Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Warum sollte man einem Unternehmen verbieten ganz ohne Subventionen auf dem eigenen Grundstück Ladesäulen für die eigenen Kunden aufzubauen?
Soweit ich weiß, darf Tesla auf eigenen Grundstücken hinstellen, was auch immer sie wollen. Sie besitzen halt keine eigenen Grundstücke für die Supercharger oder nicht? Der Vorgang im Allgemeinen nennt sich übrigens Normierung. Das ist ziemlich krasses Zeug! Ich hab derzeit ein Auto eines ehemals deutschen Herstellers, der jetzt wohl mit zu den Franzosen gehört und kann damit sowohl in Italien auch als in Polen an öffentlichen Tankstellen Benzin einfüllen. Ohne Adapter! Ich mag mir gar nicht vorstellen, was das für ein Geheule wäre, wenn irgendwelche Konsortien in den nächsten Jahren eine flächendeckende neue Ladeinfrastuktur aufbauen würden und sagen "Klar kann hier jeder laden ... naja ... außer halt Teslas. Wie - wieso? Einfach so."
Würdest du dich dann ersthaft hinstellen und für die Rechte der entsprechenden Ladepunktbetreiber argumentieren, wie du es jetzt tust?
... die die Dinos in der EU jahrelang erfolgreich ver- und behindert haben. Du solltest die wirklich Schuldigen an den Pranker stellen.
... nirgends sind E-Transporter sinnvoller als in Städten:
http://m.spiegel.de/auto/aktuell/...n-voll-der-bringer-a-1190787.html
Das gilt allerdings auch für jedes herkömmliche BEV. Jedes einzelne E-Auto ersetzt einen Verbrenner - und ist damit sinnvoll, um die Luft in den Städten zu verbessern.
Es muss kein Tesla sein, aber will man auch noch Reichweite haben, wird die Luft neben Tesla schnell recht dünn.
Man musste ja nur die Dinos zum Geschäft prügeln. Oder anders gesagt: nachdem ihnen die Post ihre e-Scooter um die Ohren gehauen hat, „wittern“ sie nun ... ;-)
„Die großen Hersteller wittern daher ein Geschäft mit E-Transportern.“
Soweit ich weiß, darf Tesla auf eigenen Grundstücken hinstellen, was auch immer sie wollen. Sie besitzen halt keine eigenen Grundstücke für die Supercharger oder nicht?Komisch, auch bei dir tun sich plötzlich schwere Bildungslücken auf wenn es gegen Tesla geht. Natürlich ist Tesla Besitzer von vielen Grundstücken und nein, sie bekommen in Deutschland auf ihren Grundstücken keine SC genehmigt, die Tesla auf eigene Kosten für ihre Kunden bauen will.
Der Vorgang im Allgemeinen nennt sich übrigens Normierung.Nein, der Vorgang nennt sich illegale Wettbewerbsverzerrung. Niemanden hilft es wenn Tesla keine SC bauen darf außer der Konkurrenz.
Ob es irgendwo eine Ladesäule gibt bei der ein VW-Fahrer nicht laden kann oder ob diese Säule nie gebaut wird ist für den VW-Fahrer sowas von egal. Für Tesla Fahrer wird sich das in ein paar Jahren bemerkbar machen, wenn hier zehntausende Model 3 und Y herum fahren. Bis dahin haben die Gerichte die Schweinerei aber hoffentlich beseitigt!
Als vorläufigen Wert gibt Opel eine kumulierte WLTP-Reichweite für den Ampera-e an, der nach dem neuen Zyklus geschätzte 380 statt der nach NEFZ angegebenen 520 Kilometer schaffen soll.
Und im Koalitionsvertrag sollen gewerbliche E-Fahrzeuge und bis 2020 100.000 zusätzliche Ladepunkte gefördert werden. Nur Kleckern aber immerhin besser als gar nichts.
