Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Vorausgesetzt die Steuerrabatte für BEV werden nicht bald reformiert. Die am meisten betroffenen Konzerne von der idiotischen 200.000 Autos Grenze pro Hersteller sind:
Tesla
GM
Nissan
Ford
Wenn die Amerikaner nichts ändern bestrafen sie also vor allem ihre eigenen Autoindustrie zugunsten der Importfahrzeuge. Passt so gar nicht zu "America first".
Wolfri: So wie Jaguar im Werbe-Video vom Preis des P100D spricht dann aber den 100D antreten lässt. Das ist einfach unseriös.
Jaguar sagte doch explizit, dass sie nicht gegen den P100D antreten, weil der doppelt so teuer und eine andere Liga ist. Wo ist da das Problem? Am Ende ist das doch nur Marketing-Gewäsch und Tesla macht den gleichen Quatsch. Beispiel? Man rühmt sich für den cw-Wert des Tesla-Semi von nur 0.36 und zeigt den Bugatti Chiron der 0.38 hat. Wow! Dann wird einem klar, dass sie da einen vollverkleidetem Spezialanhänger, verkleidete Radkästen und keine Spiegel dran haben ... und Sportwagen nicht windschlüpfrig gebaut werden, damit sie auf der Straße kleben. Ein 15 Jahre alter Mercedes Sprinter hat auch einen besseren cw-Wert als der Bugatti. So auf die Unwissenheit der Rezipienten abzuheben ist ähnlich unseriös. Ich fühl mich bei sowas zumindest immer arg verscheißert.
wer sonst keine Themen im Leben hat von mir aus - aber ich tanke Sonntag abend für 1.12 und dann fahre ich nach Berlin oder Hamburg oder München und kann mich auf Freunde und Besuche Musik oder Hörbuch konzentrieren oder Geschäftstermine vorbereiten oder telefonieren und muss nicht bei jedem Stau oder Baustelle Angst haben, dass mir der Akku leer wird oder min 30 min-2 Std einplanen weil ich zwangsweise laden muss.
Das zeigen doch alle BEV Tests egal von welchem Hersteller oder welche Grösse. Während man bei der teuren Brennstoffzelle und Wasserstoff noch theoretische und physikalische Wege zur verbesserunge verbilligung und mit neuen Solar-to-H2 Technologien grosse Fortschritte machen wird, ist beim Akku und der Batterietechnologie eine physikalische Grenze, an der Techniker und Dr Professoren und Universitäten seit über 100 Jahren basteln.
Eine grossartige Verbesserung ist hier nicht mehr zu erwarten daher konzentrieren sich die die es wissen müssen - u.a. Bosch - lieber auf den Ausbau der H2 Infrastruktur und investieren in Anbieter wie Nikola Motor.
Ich denke ich glaube hier lieber diesen Fachleuten als irgendeinem unbekannten Forenmitglied - damit bin ich über 30 Jahre ganz gut gefahren. Emotionale Argumente und Streitigkeiten über die bessere Technologie in sozial media foren hat noch nie zu einer renditebringenden Entscheidung geführt - ich setze hier schon eher auf bislang erfolgreiche Universitäten und Unternehmen.
Übrigends fordere ich auch niemand auf meiner Meinung zu folgen oder so zu investieren wie ich sondern sich zu informieren und Argumente auszutauschen wo zukünftig die bessere Rendite zu erwarten ist. Ob mobility mit milchpulver windkraft oder tretautos ist mir dabei vollkommen wurscht - solange es Geld bringt kaufe ich alles ---- nur eben ohne emotionale Begründungen oder persönliche Vorlieben oder Abneigung.
enjoyyourlive
Das zeigen doch alle BEV Tests egal von welchem Hersteller oder welche Grösse. ... ist beim Akku und der Batterietechnologie eine physikalische Grenze, an der Techniker und Dr Professoren und Universitäten seit über 100 Jahren basteln.
Eine grossartige Verbesserung ist hier nicht mehr zu erwarten ...
