AT&T
Ja, denn du hast das Risiko falls morgen der Kurs +25% macht ... (man erinnere sich an Gamestop), hat man mit Verkaufsoptionen seine 40 cents und 0% vom Kursanstieg :)
Und sollte man das ganze ohne Aktien machen, hat man danach richtig Probleme und entsprechende Schulden.
Deutschland spielt für den ATT Kurs absolut 0 eine Rolle...
Warte doch wenigstens mal die ersten Stunden Intraday der Amis ab.
nicht so nervös ;).
Ich kaufe bei Abschlägen von ca. 3 % immer ein kleines Päckchen dazu (ich zahle keine Kaufgebühren).
Durchschnittskurs bei mir im Moment 24,43 €
Ich muss aber zugeben, die 1. größere Position war für 23 € gekauft.
https://about.att.com/story/2021/1q21_30day_earnings.html
Net Income 7,942
Net Cash Provided by Operating Activities 9,927
Net Cash Used in Investing Activities (26,852)
Acquisitions, net of cash acquired (22,884)
Solid wireless, fiber and HBO Max subscriber gains with continuing strong cash flows
First-Quarter Consolidated Results
Consolidated revenues of $43.9 billion, up 2.7%
Diluted EPS of $1.04 compared to $0.63 in the year-ago quarter
Adjusted EPS of $0.86 compared to $0.84 in the year-ago quarter, up 2.4%
Cash from operations of $9.9 billion, up 12.0%
Capital expenditures of $4.0 billion; gross capital investment1 of $5.7 billion
https://investors.att.com/financial-reports/quarterly-earnings/2021
Vorbörslich 3% im Plus.
https://www.marketwatch.com/investing/stock/t?mod=watchlist_ticker
That was more than enough to send the telecom and media giant’s stock higher in Thursday trading, but critics will point out that the rapid customer growth came at the expense of AT&T’s profit margins in the quarter. HBO Max subscribers aren’t profitable yet, and the company was aggressive with its wireless discounts and promotions in the first quarter.
AT&T (ticker: T) reported $1.04 in earnings per share, up 65% from a year ago, but that figure includes a significant pension plan-related gain in the first quarter. After accounting for such one-time or nonoperating income and costs, AT&T’s adjusted earnings came in at 86 cents per share, up two cents from the same period last year. That compares with Wall Street analysts’ average forecast of 78 cents per share.
Sales were $43.9 billion in the first quarter, ahead of the $42.7 billion consensus estimate and up almost 3% from the year-ago period. AT&T’s adjusted earnings before interest, taxes, depreciation, and amortization, or Ebitda, were $13.6 billion, down nearly 5% from a year ago, as its profit margin contracted.
AT&T is focused on three core areas of its business these days: AT&T 5G, HBO Max, and AT&T Fiber. It is investing aggressively in each, buying wireless spectrum and deploying new 5G-capable network equipment;, adding hours of original streaming content and debuting blockbuster films on the service; and digging thousands of miles of fiber-optic cable this year. AT&T plans to spend $22 billion on capital investment this year, all while committing to maintain its dividend—which currently yields 7% annually—and reducing the company’s hefty debt load.
The first quarter showed momentum on the subscriber front. Global HBO Max subscriptions grew by 3.3 million, to 63.9 million, in the first quarter—well above consensus. Management expects to have up to 150 million streaming subscribers by 2025, when the service could first break even.
A loss of 620,000 pay-TV subscribers won’t make any headlines, given that DirecTV and AT&T’s other video assets are in the process of being spun off.
AT&T added 235,000 fiber internet subscribers in the first quarter—to end with about 5.2 million, up by almost 27% over the past year. The company has said it plans to extend its network to 3 million new households in 2021, across 21 states. AT&T estimates that it has a market penetration of more than 35% in its existing footprint, suggesting the potential for another million or so fiber subscribers from this year’s planned buildout.
AT&T had a strong quarter of wireless subscriber growth as well. It added a net 823,000 wireless postpaid subscribers last quarter—customers who receive a monthly bill, a closely watched metric for wireless companies. That comes after two quarters of postpaid-subscriber growth above one million, rebounding from a decline in the first half of 2020.
AT&T has been offering both new and existing subscribers large subsidies on the latest smartphones and other goodies in recent months, and that promotional activity is clearly showing up in the numbers. But it also appears to be weighing on those customers’ profitability: AT&T’s postpaid average revenue per user was 3% lower in the first quarter than it had been a year earlier , partly due to the lack of international roaming revenues during the pandemic. Its wireless segment saw a two percentage-point decline in its operating income margin last quarter.
That’s in contrast to rival Verizon Communications (VZ), which reported on Wednesday. Management there is most focused on nudging its subscriber base to high-priced plans. Verizon lost 170,000 postpaid subscribers in the first quarter, but its average revenue per account rose close to 2% from a year earlier. The stock slipped on Wednesday.
