TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Daher noch mal Danke an die Teilnehmer dieses Forums, hier ist aus meiner Sicht das Niveau noch erheblich besser (aber leider nicht mehr so gut wie zu Beginn, zum Glück weiß ich aber mittlerweile ziemlich gut, wer hier tatsächlich über Know-How verfügt)
An diejenigen, die Teco noch nicht so gut kennen, nimmt bitte nicht alles für bare Münze, kein Investition ist ohne Risiko, ich bin hier lange dabei und weiß, dass der Weg, den Teco beschreiten will, lang ist und Teco gerade erst lernt zu laufen. Und daher kann auch viel passieren, wodurch das gesamte Konstrukt in sich zusammen fallen könnte.
Wenn das nicht so wäre, wären wir bereits bei 8 - 12 € / Anteil, aber auch hier ausdrücklich, wenn das Risiko durch die Berichterstattung in den letzten Monaten aus meiner Sicht nicht gesunken wäre, wären wir nicht bereits jetzt schon bei über einem Euro, sondern immer noch bei 50 Cent.
Also weiterhin an alle viel Erfolg, und an die "Neuen", nicht kaufen, nur weil Ihr die Aussagen von XY als bare Münze nimmt.
Die RFI/RFQ von AVL an TECO2030 sollte innerhalb der nächsten 2-3 Wochen ausgestellt werden, so steht es in der Absichtserklärung vom 1. Nov. 2022. Sollte! In diesem Vertrag sind auch laufende Diskussionen zwischen Teco und AVL, bezüglich der Lieferung der Stacks, vorgesehen. Und später kam der am 20. Dezember 2022 unterzeichnete Vertrag mit thyssenkrupp hinzu. Ich denke alles braucht seine Zeit und ein Vertrag wird schon noch kommen.
wobei ich noch anmerken möchte, dass die von AVL im Brennstoffzellenbereich entwickelten Patente zu 50% AVL und zu 50% uns gehören,
also verdient AVL mit jeder verbauten PEM mit uns mit, also haben sie laut meiner Meinung nach hohes Interesse unsere PEM's zu verbauen und
Entwicklungen darauf abzustimmen.
Rechne auch in den nächsten Wochen mit den ersten fixen Aufträgen.
Unter den skandinavischen Playern, die von einer möglichen intensiven Wasserstoff-Partnerschaft zwischen Norwegen und Deutschland profitieren könnten, befindet sich TECO 2030. Der Aktienreport-Tipp aus dem Jahr 2020 befindet sich derzeit auf der Überholspur. DER AKTIONÄR hat mit CEO Tore Enger über die nächsten Schritte gesprochen.
www.deraktionaer.de/artikel/...-mindestens-90-projekten-20324688.html
In den Teco Anfangszeiten waren wir uns alle einig. Wir wollen Teco 2030 bekannter machen. Damals wurde sogar, leider erfolglos „Der Aktionär“ angeschrieben. Mit Analysten hab‘ ich schlechte Erfahrungen, deswegen liegen bei mir im Depot, jedenfalls keine Finanzdienstleister. Und seien wir doch ehrlich, wenn einem das Horoskop vorgelesen wird und alles so positiv und genau in dem Moment zutrifft, es freut einen. So ähnlich sehe ich es beim Aktionär. Gute Werbung allemal.
So wie es sich aber nun Charttechnisch ergibt kann sich der momentane Anstieg nicht mehr fortsetzen.
Ein trommeln des Aktionärs hilft wenig zur falschen Zeit.
Ich denke der Anstieg über 1,30 wird kommen aber nicht im Januar.
Bleibe bis sich der technische Chart bessert an der Seitenlinie.
