AT&T
Wichtiger hierbei ist die Abspaltung und deren Folgen für uns Aktionäre. Die Werte verschwinden ja nicht, sondern werden nur abgespalten und in gehen in einer anderen Form in unser Portfolio ein. Vielleicht bin ich diesbezüglich auch zu blauäugig und sollte der Masse nachtraden. Aber Schnellschüsse haben mir bislang mehr geschadet als sie mir nützten.
Fragen:
Wie profitieren wir At&T Aktionäre von dieser Fusion ?
Und ist diese Fusion am Ende auch profitabel (Kurssteigerungen) ?
Entweder muss man Aktien von AT&T im Depot haben oder Aktien von Discovery.
Weitere Möglichkeiten gibt es nicht.
Spin off soll tax free sein. Dann whs nicht nur für US Bürger?!
Wir bekommen doch den Anteile am neuen Unternehmen.
Wenn sich das eingespielt hat, kann man davon ausgehen, dass zwei separate Firmen in Ihrer Nische besser entwickeln als ein zugebasteltes Konglomerat mit wenig Schnittmenge.
Natürlich würde At und T einen knallharten Sparkurs durchlaufen müssen, um nur mit Telekomdiensteleistungen wirklich profitabel zu sein.
Kurz zusammengefasst: Nach der Verschmelzung auf die Spinco (neue Gesellschaft aus Warner und Disc.) bleiben für die AT&T Aktionäre 40-43 % Dividendenauschüttungsquote, bei prognostiziertem FCF von ca. 20 Mrd $.
Beteiligung der AT&T Aktionäre an einer Sachdividendenausschüttung in Form von Spincoaktien mit Nominalwert von 0,01 $ oder Umtausch von Aktien der Gesellschaft in Spinco-Stammaktien.
Bargeldausgleich für Restwerte.
Schuldenabbau mit Hilfe verschiedenster unten genannter Instrumente.
Aktienrückkauf sobald das Verhältnis von Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA weniger als 2,5x beträgt.
Aufzählung ist nicht vollständig.
Wird ein spannendes Jahr, eine Beteiligung an der Spinco dürfte sich lohnen.
Die komplette Dokumentensammlung gibt es hier:
https://www.sec.gov/cgi-bin/...mp;owner=exclude&action=getcompany
"Der Abspaltungsvertrag
Der Abspaltungsvertrag legt die Bedingungen für die Abspaltung des WarnerMedia-Geschäfts von der Gesellschaft fest. Der Ausgliederungsvertrag identifiziert und regelt die Übertragung bestimmter Vermögenswerte durch die Gesellschaft auf Spinco und die Übernahme bestimmter Verbindlichkeiten durch Spinco von der Gesellschaft. Der Ausgliederungsvertrag teilt darüber hinaus weitere Vermögensgegenstände zwischen Spinco und der Gesellschaft auf und regelt verschiedene fortbestehende Beziehungen zwischen der Unternehmensgruppe der Gesellschaft und der Unternehmensgruppe von Spinco.
Der Ausgliederungsvertrag regelt auch die Rechte und Pflichten der Gesellschaft und von Spinco im Hinblick auf die Ausschüttung. Nach Wahl der Gesellschaft (vorbehaltlich bestimmter Beschränkungen) kann die Ausschüttung gemäß dem Ausgliederungsvertrag (i) durch eine anteilige Dividende von Spinco-Stammaktien an die Aktionäre der Gesellschaft (die "Ausgliederung") oder (ii) durch ein Angebot zum Umtausch von Spinco-Stammaktien in ausstehende Stammaktien der Gesellschaft (das "Umtauschangebot") erfolgen, gefolgt von einer anteiligen Bereinigungsausschüttung an die Aktionäre der Gesellschaft für die von der Gesellschaft gehaltenen, nicht bezogenen Spinco-Stammaktien, die nicht im Rahmen des Umtauschangebots umgetauscht wurden.