In today’s buy-first-and-ask-questions-later market, big wireless and streaming subscriber growth and a top- and bottom-line beat was more than enough to send AT&T shares higher. They were up more than 4% in early trading, versus a slight decline in S&P 500 futures. Just how long AT&T can continue trading profit margins for growth with so many demands on its cash flows is a question for another day.
(03.05.21, 07:25 Fool.de)
AT&T hat letzte Woche einen gut aufgenommenen Quartalsbericht vorgelegt. Es gab Stärke in den Segmenten, die am wichtigsten sind (Wireless und HBO Max), und der Telekommunikationsriese macht Fortschritte beim Abbau einiger seiner schwindenden und nicht zum Kerngeschäft gehörenden Bereiche.
Allerdings haben wir wieder einmal nicht gesehen, dass AT&T seine Dividende erhöht hat.
Nach 34 aufeinanderfolgenden Jahren mit Erhöhungen, haben wir nun zwei Quartalsberichte ohne Erhöhung gesehen.
Dies ist bemerkenswert, weil das Unternehmen in der Vergangenheit seine Barausschüttungen an die Aktionäre immer im Januar erhöht hat. Wird AT&T die Serie mit einer überraschenden Ankündigung in der zweiten Hälfte dieses Jahres auf 35 Jahre verlängern, oder ist dies das Ende der Fahnenstange für den Dividenden-Aristokraten?
War es das jetzt?
Bei AT&T gibt es aktuell viele bewegliche Teile. Die gute Nachricht ist, dass das Mobilfunkgeschäft - das größte Segment des Anbieters - gut wächst, mit einem Umsatzanstieg von 9 % im Jahresvergleich in den ersten drei Monaten des Jahres. Die kostspielige Übernahme von WarnerMedia macht sich ebenfalls bezahlt. Die weltweite Zuschauerzahl von HBO und HBO Max ist im letzten Jahr um 19 % auf 63,9 Millionen Abonnenten gestiegen, was vor allem auf die gewagte Entscheidung von WarnerMedia zurückzuführen ist, alle diesjährigen Kinostarts gleichzeitig auf dem Premium-Streamingdienst zu veröffentlichen.
Darüber hinaus gibt es nicht viel, worüber man sich aufregen kann, und AT&T weiß das. Sein DIRECTV-Satellitenfernsehgeschäft war ein Hindernis für die Performance und AT&T kündigte kürzlich an, dass es eine Mehrheitsbeteiligung an der Plattform sowie andere nicht zum Kerngeschäft gehörende Video-Vermögenswerte verkaufen würde.
Das bringt uns zu AT&Ts aktueller Rendite von 6,6 %. Es gibt kein börsennotiertes Unternehmen in den USA mit einer größeren Marktkapitalisierung, das derzeit mehr zahlt, und das ist ein großer Anreiz für Einkommensinvestoren in diesem Niedrigzinsumfeld.
Unglücklicherweise für diejenigen, die auf eine Erhöhung warten, scheint sich die Börse mehr um den Erfolg im Streaming als um nachhaltige Ausschüttungen zu kümmern. Ertragsstarke Telekommunikationsaktien waren im letzten Jahr Nachzügler am Markt. Dann gibt es noch Disney, das seit der Aussetzung seiner halbjährlichen Barausschüttungen vor einem Jahr einen Höhenflug erlebt. Der Wachstumstreiber, der das Haus der Maus zu Allzeithochs führt, sind die stark steigenden Abonnentenzahlen bei Disney+. Die Entscheidung, alle Kinofilme von Warner gleichzeitig auf dem Streaming-Dienst anzubieten, deutet darauf hin, dass es keine Angst hat, mit Disney+ in diesem Wettrüsten zu konkurrieren. Wenn HBO Max erfolgreich ist, braucht AT&T dann immer noch diese 6,6 % Rendite, wenn die Kapitalwertsteigerung den Takt angibt?
AT&T investiert auch fleißig in den Ausbau seines 5G-Netzes, um sein boomendes Mobilfunkgeschäft weiter wachsen zu lassen. Man muss im Moment Geld ausgeben, um in der Telekommunikation Geld zu verdienen.
Die gute Nachricht ist, dass AT&T den Spielraum hat, seine Dividende noch vor Ende des Jahres zu erhöhen. Die Ausschüttungsquote lag im letzten Quartal bei etwa 65 % und es sollte noch mehr Geld aus den anstehenden und gerüchteweisen Verkäufen von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerten hereinfließen. Die Dividende wird nicht verschwinden.
„Unser durchdachter Kapitalzuteilungsplan hat es uns ermöglicht, zu investieren und unsere Dividende auf dem aktuellen Niveau zu halten, was wir für attraktiv halten“, sagte CEO John Stankey während der Telefonkonferenz letzte Woche.
Die Reduzierung der Schulden ist eine Priorität, aber erst nachdem die Aktionäre gefüttert wurden. Stankeys Betonung der „Aufrechterhaltung unserer Dividende auf dem aktuellen Niveau“ lässt es jedoch so aussehen, als ob eine Erhöhung in den nächsten zwei Quartalen nicht kommen wird.