Seltsam. Mir war so, als wurden Li-Ionen Akkus überhaupt erst vor 25 Jahren auf den Markt gebracht und nicht schon vor 100 Jahren. Scheinbar hätte sich auch die Energiedichte durchaus steigern lassen in der Zeit. Im Übrigen wäre es nett, wenn du der Entwicklungsabteilung von Porsche mal 'ne Mail schreibst: Die scheinen irrwitzigerweise anzunehmen, sie könnten die Ladedauer mehr als halbieren, so dass du deinen Akku nach 15-20 Minuten statt 45 weitgehend voll hast. Kläre die bei Gelegenheit bitte mal auf. :-)
... vom Marketing beeinflussten Freiheitsbegriff. Rauchst Du auch Kette, um das Gefühl der Freiheit zu genießen, und fühlst Dich erst ab zwei Promille ‚frei‘? ;-)
Eben: 800 km weit ohne Pause fahren zu können mit Freiheit zu vergleichen, das ist genauso unsinnig. Spätestens, wenn man auf die Toilette muss, ist diese Freiheit passé. ;-)
Fast. Das ist Erik aus Asterix und die Normannen. King J als Bezug kannte ich gar nicht; ich habs eher mit der klassischen Popkultur. +++ OT off +++
... dass das nur die Tesla-Basher Fraktion interessiert:
macumba: „geht es bei BEV Fahrern nur noch um Tankstelle-Akku Ladezeiten - Streckenplanung“
Die BEV Fahrer wissen ja, was geht, und zwar aus eigener Erfahrung, und deswegen müssen sie nicht viel ‚planen‘. Im Alltag sowieso nicht, weil man da kaum über 100 km am Tag fährt.
Und im Urlaub ist man eh bereit für Neue Wege. Hint: Autobahn-Raser sehen weniger von der Welt. ;-)
a) zu Hause oder auf der Arbeit nicht laden können
b) deren BEV kein Tesla ist und die kein zweites Auto für längere Strecken haben
Für die Tesla-Fahrer, die zu Hause laden können, ist die ganze angebliche "Reichweitenangst" und angebliche Notwendigkeit der Streckenplanung und der ganze andere Schwurbelkram den unwissende Absetzten einfach kein Thema.
Man genießt es einfach eben nicht jedes WE zur Tankstelle zu müssen.
Besonders lächerlich wird das was du schreibst durch deine H2-Pusherei. Der GLC F-Cell kommt mit H2 gerade mal 300 km weit. Blöd nur das es praktisch keine Tankstellen gibt, weil die extrem teuer und aufwändig sind. Und noch blöder dass ein BZ-Fahrzeug dreimal so viel Energie verbraucht wie ein BEV und deshalb teuer ist.
postet doch mal tradingideen anlagetipps oder habt ihr heute schon was gekauft oder verdient ihr euer Geld mit dem beschimpfen eurer mitmenschen.
wenn ja sagt doch mal wie man damit geld macht...würden sicher viele interessieren
ansonst...wie immer uninteressant...mich zu beleidigen stört mich nicht bringt aber auch niemand etwas..daher zeitverschwendung
Börsenforen sind dazu da montag früh zu investieren und ab 16 uhr Gewinne mitzunehmen..also normalerweise...
Ich hab heute in GP investiert und einige Umschichtungen...daher geht mir dummes geschätz am...vorbei
enjoyyourlive
Nachdem BYD und andere erfolgreich hunderttausende von BEB auf die Straße gebracht haben will man natürlich auch mitmischen. Also flux ein paar Batterien auf das Dach gepackt und getestet.
Nur um die Kurve kommt man mit so einer Dachlast natürlich schwer, kein wunder dass das Ding umgekippt ist ...
Gleichzeitig ignorierst du die tatsächlichen physikalischen Grenzen der BZ. Das ein BZ-Auto dreimal so viel Energie verbraucht wie ein BEV ist nämlich eine.
Wenn du hier falsche Aussagen machst, dann widerspreche ich natürlich. Wenn du das persönlich nimmst ist das dein Problem.
Du postest diese Falschen Aussagen nur um zu provozieren, dass hast du selbst schon geschrieben, z.B. in #7313
aber wiedermal spassig BOTs zu aktivierenDamit du wieder über die böse Zensur jammern kannst (während du selbst mich monatelang anlasslos gesperrt hattest) tue ich dir den Gefallen und blockiere dich hier. Da du multipler Wiederholungstäter bist mache ich das gerne und diesmal nicht nur für einen Tag.