Im Zusammenhang mit der Abspaltung wird Spinco (1) die Schulden des bestehenden WarnerMedia-Geschäfts übernehmen, (2) eine Bardividende an die Gesellschaft zahlen (die "Spinco-Sonderzahlung") und (3) unter bestimmten Umständen Schuldtitel von Spinco an die Gesellschaft ausgeben (die "Spinco-Schuldenverteilung"), und zwar in einer Gesamthöhe von 43 Milliarden US-Dollar, wobei die Spinco-Sonderzahlung und die Spinco-Schuldenverteilung möglichen Anpassungen gemäß den Bedingungen des Abspaltungsvertrages unterliegen. Die Gesellschaft erwartet, die Spinco-Schuldtitel im Austausch gegen ausstehende Schuldverpflichtungen zu liefern, die von der Gesellschaft vor dem Vollzug der Verteilung identifiziert werden (der "Schuldentausch"). Sowohl das Unternehmen als auch Discovery werden sich nach besten Kräften bemühen, den Schuldentausch zu erleichtern. Abgesehen von bestimmten vereinbarten Bedingungen wird Discovery die Bedingungen der Spinco-Schuldtitel festlegen, wobei die Gesellschaft jedoch nicht verpflichtet ist, Spinco-Schuldtitel zu akzeptieren, deren Marktwert unter ihrem Nennwert liegt (die "Nennwertumtauschbedingung"). Wenn die Par Exchange Requirement unmittelbar vor der Ausschüttung nicht erfüllt wird, wird Spinco das Überbrückungsdarlehen (wie unten definiert) in Bezug auf den Betrag der Spinco-Schuldenausschüttung in Anspruch nehmen.
Nach Abschluß der unter Punkt 1.01 beschriebenen Transaktionen und vorbehaltlich der Zustimmung des Vorstands der Gesellschaft erwartet die Gesellschaft eine jährliche Dividendenausschüttungsquote von 40 % bis 43 % bei einem erwarteten freien Cash-Flow von über 20 Mrd. US-Dollar.
Die Ausschüttungsquote für den Free Cash Flow ist die Summe der gezahlten Dividenden geteilt durch den Free Cash Flow. Der Free Cash Flow ist eine Non-GAAP-Finanzkennzahl, die häufig von Investoren und Rating-Agenturen verwendet wird, um relevante und nützliche Informationen zu liefern. Der freie Cashflow ist der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit abzüglich der Investitionen. Aufgrund der hohen Variabilität und der Schwierigkeit der Vorhersage von Posten, die sich auf den Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit und auf Investitionen auswirken, ist das Unternehmen nicht in der Lage, ohne unangemessenen Aufwand eine Überleitung zwischen dem prognostizierten freien Cashflow und der am ehesten vergleichbaren GAAP-Kennzahl zu erstellen.
Sagte John Stankey:
"Diese Vereinbarung vereint zwei führende Unterhaltungsunternehmen mit sich ergänzenden inhaltlichen Stärken und positioniert das neue Unternehmen als eine der führenden globalen Direct-to-Consumer-Streaming-Plattformen. Es wird das fantastische Wachstum und den internationalen Start von HBO Max mit der globalen Präsenz von Discovery unterstützen und Effizienzgewinne schaffen, die in die Produktion weiterer großartiger Inhalte reinvestiert werden können, um den Konsumenten das zu geben, was sie wollen. Für AT&T-Aktionäre ist dies eine Gelegenheit, Werte zu erschließen und eines der am besten kapitalisierten Breitbandunternehmen zu sein, das sich auf Investitionen in 5G und Glasfaser konzentriert, um die erhebliche, langfristige Nachfrage nach Konnektivität zu befriedigen. AT&T-Aktionäre werden ihren Anteil an unserem führenden Kommunikationsunternehmen behalten, der mit einer attraktiven Dividende einhergeht. Außerdem erhalten sie einen Anteil an dem neuen Unternehmen, einem weltweit führenden Medienunternehmen, das eine der besten Streaming-Plattformen der Welt aufbauen kann."
