ALSTOM bitte um Einschätzung
Mit den unteren 75% sprich Durchschnitt bin ich bei 0,419 schon schön im Plus!
Wir werden alle noch glücklich werden!
Dein Einstand ist ja auch nicht mehr bei 0,82 glaub wars oder???
VG Sylvester
NEW YORK, Sept 30 (Reuters) - Reliant Energy Inc. (RRI.N: Quote, Profile, Research) dedicated its new $800 million 521-megawatt Seward power plant in Pennsylvania, the largest waste coal-fired generating plant in the world, the Houston-based energy company said in a statement Thursday.
During its life, the new plant will burn more than 100 million tons of waste coal collected from across western Pennsylvania. Waste coal, a byproduct of coal mining, is a significant source of acid mine discharge in the area's waterways.
Late last year, Reliant retired two 1950's vintage coal-fired units at Seward with a capacity of 196 MW in anticipation of the start-up of the new plant. The station is located about 80 miles east of Pittsburgh near Johnstown, Pennsylvania.
The state of Pennsylvania provided tax-exempt financing for the project. The project created more than 2,000 construction jobs and work for 80 ongoing employees.
The primary contractors were French engineering firm Alstom (ALSO.PA: Quote, Profile, Research) and U.S. contractor Duke/Fluor Daniel. Duke/Fluor is a power contracting partnership owned by North Carolina-based energy firm Duke Energy Corp. (DUK.N: Quote, Profile, Research) and Fluor Corp. (FLR.N: Quote, Profile, Research) , a California-based engineering firm.
© Reuters 2004. All Rights Reserved.
Und der Vertrag wird sich wohl kaum auf die Benutzung dieser "waste-coal-fired" blablabla beziehen sondern eher auf die Lieferung von "Teilen" zur Fertigstellung dieser Plant?!
Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht! ;-)
Im letzten Absatz heißt es: "Generalunternehmer waren das französische Technologie-
unternehmen ALSTOM und das US-Unternehmen Duke/Fluor.
JÜRGEN FLAUGER HANDELSBLATT, 6.10.2004
DÜSSELDORF. Die von der Energiebranche geplanten milliardenschweren Kraftwerksprojekte sind von den Anlagenbauern offenbar kaum zu bewältigen. Wenn die ersten Projekte nicht bald auf den Weg gebracht würden, drohe ein Engpass, lautet das Fazit einer Studie des Marktforschungsunternehmens Trend Research. "Der Markt ist eindeutig enger geworden", bestätigte Gerd Jäger, Vorstandsmitgli ed von RWE Power und Vorsitzender des Verbands der Kraftwerksbetreiber, VGB Power Tech, dem Handelsblatt. RWE spüre das bereits bei den laufenden Projekten.
Trend Research befragte mehr als 100 Manager aus Energieversorgung und Anlagenbau. Zwei Drittel der Befragten erwarten im Kraftwerksbau einen Engpass. Unter den Energiemanagern waren es sogar knapp 80 Prozent. Aber selbst unter den Generalunternehmern, Planern und Komponentenherstellern äußerte sich jeder Zweite kritisch.
Sowohl die Anlagenbauer als auch die Energieversorger bauten zuletzt massiv Kapazitäten ab. Um die Kosten zu drücken, haben die Kraftwerksbetreiber seit der Liberalisierung des Energiemarktes nur wenig in neue Anlagen investiert. Sie reduzierten ihre eigenen Projektteams auf das Nötigste und vergaben kaum noch Aufträge.
Mit Folgen für die Anlagenbauer, die ihrerseits massiv Personal abbauten: "In den letzten Jahren wurde in Deutschland so gut wie nichts bestellt", erläutert Alstom-Manager Georg Gasteiger, "die Hersteller mussten sich natürlich dem Markt anpassen". Die Zahl der Generalunternehmer schrumpfte in Deutschland durch Insolvenzen und Übernahmen von sieben auf derzeit drei – Siemens, Babcock-Hitachi und Alstom. Auch die Zahl der Komponentenhersteller hat sich verringert. Derzeit gebe es beispielsweise nur noch zwei Unternehmen in Deutschland, die große Turbinen bauen können, erläutert Gasteiger. Vor 15 Jahren waren es noch fünf.
"Es gibt viele Bereiche, in denen die Situation kritisch eingeschätzt wird", sagt Dirk Briese, Geschäftsführer von Trend Research. Der Umfrage zufolge drohen vor allem im Kesselbau Engpässe. Als problematisch wird die Situation auch im Rohrleitungsbau und bei Stahlerzeugnissen eingeschätzt. Zwar könnten viele Komponenten importiert werden, aber auch im Ausland gebe es Engpässe, sagt Briese.