Ich muss mich hier weder vorführen noch als Bot beschimpfen lassen und auch keine Lügen unkommentiert anhören.
Mit dem Hinweis, dass Du Dinge skurril bewertest?
Oder wünschst Du Dir insgeheim beleidigt zu werden, damit Dein Weltbild wieder stimmig ist? Na, das solltest Du Dir woanders abholen. ;-)
Wenn sich diese Zahlen bestätigen, dann war Tesla Ende März nicht allzu weit vom reduzierten Ziel von 2,5 T/W entfernt.
Das nächste Etappenziel sind jetzt 5T/W Ende Juni.
Tesla macht mit jedem Autos Verlust und mit steigendem Umsatz mehr Verlust und blablabla
Da sind wir wieder beim Thema Korrelation und Kausalität. Ja, Verlust und Umsatz sind korreliert. Aber der Verlust steigt nicht weil mehr Autos verkauft werden, sondern weil aktuell die Produktion massiv gesteigert wird (von 100.000 p.a. auf 400.000 p.a.).
Und ja, die Einnahmen reichen nicht um die neuen Produktions und Vertriebstrukturen aufzubauen, daher sehen wir einen steigenden Verlust. Man nennt das Investitionen ins Wachstum.
Der Schluss den die Bären ziehen, dass Tesla mit jedem Auto das sie mehr verkaufen mehr Verluste macht ist Kindergartenarithmetik.
Der Verlust in Q1 wird übrigens besonders hoch sein nicht weil sie besonders viel Autos verkauft haben, sondern weil sie viel weniger verkauft haben als geplant.
Nächstes Quartal verkaufen sie viel mehr Autos und der Verlust wird sinken.
Tesla wird die Auslieferung in den USA in Q2 auf 22.000 Autos beschränken. Alles was sie darüber hinaus produzieren müssen sie also im Ausland absetzen, was längere Lieferzeiten und höhere Frachtkosten verursachen wird.
Das Führt in Q2 zu geringeren Umsätzen bei höheren Kosten.
Q3 wird daher ein richtig gutes Quartal werden und Tesla wird vermutlich die Gelegenheit nutzen mal wieder einen kleinen Gewinn auszuweisen bevor die nächste große Investitionsrunde in Model Y, Semi und die zweite Ausbaustufe der Model 3 Produktion kostenmäßig richtig anläuft.
Und das die Aussage von einem Spaß-Sportwagen-Hersteller wie Porsche kommt ist eigentlich nur logisch.
Denn BEV machen einfach mehr Spaß als stinkende Verbrenner. Dass sie nebenbei noch viel billiger im Unterhalt und bald auch in der Anschaffung sind macht den Übergang nur noch unausweichlicher.
Ach ja, viel umweltfreundlicher und zudem nachhaltig sind sie auch noch. Sozusagen Win Win Win.
SZ: Q3 wird der Wendepunkt ...
Q3 wird daher ein richtig gutes Quartal werden und Tesla wird vermutlich die Gelegenheit nutzen mal wieder einen kleinen Gewinn auszuweisen bevor die nächste große Investitionsrunde in Model Y, Semi und die zweite Ausbaustufe der Model 3 Produktion kostenmäßig richtig anläuft.
Deiner Erwartungshaltung möchte ich hier gar nicht widersprechen, dafür bin ich auch gerade zu müde. Aber wozu postest du das überhaupt noch? Es hat sich doch gezeigt, dass Tesla deine Erwartungen beliebig verfehlen kann, ohne dass du Konsequenzen ziehst. Am Ende wird das halt im Q3 doch nichts und du wirst schreiben, dass sie ja die Verluste immerhin halbiert haben. Oder das es hinreichend ist, wenn sie mit 8k Model 3 pro Woche den Break-Even schaffen. Oder das sie ja jetzt noch schneller wachsen und das deshalb wieder nichts geworden ist. Oder das es dann halt erst in Q1 / 2019 wird, das halbe Jahr Verzögerung ist zwar bedauerlich, aber langfristig gesehen ja nun wirklich kein Beinbruch ... :-)
Wenn du an die Konsequenz denkst, dass ich meine Aktien automatisch verkaufe wenn sie XY nicht erfüllen, dann werde ich in der Tat keine Konsequenzen ziehen.