Vorläufiges Finanzprofil von AT&T nach Abschluss der Transaktion; fokussierte Total-Return-Strategie für die Kapitalallokation; nach Abschluss wird eine Dividendenausschüttungsquote(1) von niedrigen 40 % erwartet.
Nach Abschluss der Transaktion und auf Pro-Forma-Basis erwartet AT&T für seine verbleibenden Vermögenswerte die folgende finanzielle Entwicklung von 2022 bis 2024:
- Jährliches Umsatzwachstum: niedriger einstelliger CAGR-Wert(2)
- Jährliches Wachstum des bereinigten EBITDA(3) und des bereinigten EPS(4): CAGR im mittleren einstelligen Bereich
- Deutlich erhöhte finanzielle Flexibilität, um die Rendite für die Aktionäre zu steigern, einschließlich:
- Erwartete erhöhte Kapitalinvestitionen für zusätzliche Investitionen in 5G und Glasfaser-Breitband. Das Unternehmen rechnet mit jährlichen Investitionsausgaben von rund 24 Mrd. US-Dollar nach Abschluss der Transaktion. AT&T erwartet, dass sein 5G-C-Band-Netz bis Ende 2023 200 Millionen Menschen in den USA abdecken wird. Und das Unternehmen plant, seinen Glasfaser-Footprint bis Ende 2025 auf 30 Millionen Kundenstandorte zu erweitern.
- Signifikanter Schuldenabbau: Erwartetes Verhältnis von Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA5 im Bereich von 2,6x nach Abschluss der Transaktion und weniger als 2,5x bis Jahresende 2023.
- Attraktive Dividende - angepasst, um die Ausschüttung von WarnerMedia an die AT&T-Aktionäre zu berücksichtigen. Nach Abschluss der Transaktion und vorbehaltlich der Zustimmung des AT&T-Boards erwartet AT&T eine jährliche Dividendenausschüttungsquote von 40 % bis 43 % bei einem erwarteten freien Cashflow1 von 20 Mrd. US-Dollar plus.
- Die Option, Aktien zurückzukaufen, sobald das Verhältnis von Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA weniger als 2,5x beträgt
Erläuterungen:
1 Die Dividendenausschüttungsquote ist die Summe der gezahlten Dividenden dividiert durch den Free Cashflow. Der Free-Cashflow ist eine Non-GAAP-Finanzkennzahl, die häufig von Investoren und Ratingagenturen verwendet wird, um relevante und nützliche Informationen zu liefern. Der freie Cashflow ist der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit abzüglich der Investitionen. Aufgrund der hohen Variabilität und der Schwierigkeit der Vorhersage von Posten, die sich auf den Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit und auf Investitionen auswirken, ist das Unternehmen nicht in der Lage, ohne unangemessenen Aufwand eine Überleitung zwischen dem prognostizierten Free Cashflow und der am ehesten vergleichbaren GAAP-Kennzahl zu erstellen.
2 Zusammengesetzte jährliche Wachstumsrate.
3 EBITDA ist das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Amortisationen.
4 Das Unternehmen (AT&T) erwartet, dass die Anpassungen des berichteten verwässerten Gewinns je Aktie für die Jahre 2021 bis 2024 fusionsbedingte Abschreibungen (4,3 Mrd. USD für 2021 und ca. 1 Mrd. USD pro Quartal im Jahr 2022 bis zum Abschluss der Transaktion) und andere Anpassungen, einen nicht zahlungswirksamen Gewinn/Verlust aus der Marktbewertung von Versorgungsplänen und andere Posten beinhalten. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Mark-to-Market-Anpassung, die von Zinssätzen und Investitionsrenditen abhängt, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht vernünftig abschätzbar sind, ein wesentlicher Posten sein wird. Das Ergebnis je Aktie von AT&T für das Jahr 2021 hängt von zukünftigen Erträgen und Aufwendungen ab, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht vernünftig abgeschätzt werden können. Dementsprechend können wir eine Überleitung zwischen diesen prognostizierten Non-GAAP-Kennzahlen und den ausgewiesenen GAAP-Kennzahlen nicht ohne unangemessenen Aufwand erstellen.