Was wir wirklich bräuchten wäre ein ganzheitlicher Plan um auf 100% EE bis 2050 zu kommen wie in #5844 beschrieben.
https://cleantechnica.com/2018/02/08/...oad-map-100-renewable-energy/
Und noch der Artikel vom August 2017:
https://cleantechnica.com/2017/08/23/...detailed-new-stanford-report/
Komisch, zu #5844 hat sich niemand geäußert. Das ist ja nicht die einzige seriöse wissenschaftliche Studie die zeigt, dass es geht, wenn man denn will.
Stattdessen werden hier die Lügen eines Herrn Sinn weiter geglaubt und propagiert.
War es jetzt der Bolt der weniger als 25.000 mal im Jahr hergestellt wird? Oder der Jaguar i-Pace für 80.000 Euro Grundpreis ohne Ladenetz?
Irgendeine konkrete Ankündigung mit Preis und geplanter Stückzahl von irgendjemandem?
Nichts?
Natürlich gibt es massive Konkurrenz für das Model 3, hatte ich ja schon mal aufgelistet, A4, A5, A6, 3er, 4er, 5er, C-, E-Klasse usw. usw. Aber halt nirgends gescheite BEV.
Vom Ioniq soll es auch schon irgenwo 10.000 geben. Leider nicht lieferbar im Moment.
SZ: Natürlich ist Tesla Besitzer von vielen Grundstücken und nein, sie bekommen in Deutschland auf ihren Grundstücken keine SC genehmigt, die Tesla auf eigene Kosten für ihre Kunden bauen will.
Gibt es Belege das Tesla die Grundstücke öfters mal kauft? Ich lese immer nur vom Pachten der Grundstücke, auch in den Aussagen von Tesla.
Neben der Definition des Anwendungsbereichs der Ladesäulenverordnung über die Ladeleistung bleibt weiterhin das zentrale Merkmal für die Anwendung der Ladesäulenverordnung zu beachten: Sie regelt Vorgaben für öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektromobileist, wobei ein Ladepunkt öffentlich zugänglich, wenn
- er sich entweder im öffentlichen Straßenraum oder
- auf privatem Grund befindet, sofern der zum Ladepunkt gehörende Parkplatz von einem unbestimmten oder nur nach allgemeinen Merkmalen bestimmbaren Personenkreis tatsächlich befahren werden kann.
https://forumnachhaltigeimmobilien.com/2017/10/25/...vehicle-to-grid/
Wären die Supercharger-Stationen auf Privatgrundstücken im Besitz von Tesla, könnte Tesla frei entscheiden wer da drauf fahren kann und sie wären auch nicht Teil des öffentlichen Straßenraumes. Ich bin sicher kein Jurist, aber die Ladesäulenverordnung dürfte dann gar nicht anwendbar sein.
SZ: Nein, der Vorgang nennt sich illegale Wettbewerbsverzerrung. Niemanden hilft es wenn Tesla keine SC bauen darf außer der Konkurrenz.
Hübsch. Bist du derjenige der entscheidet, was illegal ist? Wie ist eigentlich dein Gegenvorschlag um zu verhindern, das jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht, wenn wir mal annehmen, es gäbe keine Ladesäulenverordnung?
SZ: Und auch dazu gibt es keine befriedigende Antwort trotz mehrmaliger konkreter Nachfrage. Dabei ist die aufkommende Konkurrenz durch die Dinos doch ein zentrales Argument der Bären.
Irgendeine konkrete Ankündigung mit Preis und geplanter Stückzahl von irgendjemandem?
Nichts?
Du betreibst da klassisches Tesla-Fanboy Kriterien-Shuffling, wobei du übersiehst, dass du gar keine Definitionshoheit hast. Das macht am Ende der Markt und nicht du. Du kannst nicht festlegen welche Reichtweite für ein BEV hinreichend ist und ob ein 150 km Ioniq oder ein E-Golf eine Konkurrenz zum Model 3 ist. Du kannst nicht sagen, der Kona ist doch ein SUV / CUV und daher keine Konkurrenz. Es obliegt auch nicht dir, festzulegen ob ein Prius- oder Auris-Hybrid für die Hälte des Preises eine Alternative zum Model 3 ist.