Zukunftsprognosen sind nun mal keine exakte Wissenschaft und wenn ich sehe, dass man im Nachbarthread den Erfolg Teslas daran fest macht, ob jetzt 2.313 oder 2.500 in einer bestimmten Woche produziert wurde, dann muss ich darüber nur schmunzeln. Die Entwicklung ist und bleibt nun mal nicht linear.
Ich habe keinen Zugang zu vielen internen Informationen die wichtig wären um die zukünftige Entwicklung zu beurteilen. Ich muss also Annahmen treffen und kann damit falsch liegen. Nur wenn ich weiß dass ich falsch liege, dann weiß es die Börse auch schon und es macht keinen Sinn deshalb zu verkaufen.
Nur die Bären, die wissen komischerweise immer alles über die Firma und machen keine Prognosen, sondern sagen die Zukunft ganz sicher voraus :-) Egal ob jetzt Tesla in drei Monaten bankrott ist, eine KE machen muss oder das Model 3 für 35T niemals kommen wird und wenn dann nur mit negativer Marge. Das alles wissen die Bären immer ganz sicher.
Du speist eigentlich alles aus dem Prinzip Hoffnung. Wie lange Musk das noch aufrecht erhalten kann, steht in den Sternen. Wir werden sehen, wenn die KE kommt ( laut Musk ja nicht nötig), welche Ausrede dann vorgeschoben wird. Mein Favorit wäre " wir hätten die gar nicht nötig gehabt, aber wir wollten die Eigenkapitaldecke günstig stärken"
Eine Planung hat immer eine gewisse Schwankungsbreite. Wenn man also plant so viel als möglich zu produzieren, dann kommt am Ende irgendwas zwischen X und Y heraus. Musk posaunt immer X heraus und hofft damit zu motivieren. Tesla behält Y aber sicherlich immer im Auge, soviel Erfahrung haben sie ja schon mit Musks Vorgaben.
Letztendlich zählt ob sie es schaffen die Model 3 Produktion hoch zu fahren und die Autos profitabel zu produzieren ohne dass unterwegs das Geld ausgeht. Natürlich ist umso schneller umso besser. Aber wichtiger als die genaue Einhaltung der Termine ist die Erreichung der Ziele.
Umgekehrt wüsste ich gerne wo die Aktien stehen würden wenn Tesla es immer geschafft hätte alle Termine einzuhalten ...
Der Semi wir ab 2019 gebaut und ausgeliefert werden, da sollte man sich nicht vertun. Und wenn es nur 50 Stück sind, dann ist das eben so. Und wenn sie nicht schon 2024 die 100.000 Semi pro Jahr schaffen, dann eben 2025 und es ist immer noch genial.
.. dem ubsb55 nebenan die BWL Basics näherbringen? Ich meine: eigentlich hast Du das hier schon x-fach erklärt, aber er scheint es noch immer nicht verstanden zu haben.
Er hat einen Knoten im Gehirn, der ihn nicht verstehen lässt, dass die Marge/der Gewinn je verkauftem Produkt sehr gut sein kann - und ein Unternehmen dennoch insgesamt keinen Gewinn ausweist, und Mirse macht.
Keine Ahnung, warum er nicht versteht, was hohe Investitionskosten, Wachstum und Forschung und Entwicklung für ein Unternehmen kurzfristig und langfristig bedeuten können.
Vielleicht, weil er zu sehr der Bäckerlogik verhaftet ist. Klar: ein Brötchen wird nie verstehen, dass eine Maschine zum Brötchen backen initial hohe Kosten verursacht - aber je mehr Brötchen mit Gewinn verkauft werden, werden diese Kosten durch Gewinne ausgeglichen.
Und wenn der Bäcker neben Brötchen auch noch Croissants verkaufen will, braucht er eine zqeite Maschine - die ebenfalls initial kostet. Croissants verstehen dann natürlich auch nicht, wie das mit Marge und initialen Kosten funktioniert.
Aber wenn viele Brötchen und viele Croissants mit Gewinn verkauft werden, wird mittel- bis langfristig das initiale Investment abbezahlt sein, und die Gewinne fließen dann in die Kasse.
Egal, ob Brötchen oder Croissants das verstehen oder nicht.
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