Nach Abschluss der Transaktion werden diese Geschäftsbereiche in 2 unabhängige Unternehmen umgewandelt, um die beste Investorenbasis für jedes Unternehmen zu gewinnen. Diejenigen unter Ihnen, die AT&T-Aktien halten, werden ihren Anteil an unserem führenden Kommunikationsunternehmen behalten, das mit einer attraktiven Dividende ausgestattet ist. Außerdem erhalten Sie eine Beteiligung an dem neuen Unternehmen, einem weltweit führenden Medienunternehmen, das eine der besten Streaming-Plattformen der Welt aufbauen kann.
Die endgültigen Verträge sehen eine Transaktion vor, gemäß derer das Unternehmen, vorbehaltlich der Bedingungen der Verträge, das Geschäft, den Betrieb und die Aktivitäten, die das WarnerMedia-Segment des Unternehmens ausmachen, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen (wie im Abspaltungsvertrag (wie unten definiert) dargelegt), auf Spinco übertragen wird (die "Abspaltung"). Im Zusammenhang mit der Abspaltung wird Spinco für bestimmte Schulden des bestehenden WarnerMedia-Geschäfts verpflichtet bleiben, eine Barzahlung an die Gesellschaft leisten und unter bestimmten Umständen bestimmte Schuldverschreibungen an die Gesellschaft ausgeben. Nach der Abspaltung wird das Unternehmen die von ihm gehaltenen Stammaktien von Spinco (die "Spinco-Stammaktien") im Wege einer anteiligen Dividende oder eines Umtauschangebots (die "Ausschüttung") an seine Aktionäre ausschütten. Nach der Ausschüttung wird Merger Sub mit und auf Spinco verschmolzen, wobei Spinco das überlebende Unternehmen und eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Discovery sein wird (die "Verschmelzung"). Nach Abschluss der Verschmelzung werden die Inhaber der Stammaktien mit einem Nennwert von 0,01 US-Dollar pro Aktie des Unternehmens (die "Stammaktien des Unternehmens") (als Inhaber der Spinco-Stammaktien unmittelbar nach der Ausschüttung) auf vollständig verwässerter Basis (berechnet nach der Treasury-Methode) ca. 71 % des ausstehenden Grundkapitals von Discovery besitzen. Es wird erwartet, dass die Transaktionen für die Aktionäre der Gesellschaft für Zwecke der US-Bundeseinkommensteuer steuerfrei sind, außer in dem Umfang, in dem Bargeld an die Aktionäre der Gesellschaft anstelle von Bruchteilen von Aktien bei der Ausschüttung oder dem Zusammenschluss gezahlt wird."
"Im Zusammenhang mit der Abspaltung wird Spinco
(1) Schulden des bestehenden WarnerMedia-Geschäfts übernehmen,
(2) eine Bardividende an die Gesellschaft zahlen (die "Spinco-Sonderzahlung") und
(3) unter bestimmten Umständen Schuldtitel von Spinco an die Gesellschaft ausgeben (die "Spinco-Schuldenverteilung"), und zwar in einer Gesamthöhe von 43 Mrd. US-Dollar, wobei die Spinco-Sonderzahlung und die Spinco-Schuldenverteilung möglichen Anpassungen gemäß den Bedingungen des Abspaltungsvertrags unterliegen."
Es gehen also Schulden der Warner Media, die bisher in der AT&T Bilanz geführt wurden mit an die Spinco, ich lese es als Zusatz zu den 43 Mrd $.
2018 wurde für 108,7 Milliarden Dollar Time Warner übernommen.
Eigentlich belässt eine Holding die Übernahmekosten als interne Schuld bei der gekauften Gesellschaft.