Die Alteingesessenen bringen bis 2022 mindestens 100 verschiedene BEV-Modelle aller Klassen auf den Markt. Anzunehmen da wären keine brauchbaren Alternativen zum Model 3 darunter ist albern. Darauf zu beharren das dir jemand Modelname, Stückzahl und Preis nennt, ist ebenso albern. Oder kannst du mir sagen, wieviel $35.000 Model 3 Tesla in 2019 bauen wird? Oder was das Model Y in 2020 / 2021 kosten soll und wieviele sie davon im ersten Jahr bauen?
Klassischerweise ist es am Ende sowieso egal, was für eine potentielle Alternative man den Fanboys nennt. Es kommt immer: Die Reichweite ist aber geringer. Da gibt es doch kein Ladenetz. Das ist doch keine Limousine. Der hat nicht genug Leistung. Der kann kein OTA. Igitt, der hat ja 'nen Tacho. Aber der kann doch nichtmal automatisch fahren. Sollte ich heute noch beschließen, das ich im Jahr 2019 oder 2020 gerne eine BEV-Limousine mit Reichweite > 250 Meilen für unter 60.000 Euro kaufen möchte, die mit ausgebautem Ladenetz und OTA daher kommt, einen großen Touchscreen verbaut hat und kein HUD haben darf, dann bleibt nur das Model 3. Man sieht ... es ist völlig alternativlos ... -.-
Klar, wenn sie einen hohen Zaun darum bauen, dann dürfen sie weiter bauen, nur kann dann niemand mehr laden. Man könnte auch Schranken in den Zaun einbauen, die sich nur für Teslas öffnen. Wirklich sehr sinnvoll ...
Ist mein Parkplatz vor der Wohnung eigentlich auch öffentlicher Verkehrsraum nur weil ich keine Schranke davor gebaut habe?
Das du diese billige Blockademaßnahme - die es nur in Deutschland gibt - so verteidigst wirft nicht unbedingt ein gutes Licht auf deine Absichten.
Das macht am Ende der Markt und nicht du.Genau, deshalb gibt es auch 500.000 Vorbestellungen für das Model 3 ...
Und klar, der Markt entscheidet auch wie viele Kunden Porsche an den EGo verliert. Sind ja beides eher klassische Zweitwägen.
Fakt ist, dass auch du nur Nebelkerzen von 100 Modellen in 2022 wirfst. Bis dahin baut Tesla mehrere Millionen Autos pro Jahr. Das Problem der Dinos mit den 100 Modellen ist: sind sie gut verkaufen sie ihre Stinker nicht mehr, sind sie nicht gut, für wen sollen sie eine Konkurrenz sein?
Das GM nicht mehr als 25T Bolt im Jahr baut und kein Ladenetz dazu hat schon seinen Grund.
Ich würde bekanntlich solchen Unsinn nicht löschen und den Autor nicht sperren, sondern alles stehen lassen, damit jedermann sehen kann, wes Geistes Kind der Schreiber ist.
Nur eins: Hast du schon mal von Schutzgelderpressung oder Auftragsmorden durch BWM- oder Daimler Lobbyisten gehört?
Ich habe nochmal nachgelesen und verstehe das so: Auf privatem Grund kann jeder, auch Tesla, machen, was er will. Wobei der Begriff "privater Grund" von der LSV sehr eng gefasst wird, was zu Recht kritisiert wird.
Auf öffentlichem Grund muss jeder Betreiber ein paar zusätzliche Auflagen erfüllen (Behördliche Registrierung, übliches Bezahlsystem, CCS-Anschluss); manche davon, insbesondere die Registrierung, kritikwürdig. Aber es hindert doch nicht Tesla daran, seine SuCs aufzustellen und mit ihren proprietären Standards zu betreiben.
Oder verstehe ich da tatsächlich was völlig falsch?
"...deshalb gibt es auch 500.000 Vorbestellungen. Das ist genau der Punkt, der mich am meisten interessiert: wie viele dieser Reservierungen für ein Mindestens-$44K-Model-3 übrig bleiben. Tesla wurde ja nicht für das Model 3 per se gefeiert, sondern dass sie es für $35K mit satter Marge auf die Räder stellen können."
