number of annual emissions from countries like Sweden or Portugal and cities like Berlin or Toronto according to the C40 Knowledge Hub.
TECO’s fuel cell technology offers a compelling alternative to traditional diesel machinery, addressing critical environmental concerns, while also relieving the pressure on port- and city grid capacity, and the use of critical materials. The switch to fuel cells signifies a major step in supporting the clean transition targets under the European Green Deal, the U.S. Inflation Reduction Act and other frontrunner regions.
“A fuel cell is the next generation of engines and power generators, where hydrogen is the fuel,” says an enthusiastic Tore Enger, Group CEO, TECO 2030. “Operating one FCM400 unit instead of a diesel generator, saves our planet from over 9000 tons of CO2 emissions - or consuming over 3.5 million liters of diesel - during 35,000 hours of operations.”
Since the IPO in October 2020, TECO has invested heavily in its marine and heavy-duty fuel cells development, which has resulted in its leading fuel cell system.
Over the past few months, the company has built and installed the FCM400 into the test bench in Graz, where the goal has been to utilize the FCM400 to produce electricity from hydrogen. The first hydrogen has now been injected into the fuel cell module, validating the technology performance.
The system will undergo further testing, with the intention to deploy the first system during the first half of 2024. The manual production of FCM400 systems will continue at the technology development partner AVL in Graz, Austria for the next few units before moving the production to Narvik, Norway during the first half of 2024. The Narvik site is already well underway with manual production of fuel cell stacks.
The innovative fuel cell system is an advanced clean energy generation system. The attributes of the modular 400kW fuel cell system include industry leading energy efficiency, inherent safety concept, leading weight/size dimensions and component design, lifetime, and rapid dynamic load response.
“A remarkable accomplishment, our FCM400 system has officially been tested with hydrogen and produced electricity as expected and the performance data collected proves our expectation of how we have met or outperformed our own expectations,” says an engaged Tore Enger. “The road to a better and more sustainable future is becoming clearer and clearer to us as we reached this enormous milestone in our company’s history,” Enger concludes.
Wichtiger Meilenstein für eine der leistungsstärksten Wasserstoff-Brennstoffzellen der Welt, TECO 2030 im Zeitplan für den ersten Kundeneinsatz im 1. Halbjahr 2024
24.11.2023 07:00:00 | TECO 2030 ASA
(Lysaker, Norwegen und Graz, Österreich, 24. November 2023): TECO 2030 (OSE: TECO, OTCQX: TECFF, ISIN: NO0010887516) hat sein Brennstoffzellensystem erfolgreich mit Wasserstoff injiziert und emissionsfreien wasserstoffelektrischen Strom erzeugt. Das 400-kW-Modul ist das kompakteste und energiedichteste System, das für Schiffe und andere Schwerlastgeräte verfügbar ist.
Von rechts: Prof. List, Geschäftsführer der AVL List GmbH und Tore Enger, Geschäftsführer von TECO 2030 vor dem FCM400 auf dem Prüfstand in Graz, Österreich.
Bis 2030 soll in der Gigafabrik von TECO im nordnorwegischen Narvik eine Kapazität von 4.000 Einheiten pro Jahr erreicht werden. Auf diese Weise will TECO die Menge an CO2 -Emissionen potenziell reduzieren, ähnlich wie die Anzahl der jährlichen Emissionen von Ländern wie Schweden oder Portugal und Städten wie Berlin oder Toronto gemäß dem C40 Knowledge Hub.
Die Brennstoffzellentechnologie von TECO bietet eine überzeugende Alternative zu herkömmlichen Dieselmaschinen, die kritische Umweltbelange berücksichtigt und gleichzeitig den Druck auf die Kapazität des Hafen- und Stadtnetzes sowie den Einsatz kritischer Materialien verringert. Die Umstellung auf Brennstoffzellen ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der Ziele für einen sauberen Übergang im Rahmen des europäischen Green Deals, des US-amerikanischen Inflation Reduction Act und anderer Vorreiterregionen.
"Eine Brennstoffzelle ist die nächste Generation von Motoren und Stromgeneratoren, bei denen Wasserstoff der Treibstoff ist", freut sich Tore Enger, Group CEO, TECO 2030. "Der Betrieb eines FCM400-Aggregats anstelle eines Dieselgenerators erspart unserem Planeten über 9000 Tonnen CO2 -Emissionen - oder den Verbrauch von über 3,5 Millionen Litern Diesel - während 35.000 Betriebsstunden."
Seit dem Börsengang im Oktober 2020 hat TECO stark in die Entwicklung von Marine- und Schwerlast-Brennstoffzellen investiert, was zu seinem führenden Brennstoffzellensystem geführt hat.
In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen den FCM400 in den Prüfstand in Graz eingebaut und installiert, wo es das Ziel war, den FCM400 zur Stromerzeugung aus Wasserstoff zu nutzen. Der erste Wasserstoff wurde nun in das Brennstoffzellenmodul eingespritzt, was die Leistungsfähigkeit der Technologie bestätigt.
Das System wird weiteren Tests unterzogen, mit der Absicht, das erste System in der ersten Hälfte des Jahres 2024 einzusetzen. Die manuelle Produktion der FCM400-Systeme wird für die nächsten Einheiten beim Technologieentwicklungspartner AVL in Graz, Österreich, fortgesetzt, bevor die Produktion in der ersten Hälfte des Jahres 2024 nach Narvik, Norwegen, verlagert wird. Der Standort Narvik ist mit der manuellen Produktion von Brennstoffzellen-Stacks bereits in vollem Gange.
Das innovative Brennstoffzellensystem ist ein fortschrittliches System zur Erzeugung sauberer Energie. Zu den Merkmalen des modularen 400-kW-Brennstoffzellensystems gehören die branchenführende Energieeffizienz, das inhärente Sicherheitskonzept, führende Gewichts-/Größenabmessungen und Komponentendesign, Lebensdauer und schnelles dynamisches Lastverhalten.
"Eine bemerkenswerte Leistung, unser FCM400-System wurde offiziell mit Wasserstoff getestet und wie erwartet Strom produziert, und die gesammelten Leistungsdaten belegen unsere Erwartungen, wie wir unsere eigenen Erwartungen erfüllt oder übertroffen haben", sagt ein engagierter Tore Enger. "Der Weg in eine bessere und nachhaltigere Zukunft wird für uns immer klarer, da wir diesen enormen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte erreicht haben", so Enger abschließend.
Thank you for reaching out. Our FCM400 is in the test bed at AVL's facility in Graz as you can see in today's press release.
We will start up manual production of FCM400's in Narvik during the first half of 2024. We are still waiting for the real demand before investing heavily in the production equipment however, we expect start of large-scale production during medio-2025, unless demand comes faster.
Today we have outstanding quotes of about 1.3 billion EUR, how many of these quotes which will turn in to actual orders is fairly uncertain. But we expect these projects to be realized with or without us, over the next 7-8 years. Of course we know which quotes are hot, and not and we are working to secure the lowest hanging fruits everyday.
I cannot disclose any information regarding when we expect a first firm order. The next 12 months should be very interesting in terms of testing, production, deployment to Implenia and building up new orders.
I hope that answers your questions, if not please let me know. I am happy to answer.
Warmest Regards