Leider gibt es keine Einzelaufstellung, zumindest habe ich noch keine gefunden. Aber ich gehe davon aus, dass es hier noch eine Regelung geben wird. Fakt ist, dass AT&T seine Verschuldung damit gut herunter bekommt.
Ich erwarte aber die nächsten Tage noch ein vermehrtes Aussteigen von Investoren, deren Hauptaugenmerk auf der hohen Dividende lag.
Bin mal gespannt, wie unsere Top-Shareholder reagieren.
Ende März: 200.856.417 AT&T Aktien und
lt. seinem Portfolio
Ende April: 201.121.083.
Ich gehe mal davon aus, dass diese Aufspaltung denen bereits bekannt gewesen sein muss.
Die Aufspaltung selbst wird bestimmt sinnvoll sein ;)
Wie wird die Einbuchung der neuen Aktien steuerlich angesehen? Müssen wir 25% auf den Gesamtbetrag zahlen? Oder erst auf Gewinne - wie normal?
Abgesehen davon sind zumindest Blackrock, Vanguard und SSC wohl eher in Form der von ihnen aufgelegten Indexfunds und ETFs "Aktionäre" an ATT. Die können und dürfen also ohnehin nicht werfen, solange ATT nicht aus den entsprechenden Indizes fliegt.
Momentan sehe ich die Aktion auch, wie der Markt momentan in der Tendenz etwas negativ. (Zumindest für AT&T und deren Aktionäre) Das Ding jetzt abzuspalten und unter Dicovery-Leitung laufen zu lassen, trieft vor dem Eingeständnis sich damals mit der extrem teuren Warner-Übernahme ein bisschen übernommen und die eigenen Ziele nicht erreicht zu haben.
Danach AT&T Aktien mit weniger Schulden, geringerer Dividende, dafür wesentlich bessere Kapitalisierung und 71 % Anteil an Time Warner plus Discovery zusammen.
Wie das Ausgabeverhältnis von Spinco-Anteilen an die Aktionäre der AT&T sein wird, vermag ich noch nicht einzuschätzen.
Steuerlich dürfte sich die Sachdividende irgendwie bei uns zu Buche schlagen.
Basiert sie auf dem Nominalwert der neuen Scheine von 0,01 $ / Schein, dann wäre dies mehr als erträglich.
Bleibt wahrscheinlich bei der Gier der Finanzämter eher ein Wunsch.
Es wird eine interessante Neuausrichtung, die Anteilscheine des neuen Steamingplayers dürften nicht auf dem Nominalwertniveau platziert bleiben ;-)
Netflix hat seinen Wert schließlich auch verhundertfacht.
"Für AT&T-Aktionäre ist dies eine Gelegenheit, Werte zu erschließen und eines der am besten kapitalisierten Breitbandunternehmen zu sein, das sich auf Investitionen in 5G und Glasfaser konzentriert, um die erhebliche, langfristige Nachfrage nach Konnektivität zu befriedigen. AT&T-Aktionäre werden ihren Anteil an unserem führenden Kommunikationsunternehmen behalten, der mit einer attraktiven Dividende einhergeht. Außerdem erhalten sie einen Anteil an dem neuen Unternehmen, einem weltweit führenden Medienunternehmen, das eine der besten Streaming-Plattformen der Welt aufbauen kann."
https://www.sec.gov/cgi-bin/...mp;owner=exclude&action=getcompany
zu schauen, dort immer die Einzelmeldung aufrufen und dann das html. Dokument öffnen.
Die Meldungen und Dokumente sind fast Tagesaktuell.
Dort wird AT&T sich auch melden, wenn es soweit ist.
Momentan ist alles noch ziemlich frisch und deshalb ist erst mal Unsicherheit am Markt.
Das ist nun nicht mehr, daher ist der Kursverlauf zwar ein "Jammer" aber dennoch nicht mehr
als eine Konsequenz.
Nun muss der Kurs soweit runter bis die Dividende rein dadurch wieder stattlich ist.
Das wird noch ein schmerzhafter Weg.
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