Kleine Richtigstellung: Es gibt keinen $44T-M-3, sondern nur welche für mindestens $49T (35+9+5). Aber nur in schwarz, mit Normalfelgen und ohne jeden AP.
Diese ominöse $35T-Basisversion, die seit bald zwei Jahren durch jeden, wirklich jeden Tesla-Artikel geistert, ist seit letzter Woche auf Ende 2018, Anfang 2019 verschoben. Ich war und bin immer mehr davon überzeugt, dass es sie nie geben wird. Einfach, weil sie ein Himmelfahrtskommando für Tesla wäre, sollte sie jemand kaufen.
Wie viele Vorbestellungen es überhaupt gibt und wie viele davon sich auf die Basisversion beziehen, weiß niemand außer Tesla. Ebenso, ob und wie viele Reservierungen gecancelt werden, weil das Auto viel zu teuer ist (gemessen an den angesagten $35T).
Mir ist nicht verständlich, warum du immerzu behauptest, bzw. suggerierst, das Tesla in DE wegen der Ladesäulenverordnung keine SuCs mehr bauen dürfe. Tatsächlich tun sie das doch laufend; auch seit Inkrafttreten der LSV.Nein, Tesla kann lediglich die bereits geplanten und genehmigten fertig stellen.
Ich behaupte das immerzu weil es einfach der Wahrheit entspricht.
Tesla müsste irgendwie baulich sicherstellen, dass nur Kundenfahrzeuge auf das Gelände kommen. Man könnte einen Teil des Parkplatzes mit Schranken versehen oder ähnlichem Unsinn. Wie das der E-Mobilität helfen soll - die angebliche Motivation der LSV - kann niemand erklären.
Glücklicher Weise hat Tesla damals schnell registriert und in Deutschland ein sehr enges Netz aufgebaut bevor die Lobby ihre Blockadepolitik durchgeboxt hatte. Daher ist die Situation im Moment recht komfortabel. Aber wenn zehntausende Model 3 dazu kommen wird es in Urlaubszeiten ganz schnell sehr eng.
Ich hoffe ja das Tesla das Model 3 mit einem CCS-Stecker ausstattet, dann kann man praktisch überall in Europa laden. Konkurrenz ist immer gut fürs Geschäft.
"Nein, Tesla kann lediglich die bereits geplanten und genehmigten fertig stellen.
Ich behaupte das immerzu weil es einfach der Wahrheit entspricht."
Hmm, ich kann das leider nicht finden. Wo steht denn das? In der LSV jedenfalls nicht.
SZ: Ist mein Parkplatz vor der Wohnung eigentlich auch öffentlicher Verkehrsraum nur weil ich keine Schranke davor gebaut habe?
Das weiß ich nicht. Frag einen Juristen.
SZ: Das du diese billige Blockademaßnahme - die es nur in Deutschland gibt - so verteidigst wirft nicht unbedingt ein gutes Licht auf deine Absichten.
Ich warte noch auf deinen alternativen Vorschlag, wie sich zukünftige Kleinstaaterei bei der Infrastruktur vermeiden lässt. Bitte, leg los ...
SZ: Genau, deshalb gibt es auch 500.000 Vorbestellungen für das Model 3 ...
Gibt es die noch? Deposits - Q4 2016 = 663 Mio. vs Deposits Q3 2017 = 686 Mio. vs. Deposits - Q4 2017 = 853 Mio.
Wenn du nahelegen willst, dass das beim Model 3 immer noch soviele sind, dann waren Roadster und Semi ziemliche Flopps und Reservierungen für Solar-Roof und Powerwall stagnieren, da die Reservierungen nur um 167 Mio. gestiegen sind. Alleine die 1000 Stück der Founders-Series für den Roadster wären 250 Mio. gewesen. Alternativ haben die Leute teilweise Model 3 Reservierungen gecancelt. Such dir was aus. Die Tatsache das die 35k - Version nochmal verschoben wurde und damit definitiv keine Tax-Credits mehr bekommt dürfte jedenfalls für Schwund sorgen.
SZ: Fakt ist, dass auch du nur Nebelkerzen von 100 Modellen in 2022 wirfst. Bis dahin baut Tesla mehrere Millionen Autos pro Jahr.