Dabei planen die deutschen Versorger in den kommenden Jahren eine umfassende Modernisierung ihres Kraftwerksparks. Viele alte Kohlekraftwerke kommen in die Jahre, und gleichzeitig müssen die Versorger den politisch gewollten Ausstieg aus der Kernenergie kompensieren. Bis zum Jahr 2020 müssten knapp 40 000 Megawatt an Kraftwerksleistung ersetzt werden, schätzt der VGB. Dies entspricht rund 60 Großkraftwerken. Rund 30 Mrd. Euro will die Branche hierfür investieren. Können die Projekte nicht bewältigt werden, werde die Sicherheit der Energieversorgung gefährdet, warnt die Elektrizitätswirtschaft.
"Noch können wir die Kapazitäten wieder aufbauen", sagt der VGB-Vorsitzende Jäger, "die Projekte müssen aber bald angeschoben werden." Dafür benötige die Branche Planungssicherheit. Einig sind sich Kraftwerksbetreiber und -bauer in ihrer Forderung an die Politik. Die müsse verlässliche Rahmenbedingungen für die Investitionen schaffen. Die Anlagenbauer unterstützen die Versorger sogar in der Debatte um steigende Strompreise. Um neue Kraftwerke bauen zu können, sei ein höheres Preisniveau notwendig, fordert der internationale Verband der Kraftwerkshersteller.
"Wenn die Projekte nach und nach angeschoben werden, können wir das bewältigen", erläutert Klaus Dieter Rennert, Vizechef der Babcock-Hitachi Europe GmbH, "schwierig wird es, wenn in ein paar Jahren alle gleichzeitig bestellen." Die Anlagenbauer bräuchten eben einen gewissen Vorlauf, um ihre Kapazitäten langsam wieder aufbauen zu können: "Wir können ja nicht auf Verdacht Mitarbeiter einstellen."
Dass die Nachfrage in Deutschland von internationalen Anlagenbauern abgedeckt wird, ist kaum zu erwarten. Auch in anderen Regionen werden Kapazitäten gebunden. "In China boomt der Markt jetzt schon, und Indien steht vor der Tür", sagt Rennert. Allein China hat Aufträge mit einer Kraftwerksleistung von 80 000 Megawatt auf den Weg gebracht. Auch in den USA, Russland, im Nahen Osten und Südafrika werden neue Kraftwerke geplant.
DE Energiepolitik
Ich schätze, dass wir bei in den nächsten Wochen eine Serie weiterer Upgrades sehen werden (Pseudo-Begründung: Finanzenprobleme bewältigt, Aufträge aus Asien...). Immer noch haben sehr viele Analysten Alstom mit "sell" eingestuft. Bei 0,65 E hätten wir gegenüber dem Tief schon eine Kursverdoppelung. Da können sie ihr "Sell"-Rating nicht mehr lange aufrecht erhalten, ohne sich lächerlich zu machen. Und das wollen sie ja nicht, die armen ANALysten. Die Zunft ist ja schon lächerlich genug.
erreicht hat, könnte ihn das zum Ausstieg bewegen. Dies trifft
aber meiner Meinung nach nur auf eine Vielzahl von Kleinanlegern
zu, die den Kurs nicht sonderlich beeinflussen dürften.
Viel wichtiger ist die Phase jetzt um Kurse knapp über 0,50 EUR,
denn hier haben die Banken, die die KE garantiert haben ihren break-even.
Dazu dürften sich in kurzer Zeit auch wieder einige Fonds, wenn sich die
Lage von Asltom weiterhin bessert und somit das Risiko eine Pleite immer kleiner
wird.
Es wäre durchaus von Interesse mal zu sehen wie sich die Anlegerschaft
von Alstom zum gegenwärtigen Zeitpunkt zusammensetzt und vieviel die Banken,
die die KE garantiert haben, schon von ihren Anteilen auf den Markt geworfen haben.
mfg
bb
1. Etat Français : 21.36 %
2. Deutsche Bank : 4.84 %
3. Morgan Stanley & Co International : 3.93 %
4. Société Générale : 3.02 %
5. Caisse des Dépôts et Consignations : 2.96 %
6. Crédit Industriel et Commercial de Paris : 2.26 %
7. BNP Paribas : 1.29 %
8. Crédit Agricole : 0.81 %
9. Salariés : 0.17 %
Die Info stammt von boursorama.
Ich habe allerdings keine Ahnung wie aktuell diese Daten sind.
Aber Du bei 0,71 wirste auch bald erreicht haben, keine Frage.
Bist du eigentlich schon lange Alstom Aktionär, wenn ich fragen darf!
Das würde mich eingentlich so im allgemeinen von allen interessieren!
Also ich fange an und bin seit 18.05.04 Mai 04 Alstom Aktionär!
Die höchsten Kurse waren bei 1,24 dann 1,25 dann 1,09 und dann die o,40 und nochmals die 0,43!
Also den Tiefpunkte habe ich auch leider verpasst, war einfach zueuphorisch gewesen!
Man muss einfach mehr ein Pessemist werden, denn die haben die Fähigkeiten, die Tiefpunkte zuspüren und vorherzusagen!