Ist doch ganz normal das da ab und an ein Rücksetzer kommt es gibt immer Leute die Gewinne mitnehmen, und wenn die breite Masse erstmal einsteigt dann gibt es bestimmt noch öfter große Rücksetzer . Und den besten Einstiegspunkt trifft man in seinem Leben sehr selten ! Ich werde es nicht mehr schaffen ich hatte das Glück schonmal bei SAP die sind wie lange gefallen und gefallen und genau in dem Moment als ich eingestiegen bin von da an sind die dann angestiegen , aber wie gesagt das ist sehr großes Glück. Von daher kaufe ich immer wieder zu und gerade wenn ich im Plus bin und überzeugt bin .
Das dauert im Schnitt drei Monate...
Einfach mal ruhig bleiben.
Kommt hingegen z. B. die Meldung, dass die BZ keine Zertifizierung bekommt, fällt das Ding sofort auf 3 NOK - egal wie gut der Chart aussieht.
Eine Nachricht wird aber nicht plötzlich kommen.
Es gibt immer vorher Bewegung im Kurs. Insider lassen meist etwas durchsickern. Ob für eigene Vorteile ist dahingestellt.... .
So sehe ich hier ebe erst mal eine sehr kräftige Korrektur.
TECO 2030
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34 Min. vor 34 Minuten
Massive Exporte von grünem Wasserstoff aus Norwegen in die wichtigsten Industriezentren in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und anderen kontinentalen Ländern! Der Bau von Pipelines von den Produktionsstätten zu den Verbrauchsorten ist nicht erforderlich: Wenn die Entfernung 1.000 Seemeilen oder weniger beträgt, transportieren speziell entwickelte Wasserstofftanker die Fracht. Das American Bureau of Shipping (ABS) hat bereits die Designfreigabe für den sogenannten H2Neo-Träger unterzeichnet. Wenn wir bei TECO 2030 Lesen Sie Nachrichten wie diese, völlig undenkbar Noch vor zehn Jahren haben wir ratifiziert, dass wir eine große Entscheidung getroffen haben, nicht nur Brennstoffzellen für Wasserstoff herzustellen, sondern auch eine Gigafabrik, derzeit die größte in Norwegen und eine der größten in Europa, für die Produktion von Brennstoffzellen.
Die Fluggesellschaften werden Eigentum von Provaris Energie, ein australisches Unternehmen. ABS erteilte die Zulassung für einen 26.000 m3 großen H2Neo-Druckwasserstoffträger. Das Hauptproblem der Zulassung ist, dass die mehrschichtigen Wasserstofftanks in den Träger eingebaut werden können. Die nächste Phase wird der Bau und die Erprobung eines Prototyps eines Wasserstofftanks sein, gefolgt vom Bau des Schiffes. Provaris hat bereits ausgewählt Clarkson's für die Ausschreibung, die zur Auswahl der Werft führt. Und Provaris wird auch ähnliche schwimmende Lagerschiffslösungen entwerfen.
Wenn der Bau des ersten komprimierten Wasserstoffträgers kompliziert klingt, ist die Herstellung und der Export von Wasserstoff aus Norwegen in andere europäische Länder sicherlich ein viel anspruchsvolleres Unterfangen.
Der Plan zwischen Norwegischer Wasserstoff und Provaris wird Wasserstoffproduktionszentren in der nordischen Region, hauptsächlich in Norwegen, entwickeln. Die unternehmerische Initiative wird, wie die gemeinsame Pressemitteilung erklärt, "die erneuerbare Stromversorgung, die Produktion von Wasserstoff, Kompressionsanlagen, Speicherung, Infrastruktur für das Be- und Entladen von Anlegestellen, den H2Neo-Carrier von Provaris und die Importinfrastruktur umfassen, die an bestimmten Importstandorten erforderlich ist".
Norwegen und andere nordische Länder sind die idealen Orte für die Produktion von Wasserstoff aufgrund ihrer enormen Versorgung mit erneuerbaren Energien, vor allem Wasserkraft und Windenergie; ihre relative Nähe zu dichten städtischen Konzentrationen und Industriezentren im Vereinigten Königreich und in Kontinentaleuropa; und die Existenz einer öffentlichen Politik, die für die Entwicklung der grünen Kraftstoffe der Zukunft, wie Wasserstoff, ziemlich günstig ist.