Ich würde da nicht zu viel hineininterpretieren. Wenn die Wirtschaft wieder ansteigt und die weltweiten Reisebeschränkungen gelockert werden, wäre AT&T verrückt, wenn es nicht zumindest eine marginale Erhöhung der Dividende im Bericht zum dritten Quartal im Oktober geben würde, um diese Serie am Leben zu erhalten. Man arbeitet nicht so hart daran, um sich die Krone des Dividenden-Aristokraten aufzusetzen, nur um dann wieder von vorne anzufangen.
Der Artikel Ist AT&T noch ein Dividenden-Aristokrat? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
(04.05.21, 08:53 Fool.de)
Die AT&T-Aktie ist insgesamt eine durchaus preiswerte Angelegenheit. Mit Blick auf einen aktuellen Aktienkurs von 31,41 US-Dollar und ein zuletzt ausgewiesenes Quartalsergebnis je Aktie in Höhe von 0,86 US-Dollar läge das Kurs-Gewinn-Verhältnis im Moment bei ca. 10. Dazu kommt eine nette, über dem Markt liegende und historisch starke Dividendenrendite von 6,7 %. Das könnte für sich alleine bereits attraktiv sein.
Foolishe Investoren und der gesamte Markt scheint derzeit von einem Szenario auszugehen: AT&T dürfte weiterhin nicht sonderlich stark wachsen. Die vorherigen Jahre sind dafür ein solider Indikator. Stagnation ist der Preis, den man für diese günstige fundamentale Bewertung derzeit zahlen muss.
Es könnte sich für die AT&T-Aktie jedoch eine neue Chance auftun: Nämlich das Streaming. Schauen wir im Folgenden einmal, ob sich durch diese Vorhaben und Ziele eine Neubewertung ergeben könnte. Beziehungsweise, was dafür notwendig ist.
AT&T-Aktie: Neubewertung durch Streaming …?
Wenn wir als Foolishe Investoren an das Streaming und die AT&T-Aktie denken, so kommt uns eine Sparte in den Sinn: nämlich HBO Max. Hierbei handelt es sich in gewisser Weise um den Flaggschiff-Dienst aus dem Hause des US-Konzerns. Erste Erfolge sind bereits vorhanden.
Seit dem Launch kann HBO Max insgesamt ca. 64 Mio. Abonnenten vorweisen. Davon alleine 44,2 Mio. in den USA. Für den Start ist das mit Sicherheit nicht verkehrt. Allerdings sind es die längerfristigen Ziele, die besonders interessant sind. Das Management von AT&T spricht nämlich davon, mittelfristig auf bis zu 150 Mio. Streamer kommen zu können.
Dazu macht die AT&T-Aktie so einiges. So ist jetzt beispielsweise das Angebot erweitert worden. Verbraucher sollen zukünftig zwischen dem Premium-Modell für knapp 15 US-Dollar und einem teilweise werbefinanzierten Angebot von 9,99 US-Dollar wählen können. Das könnte die Nutzerbasis noch einmal bedeutend erweitern und dem Konzern helfen, die ambitionierten Ziele zu erreichen.
In meinen Augen möchte HBO Max damit womöglich in die Nische eines Zweit- oder Drittangebots passen. Walt Disney und Netflix sind womöglich als unangefochtene Platzhirsche anerkannt. Aber in der Ebene eins tiefer könnte es den notwendigen Raum geben, um mit anderen Anbietern zu konkurrieren und sich so in dem Markt zu positionieren. Das Streaming dürfte schließlich kein Winner-Takes-It-All-Markt sein.
Es könnte jedoch womöglich mehr Fokus auf Streaming und Content erfordern. Nicht umsonst raten einige Analysten dazu, die Dividende zu kürzen oder auszusetzen, so wie Walt Disney es getan hat. Mit den freien Mitteln investiert in erstklassigen Content könnte das Wachstum womöglich angekurbelt werden. Aber auch ansonsten könnte mit einer Ausschüttungsquote von ca. 63 % im ersten Quartal gemessen am freien Cashflow Potenzial zum Investieren vorhanden sein.
Neubewertung voraus …?
Die AT&T-Aktie könnte mit einem klaren Fokus auf das Streaming mittel- bis langfristig durchaus das Potenzial einer Neubewertung besitzen. Die fundamentale Bewertung ist jedenfalls preiswert, das Angebot wird konsequent verfeinert. Interessant ist das mit Sicherheit.
Allerdings muss das Management beweisen, dass die Nische ausreichend ist und HBO Max in die Lücke passt. Mit 64 Mio. Streamern rund um den Globus ist auch hier die Ausgangslage jedenfalls vielversprechend. Zumal WarnerMedia insgesamt auf 8,5 Mrd. US-Dollar an Quartalsumsatz gekommen ist. Wenn der US-Konzern die Karten richtig ausspielt, könnte die Bewertung jetzt preiswert sein. Wobei Konkurrenz und Fokus wichtige Themen im Streaming-Markt sind.
Der Artikel AT&T-Aktie: Neubewertung mit Streaming-Wachstum? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.