Ein Optimist dagegen hat nicht die Fähigkeiten Tiefpunkte vorauszusagen sondern aber die Fähigkeiten den Lauf einer Aktie nach oben vorauszusagen!
Also beides von allem, dann würde es passen gell??:::)
Heute wird ein guter Tag für Alstom, denke bis Ende dieser Woche sogar an die 0,55 und das wäre supper!
Wenn die Zahlen am morgigen Freitag gegen 14.30 in den USA gut werden, wird die Herbstralley weitergehen, ansonsten wieder Gewinnmitnahmen!
Also Morgen 14.30 ist ein sehr wichtiger Tag für unsere Alstom, wenn alles sehr gut weiterlaufen soll, denn spätestens dann springen all diejenige auf den Zug drauf, die bis Heute noch nicht dabei sind und es als Strohfeuer sehen oder gesehen haben!
Dann geht die Post ab, die Wahlen stehen auch an...........
Also Morgen Daumen drücken für die Amis.........))
VG Sylvester
Der Anstieg nimmt überzeugende Formen an, gewinnt an Momentum. Das wird viele
dazu bewegen keck zuwerden und dabei zu bleiben. Man kennt das: wenn man lange
gelitten hat, sagt man sich am Ende. "jetzt will ich zur Belohnung Geld verdienen".
Was aber wichtiger ist: die anrollende ASSET-ALLOCATION. Wir werden in den Wochen
bis zum Jahresende eine accellerierende Umschichtung der Fonds von Bonds in Aktien
sehen, wie ich bereits geschildert habe. Dabei wird wegen des Zeitdrucks in erster
Linie zu den großen und liquiden Titeln gegriffen. Wer würde sich besser dazu eignen
als ALSTOM? Und: wenn es hier bald der dicke Aufschwung offenbar wird, welcher Fondie könnte es sich da leisten, außen vor zu bleiben?
Deshalb wir es wohl nicht (mehr) zu größeren Abgaben in diesem Jahr kommen. Ergo:
der Kurs hält Kurs. Nach NORDEN.
ABB hat sich auch in 18 Monaten verfünffacht, während Indizes wie der Dow Jones oder SP-500 gerade mal 15 Prozent zugelegt haben. ABB ist mit Faktor 5 also mehr als 4-mal so stark gestiegen wie der Gesamtmarkt (Faktor 1,15).
Also sind mir die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag, die ohnehin extrem stark schwanken, ziemlich schnuppe. Wenn sie sauschlecht ausfallen und Chirac einen Riesenauftrag für Alstom verkündet, wird Alstom trotzdem um 20 Prozent nach oben schießen, selbst wenn die Indizes um 5 Prozent einbrechen.
Sie müssen quasi in Alstom investieren, wenn sie bis Jahresende noch eine gute Performance als Werbung worweisen wollen!
Aber ich denke,dass sie noch die Zahlen evtl.abwarten könnten die hoffentlich den Stern im Norden zeigen.
Leider liegt meine Einstandskurs immer noch bei 0,72€, aber selbst wenn wir den sehen, werde ich nach all den Strapazen und alkoholisierten Nächten vor meinem Bankauszug ;-) nich aussteigen! lol
Nur so als Bestätigung für fuzzi's These- wobei ich mich da nich als keck sondern eher als rational bezeichnen würde. Denn wäre ich nich von Alstom überzeugt, hätte ich das o.g. bestimmt nich durchgemacht :/
In diesem Sinne, ab in die Rinne ;-)
@sylvester
ich habe meine ersten Alstom seit Beginn diesen Jahres.
Habe dazwischen auch schon mal ein paar Gewinne mitgenommen und
bin dann leider wieder viel zu früh eingestiegen.
Kurse vorhersagen, kann meiner Meinung nach keiner, nur
Hellseher. Alles andere ist ein Bauchgefühl. Wobei hier
nicht Optimisten oder Pessimisten die bessere Performance
erzielen dürften, sondern Anleger mit einem gesunden Realitätsinn.
@fuzzi
aussteigen um die 0,60 werd ich nicht, sonst wirds ja nix mit
dem Sixpack ;-).
mfg
bb
zu trinken. Die 0,60 sind insoweit trotzdem in Ordnung.
Allerdings erst, wenn sich das Komma 1 Stelle nach rechts verschoben hat. Sowas
nenne ich -ganz im Sinne Bernies- ADJUSTIERUNG...
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Heute in Bousier.com
...Le titre avait déjà grimpé hier de 6% en clôture mercredi dans un volume d'échange record, puisque 3,5% du capital du groupe a été traité au total. 6 blocs avaient été dénombrés au cours de la séance, un gros fonds US étant actuellement à l'achat sur le dossier de source de marché. Ce matin, déjà 30 millions de titres ont été échangés, ce qui représente 0,5% du capital du groupe, la valeur gagnant 4% à 0,54 Euro.
Jetzt haben wir hier zu unseren Börsenliteraten, Börsenpoeten, Börsenpropheten und Börsen-Gurus auch noch die Spezies Börsen-Darwinist...;-)