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Es müssen keine Pipelines von den Produktionsstandorten zu den Verbrauchsorten gebaut werden: Wenn die Entfernung 1.000 Seemeilen oder weniger beträgt, transportieren speziell entwickelte Wasserstofftransporter die Fracht. Das American Bureau of Shipping (ABS) hat bereits die Bauartgenehmigung für den so genannten H2Neo-Träger unterzeichnet. Wenn wir bei TECO 2030 Nachrichten wie diese lesen, die noch vor zehn Jahren völlig undenkbar waren, bestätigen wir, dass wir eine großartige Entscheidung getroffen haben, nicht nur bei der Herstellung von Brennstoffzellen für Wasserstoff, sondern auch beim Bau einer Gigafabrik, der größten, die derzeit in Norwegen gebaut wird, und einer der größten in Europa, für die Herstellung von Brennstoffzellen.
Eigentümerin der Anlagen wird das australische Unternehmen Provaris Energy sein. ABS erteilte die Genehmigung für einen 26.000 m3 großen H2Neo-Druckwasserstoffträger. Der wichtigste Punkt der Zulassung ist, dass die mehrschichtigen Wasserstofftanks in den Träger eingebaut werden können. Die nächste Phase wird der Bau und die Erprobung eines Prototyps eines Wasserstofftanks sein, gefolgt vom Bau des Schiffes. Provaris hat bereits Clarksons für die Ausschreibung ausgewählt, was zur Auswahl der Werft führte. Provaris wird auch ähnliche Lösungen für schwimmende Speicherschiffe entwerfen.
Auch wenn der Bau des ersten Druckwasserstofftransporters kompliziert klingt, so ist die Produktion und der Export von Wasserstoff aus Norwegen in andere europäische Länder sicherlich ein weitaus schwierigeres Unterfangen.
Der Plan von Norwegian Hydrogen und Provaris besteht darin, Wasserstoffproduktionszentren in der nordischen Region, vor allem in Norwegen, aufzubauen. Die unternehmerische Initiative wird, wie es in der gemeinsamen Pressemitteilung heißt, "die Versorgung mit erneuerbarer Energie, die Produktion von Wasserstoff, Kompressionsanlagen, die Speicherung, die Infrastruktur für die Be- und Entladung an den Anlegestellen, den H2Neo-Transporter von Provaris und die erforderliche Importinfrastruktur an den festgelegten Importstandorten" umfassen.
Norwegen und andere nordische Länder sind die idealen Standorte für die Produktion von Wasserstoff, da sie über ein enormes Angebot an erneuerbaren Energien, vor allem Wasserkraft und Windenergie, verfügen, relativ nahe an den Ballungszentren und Industriezentren in Großbritannien und Kontinentaleuropa liegen und eine Politik verfolgen, die die Entwicklung von umweltfreundlichen Kraftstoffen der Zukunft, wie z. B. Wasserstoff, begünstigt.
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Bitte mein Nachfragen nicht falsch verstehen, aber dieser Kelch wird hoffentlich an uns vorbeigehen, so hoffe ich....
Bin auch überzeugt das es auf lange Zeit höhere Kurse gibt.
Nun jedoch warte ich diese Korrektur ab und steige tiefer wieder ein.
Also, für mich sind solche unfundierten Aussagen einfach dummes Dahergerede und Wichtigtuerei. Man sieht es auch an seinen "Sternchen" Knapp 700 Posts und etwa 160 Sternchen, daran kann man doch schon vermuten, um wen oder was es sich hier wohl handelt. Ich sage es immer wieder, Leute, wenn ihr nichts Vernünftiges anzubieten habt, lasst einfach eure Finger vom Keyboard und outet euch nicht als Dummies! Vor allem verschmutzt mit euren unqualifizierten Posts nicht dieses relativ gute Forum. Wen ihr glaub dass der Kurs fällt, dann braucht ihr hier nicht als Prediger auftreten und euren Glauben verbeiten xD. Amen.