Lol. Jetzt wird's absurd. Ich werfe Nebelkerzen, weil ich die internen Pläne der Hersteller nicht detailliert kenne, aber es ist keine Nebelkerze bei Tesla 'mehrere Millionen Autos pro Jahr' herbeizufantasieren? Was für Tesla-Modelle sind denn das? Und in welchen Stückzahlen zu welchem Preis wird es die 2022 geben? Erleuchte mich! Du erhebst ja die gleichen unsinnigen Forderungen mir gegenüber ...
Ganz klar ist es für viele Vorbesteller sehr enttäuschend, dass es die 35T Version erst über ein Jahr nach dem geplanten Produktionsstart gibt.
Viele werden sich anderweitig umsehen und abspringen keine Frage. Wie immer, wenn Tesla mehr und früher herstellen würde könnten sie mehr verkaufen.
Aber gleichzeitig fahren jetzt überall Model 3 in den USA herum und sind Werbeträger. Immer mehr Tesla-Shops bekommen Ausstellungsmodelle die auf ein riesiges Interesse stoßen. An Wochenenden muss man fast überall stundenlang anstehen, nur um sich mal rein setzen zu können. Für alle die abspringen kommen sehr viele dazu.
Vom Model S gab es auch nur 10T? (aus dem Gedächtnis, die Größenordnung sollte zumindest stimmen) Vorbestellungen verkauft sich aber seit Jahren in der Größenordnung von 50T.
Genauso werden sie vom Model 3 auf Jahre hinaus 500.000 pro Jahr verkaufen, sobald sie mit der Produktion soweit sind. Und die Basisversion wird dabei sein. 35T vor Steuer sind eine enorme Menge Geld. Zu glauben Tesla würde dabei drauflegen wenn die Produktion erst mal rund läuft ist ziemlich naiv. Das wird auch bei steigenden Kobaltpreisen nicht passieren.
Um zu vermeiden die SC komplett umzubauen und für die Schnarchlader von der Konkurrenz zugänglich zu machen müsste Tesla verhindern, dass ein z.B. VW auf den Platz fahren kann. z.B. durch eine Schranke.
Nur weil du darüber nichts weist heißt das nicht, dass es nicht so ist. Das Thema hatten wir ja schon oft.
>Ich warte noch auf deinen alternativen Vorschlag, wie sich zukünftige Kleinstaaterei bei der Infrastruktur vermeiden lässt. Bitte, leg los ...Da gibt es viele Ideen, die nicht einseitig einen Hersteller benachteiligen würden. Man könnte einen CCS-Ladeanschluss der mindestens 50kW verträgt an allen BEV verpflichtend machen. Wobei das mit Nissan Knatsch geben würde. Das wäre aber trotzdem die beste Lösung.
Oder man bindet solche Anforderungen an Subventionen.
Aber warum zur Hölle sollte ein Hersteller gezwungen werden sich für die Schnarchlader der Konkurrenz zu öffnen, wenn man auf dem eigenen Grundstück aus eigener Tasche etwas aufbaut?
Die LSV hat mit Normierung und dem Beenden der Kleinstaaterei nichts zu tun. Im Gegenteil.
"In der LSV jedenfalls nicht.
Doch, das steht drinnen, dass Ladesäulen CCS Anschlüsse haben müssen und für alle zugänglich gemacht werden müssen, sobald sie von der Straße aus für alle zugänglich sind.
Um zu vermeiden die SC komplett umzubauen und für die Schnarchlader von der Konkurrenz zugänglich zu machen müsste Tesla verhindern, dass ein z.B. VW auf den Platz fahren kann. z.B. durch eine Schranke."
Es tut mir leid, ich will dich wirklich nicht nerven. Aber ich verstehe es einfach nicht.
Warum ist es denn für Tesla ein Problem, oder auch bloß ein größeres Problem als für alle anderen Ladesäulenhersteller, in seine SuCs ZUSÄTZLICH einen CCS-Anschluss einzubauen, und die Ladepunkte für alle E-Autos zugänglich zu machen?